Pornodarstellerinnen sind glücklicher
Missbrauchsopfer, Drogensüchtige, Traumatisierte - Schauspielerinnen aus Pornofilmen gelten als unglücklich. Eine Untersuchung in den USA aber zeigt: Pornodarstellerinnen fühlen sich besser als andere Frauen.
Kommt hier wohl das wahre Wesen der Frauen zutage....??...?? Oder was sagt uns das?
Wer hätte das gedacht...?
Manhood, Tuesday, 27.11.2012, 19:18 (vor 4378 Tagen) @ Henry
Kommt hier wohl das wahre Wesen der Frauen zutage....??...?? Oder was sagt uns das?
Schwänze machen Frauen glücklich! Siehe Pornodarstellerinnen. Negativbeweis: Siehe Feministinnen!
Grüsse
Manhood
Wer hätte das gedacht...?
Garfield , Tuesday, 27.11.2012, 19:38 (vor 4378 Tagen) @ Manhood
Hallo Manhood!
Nicht nur das. Wo kann man sonst so leicht so viel Geld verdienen? Komplimente und Anerkennnung gibt's auch noch gratis obendrauf.
Außerdem dürfte die Masse der Pornodarstellerinnen wohl auch zur attraktiveren Hälfte der weiblichen Bevölkerung gehören, was ihre Auswahl auf dem Partnermarkt verbessert. Auch das wird sicher zum Wohlbefinden beitragen.
Ich finde das Ergebnis jedenfalls nicht erstaunlich, und ich denke, daß das außerhalb der USA auch nicht anders sein wird.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wer hätte das gedacht...?
Holger , Tuesday, 27.11.2012, 21:58 (vor 4378 Tagen) @ Manhood
Worüber ich bis zu meinem Lebensende nachsinnen werde: warum lügen die Westenerfrauen so viel?
Und warum ist ihnen der vaginale Orgasmus, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit überall sonst auf der Welt so ein Mysterium?
So bin ich nunmal- Gutmensch halt. Ich zerbreche mir ihre dämlichen Strohschädel!!
Wer hätte das gedacht...?
jens_, Tuesday, 27.11.2012, 20:51 (vor 4378 Tagen) @ Henry
Das wundert mich nicht, immerhin werden die Damen fuers Spasshaben ausgiebig bezahlt.
Sex every day
Horsti, Tuesday, 27.11.2012, 21:26 (vor 4378 Tagen) @ Henry
keeps the doctor away.
Deswegen sind die üblichen grottenhäßlichen Feministinnen auch so unzufrieden. Sie sind nicht begehrenswert, werden nicht begehrt, nicht angesehen von den Männern. Stattdessen bemerken sie jeden Tag daß sie ignoriert oder sogar abgelehnt werden, während Frauen die etwas aus sich machen von Männern umworben werden.
Was bleibt den Femis, die aussehen wie 8 Meter Schotterweg dann noch anderes übrig als den Kampf gegen diese Erfahrungen zum Beruf zu machen, und diesen irgendwo an der Uni oder einer sonstigen von der Allgemeinheit finanzierten Einrichtung auszuüben? Gäbe es sowas nicht, müßten die ja auf den Rübenacker oder zum Lidl an die Kasse, wo ein ganz anderer Wind weht.
Sex every day
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Tuesday, 27.11.2012, 23:41 (vor 4378 Tagen) @ Horsti
Deswegen sind die üblichen grottenhäßlichen Feministinnen auch so unzufrieden ...
Ja,
und das ist wirklich das ganze Geheimnis.
Keine potthäßliche Emanze will mit einem Mann gleichgestellt werden. Aber jede möchte mit einer jungen, attraktiven und begehrenswerten Frau, die männliche Aufmerksamkeit reichlich bekommt, gleichgestellt werden.
