Grüne wollen keine Verbotspartei sein (Off-Topic)
Die Ftotze fürs Grobe, unsere Betroffenheitsexpertin, Fettsäckin Roth wird von einem artigen Blättchen interviewt.
In der Tradition des gewohnten Journaillismus der politisch korrekten Presstituierten darf das grüne Honk ihre Phrasen unter sich lassen und muß natürlich nicht damit rechnen, daß lila Fuzzilein scharfkantig interveniert
Alldieweil hat mein Bauer Hinrichs, anders begabter und sehr alternativer Sproß einer Sippe hart arbeitender Landmänner eingestanden, daß es irgendwie nicht gut läuft mit den Wiesen, die er mit Windrädern und den Scheunendächern, die er mit Solar zugepflastert hat.
Genauer gesagt, ihm schwahnt, daß er möglicherweise Pleite ist, nachdem die Getriebe seiner Großanlagen nicht länger als zwei Jahre halten und die grenzgeniale Solaranlage in eben dieser Zeit einen Leistungsrückgang von 50% zu verzeichnen hat und das Märchen vom Saharastaub, der sich just jetzt dummerweise auf seine teuren Dachflächen gelegt hat, erscheint ihm mittlerweile obskur.
Und er ist empört über die Allianz, die jedes Jahr die Versicherungsprämien um 20% erhöht.
Ixh hab ihm den Gefallen getan und für ihn gegoogelt (äh- er hat gewisse Probleme mit so neuartiger Technik, wie es auch die Brunzkanzlerette jüngst zum Besten gab).
Dabei kam nichts Gutes heraus. Wie sich jeder Vernunftbegabte denkt, ist es mit dem Wind so eine Sache.
Einen erfrischenden Kommentar fand ich auf einer nicht ganz so gut beleumundeten Seite, die sich aber deckt mit dem, was ein Bekannter meiner Tochter weiß:
"Neu 2013-08-09:
[18:30] Leserzuschrift: ein Windkraft-Experte plaudert:
da ich im Bereich erneuerbare Energien jahrelang gearbeitet habe und auch österreichische Betreiberfirmen persönlich betreut habe, kenne ich nicht nur das Klientel, sondern auch die Finanziers dieser Mamba-Technologien.
3 mal darf geraten werden...
Klientel zu 95% Kapitalistische-Pseudo-Öko-Landwirte
Finanzierer zu 99% Raiffeisen
Anlagentypen: Bestehende Maschinen sind und waren erhebliche Risikofaktoren für Mensch und Umwelt. Neue Maschinen werden nur nach Preis-Leistung ausgewählt, ohne Rücksicht auf Schadenhäufigkeit, Anfälligkeiten und Erfahrungen gebaut.
Momentan wird sehr viel in Tschechien, Ungarn, Kroatien und Rumänien gebaut...
Was passiert bei diesen Dingern:
- Fundamentschäden (Anlagen müssen teilweise um 80% der Nennleistung gedrosselt werden - überall gibt es Finanzierungsprobleme -
- Blitzschäden an Rotorblättern (Kupferkappen fehlen),
- Getriebeschäden en-mass
- Hydrauliköl sickert ins Erdreich, oder tritt aus den Rotorblättern aus auf die Felder - So ein Öltropfen fliegt auch mal ein paar hundert Meter weit!!!-
Hinweis:
Es gibt Menschen die sind mit Ihrem Herzen und der Seele "Grün" d.h. naturverbunden. Die haben auch nichts gegen Hamburger oder Doppelwhopper (an Cheffe), gegen diesen Typus Mensch ist auch so nichts auszusetzen. Aber es gibt Jene, die vorgeben "Grüne" oder "Öko's" zu sein. Diese Menschen sind pure Heuchler, das sind rendite-süchtige Investoren, die den Begriff "Grüne Energien und ÖKO" geformt haben. Man geht her und investiert Geld auf Kredit und realisiert dicke Windparks im Namen von "grün" und ÖKo, wissen aber ganz genau, das die Windkraft einer der umweltgiftigsten Anlagen sind. Die fahren auch auf den Autobahnen die dicksten Karren mit den meisten PS. Immer mit dem Hinweis (Ich spare ja genug CO2 dann darf ich mir das ja mal erlauben. Diese haben den ganzen Hype aufgebaut, und mit ihrer perfekten Lobbyarbeit zusammen mit ihren Freunden in Parteien Grüne/SPD. Die "Grünen" haben als Partei gar nichts mit dem kleinen Bauer oder der "Kräuterhexe" vergangener Tage mehr gemein. Und als nützliches Vehikel dieser Ökofaschisten dienen PC und ganz oft die Nazikeule.
