Wieder ein Opfer von weibl. Sexualrassismus! (Feminismus)
Nach langen Querelen muss der umstrittene Berliner Chef von Zoo und Tierpark, Bernhard Blaszkiewitz, im nächsten Jahr abtreten. Sein Vertrag, der Ende Juni 2014 ausläuft, werde nicht verlängert, beschloss der Aufsichtsrat der Zoo AG am Mittwoch nach dpa-Informationen.
Damit wurde ein Bericht der "Bild"-Zeitung bestätigt. Das Gremium hatte über mehrere Stunden in einer außenordentlicher Sitzung getagt, nachdem in der Vorwoche Finanzvorstand Gabriele Thöne das Handtuch geworfen hatte. Sie wollte damit nach eigenen Angaben zu einem Neuanfang in der Unternehmensleitung beitragen.
Blaszkiewitz war immer wieder in die Kritik geraten, wiederholt waren ihm ein harscher Umgang mit Mitarbeitern und zuletzt Frauenfeindlichkeit vorgeworfen worden. Der Zoo-Chef hatte in internen Schreiben vor die Namen von Mitarbeiterinnen die Formel 0,1 gesetzt. Diese steht in der Zoo-Welt für "Weibchen", bei einigen Arten auch für "Zuchtstuten".
Der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) sagte Blaszkiewitz, er sei geknickt und enttäuscht, der Beschluss sei für ihn überraschend gekommen. Aber: "Das ist das gute Recht des Aufsichtsrats." Der promovierte Biologe hatte 1991 die Leitung des Tierparks im Ostteil Berlins übernommen, 2007 kam der Chefposten im Berliner Zoo, dem ältesten deutschen Tiergarten, hinzu.
Ich verstehe nicht das Problem dieser Leute. Ist selbst die Angabe eines Geschlechtes mittlerweile im FemFaschismus ein Verbrechen?
Solch einen Zoo sollten die Berliner Bürger tunlichst meiden!