Viele Grüße
Wolfgang
Junge, attraktive und begehrenswerte Frauen sind aber meist kackoberflächlich :-(
Feminismus , Feminismus in Deutschland, Wednesday, 28.11.2012, 07:46 (vor 4378 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
so Discomädchen eben. Supi fies von Männner, dass diese solch Damen mehr Aufmerksamkeit schenken und die knabenhaften Grrrrlz mit dem geheimen Frauenwissen werden meistens als entfernte Kumpeline entgelagert.
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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
Alte, hässliche und widerwärtige Frauen sind meist tiefsinnig?
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 28.11.2012, 11:29 (vor 4377 Tagen) @ Feminismus
Dann doch lieber eine Hübsche.
Das Problem ist ja nicht neu. Eine Zeitlang wurde den von der Natur weniger bevorzugten Fräuleins mit Benzodiazepinen geholfen. Diese Mittelchen kamen - erstaunlicherweise - etwa zeitgleich mit der "Pille" auf den Markt.
Hätte man damals mehr "Librium" oder "Valium" an die bedürftigen Damen verteilt, wäre uns die feministisch-asoziale Bewegung wahrscheinlich erspart geblieben.
Viele Grüße
Wolfgang
Angst vor Frauen mit inneren Werten?
Feminismus , Feminismus in Deutschland, Wednesday, 28.11.2012, 11:55 (vor 4377 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Du bevorzugst also Frauen, denen nur ihr Äußeres wichtig ist? Meinst du die können die wirklich das geben, was du dir insgeheim wünscht? Werden sehr attraktive Frauen nicht irgendwann langweilig?
Was ist schon ein strammer Busen gegen ein langes reflektierendes Gespräch von Fraufrau zu Mann.
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Angst vor Frauen mit inneren Werten?
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 28.11.2012, 16:06 (vor 4377 Tagen) @ Feminismus
Was ist schon ein strammer Busen gegen ein langes reflektierendes Gespräch von Fraufrau zu Mann.
Eine berechtigte Frage.
Bei solch' einem Gespräch könnte ich auch ein wenig Selbstkritik üben, so ganz allgemein und an mir als Mann mit meinen total männlichen Phantasien und meinen wirklich scheußlichen Penetrationsgelüsten.
Intelligenz ist sexy, und die findet sich bekanntlich nur bei besonders unansehnlichen und extrem alten Frauen. Weil sich das sicher schnell herumspricht, heben die Damen an der Reeperbahn bald bestimmt ihre Promotionsurkunden und Diplome statt der Röcke hoch.
Viele Grüße
Wolfgang
Männerfeindliche Gedanken machen häßlicher und häßlicher...
Flint , Wednesday, 28.11.2012, 05:47 (vor 4378 Tagen) @ Horsti
keeps the doctor away.
這是什麼意思呢?
Deswegen sind die üblichen grottenhäßlichen Feministinnen auch so unzufrieden. Sie sind nicht begehrenswert, werden nicht begehrt, nicht angesehen von den Männern. Stattdessen bemerken sie jeden Tag daß sie ignoriert oder sogar abgelehnt werden, während Frauen die etwas aus sich machen von Männern umworben werden.
Wahre Schönheit kommt von innen. Es sind ihre männerfeindlichen Gedanken, die sie mit der Zeit häßlicher und häßlicher machen. Und das ist auch gut so. Die Natur hat das so eingerichtet. Es ist also kein Schicksal. Sie haben es sich selbst zuzuschreiben. Die Strafe für Bösartigkeit.
Was bleibt den Femis, die aussehen wie 8 Meter Schotterweg dann noch anderes übrig als den Kampf gegen diese Erfahrungen zum Beruf zu machen, und diesen irgendwo an der Uni oder einer sonstigen von der Allgemeinheit finanzierten Einrichtung auszuüben? Gäbe es sowas nicht, müßten die ja auf den Rübenacker oder zum Lidl an die Kasse, wo ein ganz anderer Wind weht.
Sie sollten wieder "rück-umdenken", dann werden sie mit der Zeit vielleicht wieder etwas weniger abscheulich...
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann