Na bitte- Külzerin, die Nächste (Allgemein)
Weiter unten hatte ich mich über die Pathologie unserer Engelsgleichen ausgelassen.
Anscheinend sieht es der Oberpsycho Leygraf ganz ähnlich.
Der Typ ist ein Dinosaurier dieser Laberwissenschaft, die in ihrer Wissenschaftlichkeit dicht hinter 'Gender Studies' rangiert.
So kommt es, daß er eine arge Diagnose gelassen aussprechen darf: "Histrionische Persönlichkeitsstörung".
Dies dürfte bei den XXen die mit Abstand häufigste, jedoch mit am seltensten genannte Diagnose sein- es ist nämlich politisch nicht mehr korrekt, hysterische Neurosendarstellerinnen mit ausgeprägter schauspielerischer Begabung als solche zu benennen und hat auch deshalb das schöne Wort 'histrionisch' erfunden.
Na bitte- Külzerin, die Nächste
Histrionische Persönlichkeitsstörung ist international klassifiziert nach ICD-10
http://de.wikipedia.org/wiki/Histrionische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
Nicht krank, sondern weiblich
Histrionische Persönlichkeitsstörung ist international klassifiziert nach ICD-10
http://de.wikipedia.org/wiki/Histrionische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
Das Störungsbild ist gekennzeichnet durch eine übertriebene Emotionalität und ein übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Bestätigung, Anerkennung und Lob. Fallschilderungen beschreiben die oberflächlich anmutende Präsentation von Gefühlen im Kontakt, verbunden mit unerwarteten und spontanen Wechseln, die für Gesprächspartner nur schwer nachvollziehbar sind und zudem mit einer geringen Frustrationstoleranz, ausgerichtet auf unmittelbare Bedürfnisbefriedigung, einhergehen. „Bereits geringfügige Anlässe führen zu extrem anmutenden Gefühlsveränderungen, die ihrerseits eine Veränderung des affektiven Erlebens, kognitiven Urteilens und Handelns anderer in der Situation mitbewirken“.
Hört sich an wie die Beschreibung eines Mitgliedes der sogenannten "weiblichen Gesellschaft"
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!