Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129289 Einträge in 32065 Threads, 293 registrierte Benutzer, 409 Benutzer online (0 registrierte, 409 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Fall Gustl Mollath (Allgemein)

Glupak, Tuesday, 27.11.2012, 17:38 (vor 4380 Tagen)

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-869594.html

Die Entwicklung ist zu begruessen. Bedenklich ist nur dass erst Bewegung in die Sache kommt wenn die Presse sich deren annimmt.

Fall Gustl Mollath

Referatsleiter 408, Tuesday, 27.11.2012, 17:48 (vor 4380 Tagen) @ Glupak

Keine Vorfreude! Der Fall soll "überprüft" werden! Denke mal an Horst Arnold, der hat das nicht mehr erlebt.

Ich halte die Veröffentlichung für einen Test der Redaktion. Man will einfach mal checken, ob sich die rückläufige Nachfrage dieses Wurstblattes dadurch etwas erhöht, wenn man mal was "pro Männer" veröffentlicht. Das holt aber noch lange nicht den Mollath aus den Fängen der FEM-Nazis heraus.

Mit Erkenntnis oder einer Veränderung des Zeitgeistes hat dies nix zu tun. Der Feminismus lügt grundsätzlich, mit ihm konform die Systemmedien und die geben selbst dann nix zu, wenn man die Täterin noch mit dem Messer im Bauch des männlichen Opfers erwischen würde.

Fall Gustl Mollath

Garfield @, Tuesday, 27.11.2012, 20:07 (vor 4380 Tagen) @ Referatsleiter 408

Hallo Referatsleiter!

Hm, so wie ich das sehe, war in diesem Fall aber weniger der Feminismus schuld. Es ist eine übliche Praxis von Großkonzernen bzw. deren Anwälten, im Falle von drohenden hohen Entschädigungs- oder Straf-Zahlungen Kläger und andere unbequeme Zeitgenossen in der Psychiatrie verschwinden zu lassen.

Daß in diesem Fall noch eine Scheidungs-Schlammschlacht dazu kam, wurde aber natürlich ausgenutzt, um die Zwangseinweisung besser begründen zu können. In anderen Fällen, wo das so nicht möglich war, wurde einfach nur behauptet, der Kläger hätte Wahnvorstellungen, wolle sich am beklagten Konzern für irgendetwas rächen und wäre deshalb eine Gefahr für andere und für sich selbst.

Manchmal kommt sowas auch einfach nur durch Schlamperei oder Unfähigkeit von Ärzten oder Betreuern zustande, wie z.B. hier beschrieben:

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-08/betreuung-psychiatrie

Da man diese Mißstände prima ausnutzen kann, um sich lästiger Zeitgenossen wie Gustl Mollath zu entledigen, wird sich da wohl in naher Zukunft nicht viel ändern.

Freundliche Grüße
von Garfield

Fall Gustl Mollath

Sigmundus Alkus, Tuesday, 27.11.2012, 20:12 (vor 4380 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich halte die Veröffentlichung für einen Test der Redaktion. Man will einfach mal checken, ob sich die rückläufige Nachfrage dieses Wurstblattes dadurch etwas erhöht, wenn man mal was "pro Männer" veröffentlicht.

Dann macht die Süddeutsche gerade den gleichen Test. Hier sind nämlich gleich mehrere Artikel zu finden:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-zwangsunterbringung-in-psychiatrie-bayerische-staatsregierung-reagiert-im-fall-mollath-1.1534477

http://www.sueddeutsche.de/bayern/neue-untersuchung-im-fall-mollath-warum-seehofer-eingreift-1.1534742

Anscheinend hat die Presse hier mal positiv gewirkt.

Hinweis

Referatsleiter 408, Tuesday, 27.11.2012, 20:36 (vor 4380 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Der Shrek hat mir mal letztens einen Tipp gegeben: Seriöse Informationen muss man sich holen. Lügen kommen von alleine zu einem. Man soll sie ja schließlich lesen.

Genauso ist es mittlerweile in dem Land. Ich glaube, dass die Systempresse grundsätzlich lügt. Nichts glaube ich, ohne es zu hinterfragen. Wir haben doch mittlerweile Zustände wie beim "Neuen Deutschland" zu DDR-Zeiten.

glaube ich so nicht

Sachse @, Tuesday, 27.11.2012, 21:46 (vor 4380 Tagen) @ Referatsleiter 408

Naja, hir stedckt aber doch eher ein Anwalt dahinter, denn solche Fälle nutzen auch dem Anwalt, der sie aufdeckt:

Die bayerische Justiz und Ministerin Merk waren zuletzt immer mehr in Erklärungsnot geraten. In einem am Montag veröffentlichten Gutachten kam der renommierte Strafverteidiger Gerhard Strate zu dem Schluss, dass die Staatsanwaltschaft "rechts- und pflichtwidrig" handelte, weil sie Mollaths Strafanzeige wegen Schwarzgeldgeschäften bei der HVB trotz konkreter Hinweise verworfen habe. Die damalige Einschätzung der Staatsanwaltschaft, Mollaths Strafanzeige sei ein Sammelsurium ohne Anhaltspunkte für Ermittlungen, sei "evident falsch" gewesen, sagte Strate.

Hier

glaube ich so nicht

Referatsleiter 408, Tuesday, 27.11.2012, 22:34 (vor 4380 Tagen) @ Sachse

powered by my little forum