Ein Windkraft-Beispiel nach eine wahren Gegebenheit, und eine Warnung an alle die, die auf Kosten der Umwelt Rendite machen wollen:
Info: (Insider wissen genau um welchen Anlagentypus und Hersteller es sich handelt!)
Paul Puskowitz hat von einem Freund eine aussichtsreiche Investmentmöglichkeit erfahren und möchte auf einem Stück Land in der Nähe von Wien eine Windkraftanlage (WKA) mit 2 MW Nennleistung errichten. Er lässt ein "Windgutachten" erstellen und reicht dieses getürkt-frisierte Stück Papier zusammen mit den Bauanträgen bei Umweltamt und Bauamt ein. Diese von Mamba besetzten Stellen, sprechen ihm natürlich sofort die Baugenehmigung aus, denn es geht ja um die Umwelt. Der Betreiber bekommt grünes Licht vom Verpächter und von den finanzierenden Banken. Finanzierungssumme insgesamt 2,7 Mio. Euro. EEG Gesetz in DE garantiert dem Betreiber auf 20 Jahre einen festen Satz. In AT haben die Betreiber die ich kannte, immer einen festen Satz mit den Stromversorgern ausgehandelt. In anderen Ländern war es ähnlich. In der Finanzierungssumme sind auch die Rückbaukosten enthalten, diese werden hinterlegt und ebenfalls abfinanziert.
Nun wird die Anlage realisiert, dies dauert so zwischen Lieferung bis zum Probebetrieb ca. ein halbes Jahr, je nach Hersteller und Typ. Die WKA wird installiert, Probebetrieb erfolgreich abgeschlossen und das Komplettpaket an Versicherungen abgeschlossen, je nach Typ und Hersteller ca. 5-10000 Euro pro Jahr an Haftpflicht- und Maschinen- und Maschinenbetriebsunterbrechungsversicherung. Das wird dann natürlich auch über die Raiffeisen-Versicherungen abgesichert. Nun passiert in den ersten zwei Jahren erstmal nichts, der Wind weht aber auch nur durchwachsen, der Betreiber macht ein schlechtes Geschäft und krebst mit den Raten der Bank rum, aber er ist froh die Tilgung noch bedienen zu können, das Rücklagenkonto wird aber kleiner. Nach der Gewährleistung, i.d.R. nach 4 Jahren kommen die Probleme:
Nun möchte die Versicherung ein technisches Gutachten über den Zustand der Anlage haben, um evtl. Mängel vom Hersteller beseitigen zu lassen . Dieses lässt der Betreiber wiederwillig anfertigen, denn er will ja Geld sparen. Der Versicherer droht aber mit Aufhebung des Versicherungsschutzes. Bei dem Gutachten kommt heraus, dass im Fundament erhebliche Risse aufgetreten sind und diese die Standfestigkeit gefährdet. In dem Zusammenhang zieht der Gutachter den Rat eines Statikers hinzu (es werden aufwendige Fundamentprüfungen durchgeführt. Der Statiker teilt dem Betreiber mit:"sofort die Anlage drosseln, oder ich muss dem Bauordnungsamt das melden."
Der Betreiber bekommt einen Herzschlag. Nun lässt der Betreiber die mittlerweile um 2,5m/sek "taumelde" WKA auf 20% der Nennleistung drosseln, nun kann er nicht einmal die Zinszahlungen bedienen und haftet mit Hof, Haus oder den Betrieb. Mittlerweile kommt heraus, dass hunderte bis tausende von diesem Anlagentyp in ganz Europa diesen "Konstruktionsmangel" haben. Der Hersteller verweist auf ein erfolgreich abgenommenes Prüfgutachten des Germanischen Lloyds, der dem Hersteller bescheinigt, alles sei OK. Es wurde kein Fehler gemacht. Ein Anwalt wird eingeschaltet, zusätzliche Kosten laufen an...
