Arne Hoffmann und Verbündete (Politik)
Es ist genau diese bodenlose Ignoranz gegenüber den Basics, die einen an diesen Figuren verzweifeln läßt.
Arne Hoffmann und Verbündete sind auf einem Erkenntnisprozess wie viele andere auch.
Sie mögen von ihren Utopien nicht lassen, ahnen auch doch irgendwie schon, dass sie ein totes Pferd reiten, trauen sich aber noch nicht abzusteigen.
Zum Lesen empfohlen: Manfred Kleine-Hartlage
Linke Fesseln:
Wer von Hause aus rechts ist, macht sich keinen Begriff von den unsichtbaren Fesseln, die einen Linken gefangenhalten:
Beim Linken hat die Ideologie die Stelle des Gewissens eingenommen. Der Linke glaubt, es sei "böse", das Eigene zu verteidigen, das eigene Land, die eigene Kultur, das eigene Volk oder auch einfach nur die eigenen Interessen. Im Gegenteil, er glaubt, gerade darin liege ja das Gute, dass man gegen die eigenen Interessen handelt. Und das gilt nicht nur für seine privaten Interessen, es gilt leider Gottes auch für die Interessen des Kollektivs, dem er angehört. Was der Linke uns als Moral verkauft, ist in Wirklichkeit Masochismus, und sein Verbrechen besteht darin, diese seine eigene masochistische Perversion seinem ganzen Volk aufzwingen zu wollen.
Der Linke glaubt, es sei irgendwie "böse", bestimmte Tatsachen anzuerkennen, oder bestimmte Interessen zu haben, oder bestimmte Gefühle zu hegen. Tief im Inneren glauben Linke, sie würden auf der Stelle vom Blitz erschlagen, wenn sie etwas "Rechtes" denken oder gar aussprechen. Der Linke ist angstgesteuert.
Über das Wesen des Linksseins:
Linkssein heißt, sich in einem geschlossenen Gedankenuniversum zu befinden, das sich stets ausweglos in sich selbst zurückkrümmt. Im Zentrum dieses Universums steht die Utopie, deren Wahrheit und absolute Geltung axiomatisch angenommen wird, und die damit das Äquivalent einer Gottheit ist. Dies gilt entgegen dem Anschein nicht nur für Extremisten, sondern auch für so genannte gemäßigte Linke, für die sogar noch mehr: Während Extremisten von der konkreten Utopie ausgehen, d. h. ihre Gottheit in einem Bild - etwa dem Sozialismus - konkretisieren und dieses anbeten, gilt für die so genannten Gemäßigten das Bilderverbot: Die Gottheit wird transzendent und unsichtbar. (...) Die ganze Wirklichkeit wird von der Utopie her und zum Zwecke ihrer Bestätigung interpretiert.
Konservative Denke über Linke:
Konservative neigen dazu, schon aufgrund ihres ausgeprägten Sinns für Ritterlichkeit und Fairness, die moralischen Motive anzuerkennen, die die Linke für sich in Anspruch nimmt, und ihr nur ein zu optimistisches Menschenbild zu bescheinigen; sie tendieren dazu, den instrumentellen Charakter dieser Moral und dieses Menschenbildes zu verkennen. Sie sehen, daß die meisten Linken persönlich keineswegs bösartig sind und sind deshalb immer wieder erschüttert über das Ausmaß an Skrupellosigkeit und Bösartigkeit der Linken als Bewegung. Sie wären weniger überrascht, wenn sie sich klarmachten, dass sie es mit gläubigen Anhängern einer theologisch in sich geschlossenen heidnischen Religion zu tun haben, einer Großsekte von gehirngewaschenen Jüngern.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
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- Linke Männer haben Hodenschmerzen -
Holger,
10.08.2013, 07:51
- Linke Männer haben Hodenschmerzen - André, 10.08.2013, 08:49
- Arne Hoffmann und Verbündete -
Werner,
10.08.2013, 16:32
- Kleine- Hartlage ist geradezu prophetisch -
Holger,
10.08.2013, 19:37
- Kleine- Hartlage ist geradezu prophetisch - André, 10.08.2013, 20:58
- Die Zeit eilt, aber du eilst nicht mit - Chato, 10.08.2013, 23:06
- Kleine- Hartlage ist geradezu prophetisch -
Holger,
10.08.2013, 19:37
