Külzt es da in Wien? (Recht)
Die Spurensicherung der Wiener Polizei beschäftigt sich derzeit mit einer möglichen Gruppenvergewaltigung im Favoritner Erlachpark.
Eine 41-jährige Frau gab an, ebendort in der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr von drei Männern in ein Gebüsch gezerrt und mehrfach vergewaltigt worden zu sein. Ein Vierter, so die Anzeige, soll die Tat mit dem Handy gefilmt haben.
(…)
Bei Verdacht auf Vergewaltigung gibt es bei der Polizei eine Standardprozedur. Tatort, Kleidung und Körper des Opfers werden auf Spuren untersucht. Die Opferbefragung führen geschulte, gleichgeschlechtliche Beamte durch. Das (bisherige) Ergebnis: Die Täterbeschreibung ist unpräzise, Kleidung und Körper des Opfers weisen keine Spuren von Gewalt auf. Auch nicht der Boden am Tatort. „Für eine Gruppenvergewaltigung ist das sehr ungewöhnlich“, sagt ein Polizist, der seine Behörde dadurch unverschuldet gegenüber Kritikern in der Defensive sieht.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1440087/Raetsel-um-Gruppenvergewaltigung-in-Wien?_vl_backlink=/home/panorama/index.do
Gruß, Kurti
Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken?
Nachts: Sieht man da besser?
Gebüsch: Die Zecken sind gefährlicher als die Polizei. (FSME, Borreliose etc.)
3 Mann: Ich weiß nicht, ob ich in ein bereits "gefülltes Horn" stoßen könnte. (Gefahr von Aids und Geschlechtskrankheiten)
Handy gefilmt: Hat das Handy ein Nachtsichtgerät?
Ich würde die Alte arbeiten lassen, bis wieder nüchtern bzw. sie von ihrem Trip zurück ist. Wie blöd ist die Polizei eigentlich wirklich?