Hinweis:
Die Umwelt leidet bereits jetzt durch Verkehr und Industrie. Nach drei Monaten schlägt der Blitz in ein Rotorblatt ein und die Anlage steht schließlich komplett. Die Versicherung bezahlt anteilig den Schaden, der Betreiber bleibt aber auf 20.000,00 EUR inkl. Selbstbehalten sitzen, Betriebsausfall erhält er nach 5 oder 7 Tagen aber jedoch nur auf die verbliebenden 20% der Nennleistung. Er lässt die Anlage reparieren, dickes Gerät rückt an. Lastkräne müssen erst die beschädigten Blätter abnehmen und dann mit Schwerlasttransportern in eine Aufbereitungsanlage verbringen (Hinweis an die heuchlerische Mamba: Das kostet ganz schön CO2 und kostbare Energie. Und niemals vergessen: In der Standzeit produziert die WKA keinen Strom, aber sie verbraucht welchen, und das nicht zu knapp!!!)
Nach 5 weiteren Monaten unterbreitet der Hersteller der WKA, dem Betreiber ein Angebot, das Fundament notbehelfsmäßig mit Epoxidharz zu verpressen (Das ist wirklich nur eine Notmaßnahme). Kostenpunkt für seine Anlage 25.000,00 €. Fundament wird nach ein paar Wochen verpresst. Die Anlage erhält eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Statiker und wird sofort wieder auf 100% hochgefahren. Nur es ist mitten im Sommer und es gibt wenig Wind. Aber der Betreiber freut sich auf guten Wind im Herbst. Der Wind kommt, aber ein anderes Problem macht dem Windmüller nun Sorge. Ein Spaziergang am Sonntag mit seinem Hund führt an seiner stolzen WKA entlang und er entschließt sich einmal nach dem Rechten zu sehen. Erschrocken sieht er sich um, er nimmt im Sockel des Turmes, Störgeräusche aus dem Maschinenhaus wahr. Ist es der Generator, das Getriebe, oder doch nur der Azimutantrieb (Windnachführung)? --> Der Hersteller wird kontaktiert.
Da die Onlineüberwachung keine Störung anzeigt, befiehlt der Hersteller: sofort die WKA stoppen, um nicht versicherte Folgeschäden zu vermeiden und kündigt ein Serviceteam an. Nachdem diese dann nach 2 Tagen eingetroffen sind, wird ein durch die Drosselung verursachter Getriebeschaden (Stillstandsmarkierungen) diagnostiziert und empfohlen den Versicherer zu benachrichtigen. Es trudeln 3 Reparaturangebote für das Getriebe herein, das billigste Angebot ist über 120.000,00 EUR. Mit der Raiffeisen Bank wird nun geredet, weitere Sicherheiten werden abgetreten, die Bank gibt grünes Licht. Ein Termin zum Ausbau des 4Jahre alten Getriebes wird bekannt gegeben. Schweres Gerät rückt an, Schwerlastkran, Schwertransporter und Mechaniker bauen das empfindliche Teil binnen 6 Stunden aus. Es erfolgt eine 4 - 6 Wöchige Ausfallzeit, die nicht vollständig vom Versicherer gezahlt werden. Als die Anlage repariert wurde, läuft die Anlage für ein paar Wochen bis der nächste Blitz einschlägt und der Versicherer sich wegen eines nicht vorhandenen Blitzschutzes an den Rotorblättern wegen Vorhersehbarkeit aus dem Schaden "rauswinden" will. Der Betreiber übt massiven Druck auf seinen Versicherer aus und dieser bezahlt den Schaden letztmalig, dieser weißt ihn aber darauf hin, dass alle Rotorblätter mit sog. Kupferkappen nachgerüstet werden müssen. Kostenpunkt 50.000,00 EUR. Hierbei ist die Thematik der Fundamente noch nicht geklärt eine Option wäre der Rückbau und die Verwerfung der bestehenden Fundamente, aber das würde Millionen kosten. Nach dieser Fehlinvestition, ist der Betreiber am Rande seiner Existenz. Umwelt, Gesundheit und Familie haben durch dieses Investment gelitten... Hätte er es besser gewusst, hätte er es besser gelassen, aber die Gier hat ihn ergriffen. Dieser Fall ist hundertfach in AT eingetreten und noch mehr in DE. Da dürften einige "ÖKO-Strom" und "CO2 Sparer" gewaltig den Kaffee auf haben.
