Med-Test: Frauen wieder schlechter (Manipulation)
Der Medizinaufnahmetest sorgt seit Jahren für Wirbel. Es war die Kritik an den Testmethoden, die in der Vergangenheit einfach nicht abreißen wollte. Deshalb konzipierten die drei Medizin-Universitäten – Wien, Graz und Innsbruck – heuer erstmals eine einheitliche Prüfung. Doch auch diese ist nicht ideal.
Der neue Test muss sich – wie auch schon die Aufnahmeverfahren in der Vergangenheit – den Vorwurf gefallen lassen, nicht gendergerecht zu sein. Frauen haben nämlich auch diesmal schlechter abgeschnitten als Männer. Für die insgesamt 1500 Medizinstudienplätze haben sich „nur“ 724 Frauen (also rund 48,3Prozent) und im Vergleich dazu 776 Männer (51,7Prozent) qualifiziert.
Auf den ersten Blick scheint das ein minimaler Unterschied zu sein, doch sieht man sich die Anmeldezahlen an, dann schwindet dieser Eindruck. Denn von den insgesamt 8364 Bewerbern, die den Test am 5.Juli in Angriff genommen haben, waren rund 58,4Prozent, also 4883 weiblich.
http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/1439809/Medizintest_Frauen-wieder-schlechter
Merke also: Tests sind solange diskriminierend, wie das weibliche Geschlecht gegenüber dem männlichen schlechter abschneidet. Auf bessere Schulabschlüsse der Mädchen darf man diese Formel zugunsten des männlichen Geschlechts allerdings auf keinen Fall übertragen. Da ist es weiblicher Fleiß, ausschließlich.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Med-Test: Frauen wieder schlechter
vor allem, wenn irgendwann der Test so manipuliert wurde das die Frauen besser sind, werden wir wieder lesen das Frauen klüger als Männer sind.
X Chromosom blablabla..bessere Neuronen blablabla
Med-Test: Frauen wieder schlechter
X Chromosom blablabla..bessere Neuronen blablabla
Doppeltes Y-Chromosom bedeutet Schwachsinn für den Träger. Beim doppelten X-Chromosom ist das schon länger bekannt.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Med-Test: Frauen wieder schlechter
Der neue Test muss sich – wie auch schon die Aufnahmeverfahren in der Vergangenheit – den Vorwurf gefallen lassen, nicht gendergerecht zu sein. Frauen haben nämlich auch diesmal schlechter abgeschnitten als Männer. Für die insgesamt 1500 Medizinstudienplätze haben sich „nur“ 724 Frauen (also rund 48,3Prozent) und im Vergleich dazu 776 Männer (51,7Prozent) qualifiziert.
Auf den ersten Blick scheint das ein minimaler Unterschied zu sein, doch sieht man sich die Anmeldezahlen an, dann schwindet dieser Eindruck. Denn von den insgesamt 8364 Bewerbern, die den Test am 5.Juli in Angriff genommen haben, waren rund 58,4Prozent, also 4883 weiblich.
Ts, die >40%-Quote ist doch fast ideal erfüllt. Woanders interessiert es doch auch nicht, ob sich nun 10 oder 30 oder 60% Frauen unter den Bewerben befinden ...
Med-Test: Frauen wieder schlechter
du denkst einfach nicht gendergerecht :p