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Med-Test: Frauen wieder schlechter (Manipulation)

Detektor, Friday, 09.08.2013, 14:44 (vor 4128 Tagen)

Der Medizinaufnahmetest sorgt seit Jahren für Wirbel. Es war die Kritik an den Testmethoden, die in der Vergangenheit einfach nicht abreißen wollte. Deshalb konzipierten die drei Medizin-Universitäten – Wien, Graz und Innsbruck – heuer erstmals eine einheitliche Prüfung. Doch auch diese ist nicht ideal.


Der neue Test muss sich – wie auch schon die Aufnahmeverfahren in der Vergangenheit – den Vorwurf gefallen lassen, nicht gendergerecht zu sein. Frauen haben nämlich auch diesmal schlechter abgeschnitten als Männer. Für die insgesamt 1500 Medizinstudienplätze haben sich „nur“ 724 Frauen (also rund 48,3Prozent) und im Vergleich dazu 776 Männer (51,7Prozent) qualifiziert.

Auf den ersten Blick scheint das ein minimaler Unterschied zu sein, doch sieht man sich die Anmeldezahlen an, dann schwindet dieser Eindruck. Denn von den insgesamt 8364 Bewerbern, die den Test am 5.Juli in Angriff genommen haben, waren rund 58,4Prozent, also 4883 weiblich.

http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/1439809/Medizintest_Frauen-wieder-schlechter

Merke also: Tests sind solange diskriminierend, wie das weibliche Geschlecht gegenüber dem männlichen schlechter abschneidet. Auf bessere Schulabschlüsse der Mädchen darf man diese Formel zugunsten des männlichen Geschlechts allerdings auf keinen Fall übertragen. Da ist es weiblicher Fleiß, ausschließlich.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Med-Test: Frauen wieder schlechter

Stefan, Friday, 09.08.2013, 16:28 (vor 4128 Tagen) @ Detektor

vor allem, wenn irgendwann der Test so manipuliert wurde das die Frauen besser sind, werden wir wieder lesen das Frauen klüger als Männer sind.
X Chromosom blablabla..bessere Neuronen blablabla

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Med-Test: Frauen wieder schlechter

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 10.08.2013, 08:17 (vor 4128 Tagen) @ Stefan

X Chromosom blablabla..bessere Neuronen blablabla

Doppeltes Y-Chromosom bedeutet Schwachsinn für den Träger. Beim doppelten X-Chromosom ist das schon länger bekannt.

Rainer;-)

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Med-Test: Frauen wieder schlechter

Robert @, München, Monday, 12.08.2013, 12:18 (vor 4126 Tagen) @ Detektor

Der neue Test muss sich – wie auch schon die Aufnahmeverfahren in der Vergangenheit – den Vorwurf gefallen lassen, nicht gendergerecht zu sein. Frauen haben nämlich auch diesmal schlechter abgeschnitten als Männer. Für die insgesamt 1500 Medizinstudienplätze haben sich „nur“ 724 Frauen (also rund 48,3Prozent) und im Vergleich dazu 776 Männer (51,7Prozent) qualifiziert.

Auf den ersten Blick scheint das ein minimaler Unterschied zu sein, doch sieht man sich die Anmeldezahlen an, dann schwindet dieser Eindruck. Denn von den insgesamt 8364 Bewerbern, die den Test am 5.Juli in Angriff genommen haben, waren rund 58,4Prozent, also 4883 weiblich.

Ts, die >40%-Quote ist doch fast ideal erfüllt. Woanders interessiert es doch auch nicht, ob sich nun 10 oder 30 oder 60% Frauen unter den Bewerben befinden ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Med-Test: Frauen wieder schlechter

Dr.Bundy, Tuesday, 13.08.2013, 11:22 (vor 4125 Tagen) @ Robert

du denkst einfach nicht gendergerecht :p

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