Kleine Hilfen zur Artikelbestimmung (Genus) der Nomen.

Die englische Sprache zeigt sich bei der Artikelbestimmung äußerst intelligent. Alle Nomen haben den gleichen Artikel "the". Das Spanische hingegen hat zwei Geschlechter, maskulin ("el") und feminin ("la"). Im Deutschen dagegen unterscheidet man drei Geschlechter (Genus):

•Maskulinum◦ Der Artikel lautet " der ": der Mann

•Femininum◦ Der Artikel lautet " die ": die Frau

•Neutrum◦ Der Artikel lautet " das ": das Kind

Quelle: http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=52

Kann mir einer erklären, warum es ausgerechnet heißen muss: der Feminismus?

Ist das nicht furchtbar, dass das Männerfeindlichste was es auf dieser Welt gibt ausgerechnet mit einem männlichen Artikel in Verbindung gebracht wird?

Weil es ein Fremdwort ist, das auf -mus endet. Wie der Determinismus oder der Aktionismus. Fremdwörter, die z. B. auf -tion enden, sind weiblich. Grammatikalisch zumindest. - In dem o. g. Beispiel wird der Genus angeführt und, eigenartigerweise, Wörter benutzt (zumindest im Falle Mann und Frau), bei denen Genus und Sexus übereinstimmen. Viel lustiger wäre es doch, Wörter als Beispiel zu benutzen, bei denen Genus und Sexus nicht übereinstimmen. Um klar zumachen, daß Genus und Sexus, also grammatikalisches und natürliches Geschlecht, zwei verschiedene Dinge sind. Das ist ja der Schwachsinn, den die Drecksfemanzen der ganzen Welt einreden wollen. Daß sie, ach, so benachteiligt sind - weil sie Genus und Sexus nicht auseinanderhalten können/wollen.

Gruß
A.

- kein Text -

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Antifeminismus
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Das ist ja der Schwachsinn, den die Drecksfemanzen der ganzen Welt einreden wollen. Daß sie, ach, so benachteiligt sind - weil sie Genus und Sexus nicht auseinanderhalten können/wollen.

Ja, stimmt ja auch. Vollkommen benachteiligt.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Es heißt DER Feminismus, weil Feministinnen zum größtenteil vermännlichte LESBEN sind.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

Kann mir einer erklären, warum es ausgerechnet heißen muss: der Feminismus?

Es heißt ja auch die Schlacht,
obwohl da nur Männer zur Schlachtbank geführt werden.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Kann mir einer erklären, warum es ausgerechnet heißen muss: der Feminismus?

Es heißt ja auch die Schlacht,
obwohl da nur Männer zur Schlachtbank geführt werden.

Ja, und auch die Schlachtbank. Aber wieso "obwohl"? Paßt doch genau.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

... Aber wieso "obwohl"? Paßt doch genau.

Gefunden in den Kommentaren der "Suddeutschen"
http://www.wgvdl.com/der-krieg-und-die-deutsche-frau

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Kriegsgeschichte/2wka.html

62 Prozent der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan stammen aus den neuen Bundesländern: In den Regionen, wo die Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie in Westdeutschland ist, melden sich - gemessen an der gesamten Bevölkerung - fast dreimal mehr Soldaten zu Kampfeinsätzen als im übrigen Bundesgebiet. Das fortschrittliche katholische Blatt Publik Forum (15/2009) rechnete nüchtern vor: »Bei vier Monaten (Afghanistan-Einsatz - W. W.) macht das mehr als 13000 Euro zusätzlich (zum Grundsold - W. W.).«

Sie hurt bei der "Siegermacht" rum, er bekämpft den neuen Feind.

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Die englische Sprache zeigt sich bei der Artikelbestimmung äußerst intelligent. Alle Nomen haben den gleichen Artikel "the". Das Spanische hingegen hat zwei Geschlechter, maskulin ("el") und feminin ("la"). Im Deutschen dagegen unterscheidet man drei Geschlechter (Genus):

Nimm mal passendere Beispiele:
"die Person"
"der Hausdrachen"
"das Mädchen"

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."