In der Bevölkerung wächst ebenfalls zunehmend die Ablehnung gegen die Windkraft. Hier gab es vor nicht allzu langer Zeit einen Fall, wo sich eine Gemeinde wegen der immer mehr steigenden Anzahl von WKA´s in der Landschaft zur Wehr gesetzt hat. Die Gemeinde hat vor Gerichten geklagt, die WKA´s würden das Dorf beschallen und Schatten werfen, aber die mambaverseuchten Gerichte haben die Betreiber natürlich geschützt. Also ging man her und wartete einfach ab, bis die 70m langen Rotorblätter geliefert wurden. Natürlich wurde Nachts der Ablageplatz der Blätter nicht kontrolliert, da dieser etwas abseits im Wald lag. Nun wurde es wieder hell und man wollte die Flügel mit speziellen Schwerlastkränen -wie umweltschonend-, installieren. Da stellte man plötzlich fest, dass alle Rotorblätter mit Akkubohrern durchsiebt waren, aber alle drei Rotorblätter!!! -Fazit die Anlage wurde trotzdem gebaut, die Montageversicherung hat den Schaden auf Kosten der Allgemeinheit bezahlt- Und die Gemeinde ist noch mehr aufgebracht, da das Ding trotzdem gebaut wurde.
Man schaue nur einmal heute auf das Cover der Bildzeitung, dort wird schon mit dem Slogan "Wer stoppt diesen ÖKO-Strom Irrsinn?" gegen ÖKO gehetzt.
Zum Umweltproblem:
Ich möchte einmal betonen, wenn die finanzierenden Banken die Kredite fällig stellen sollten, haben Stadt und Land aber ein erhebliches Umweltproblem. Niemand wird sich für die Anlagen verantwortlich fühlen. Und sie werden dahinsiechen und rosten, wie sie es teilweise jetzt schon tun. Zur Info an die richtigen Grünen: auf einer Anlage sind teilweise hunderte Liter Getriebe- und Hydraulik-Öl und Schmierfette. Sollte das nur bei einer Anlage austreten -und das tut es nachgewiesener weise sehr häufig-, gibt es eine Verpestung, die man sich nicht vorstellen kann. Wollt ihr dafür verantwortlich gemacht werden?
Das perfekte Mittel, um diese Ökoschafe um ihren Besitz zu bringen.WE.
[20:15] Leserkommentar-DE: Die Dummheit der Gemeinderäte kennt bei diesem Thema wirklich keine Grenzen:
Mir ist eine kleine Odenwaldgemeinde bekannt, deren Bürgermeister 40.000 € für Planungen freigegeben hat, weil das die Nachbargemeinde auch tut.
Besonders krank sind die Finanzierungsmodelle. Über die regionalen Sparkassen und Volksbanken läuft die Finanzierung. Verkauft wird der Mist dann über so genannte Genossenschaftsmodelle. Dabei werden Schafe dazu überredet, in diese Investments zu gehen. Die Banken und die Initiatoren sind fein raus. Wenn man weiß, dass diese Anlagen niemals wirtschaftlich betrieben werden können (Windmessungen) kennt man schon vor Baubeginn den Ausgang.
Die gleiche Abzocke wie überall in der Finanzbranche. Sollen die "Ökologen" doch bluten.WE.
[20:15] Der Schrauber: Blitz- und Getriebeschäden:
"Nachdem diese dann nach 2 Tagen eingetroffen sind, wird ein durch die Drosselung verursachter Getriebeschaden (Stillstandsmarkierungen) diagnostiziert und empfohlen den Versicherer zu benachrichtigen."
Solcherlei Getriebe- und Lagerschäden kenne ich. Diese dürften bei Windkraftanlagen symptomatisch sein.
Markierungen dürften nämlich eine andere Ursache haben:
Wenn der Blitz dreinfährt, dann muß eine ungeheure Energie abgeleitet werden, in die Erde.
Dies geschieht vom Propeller über die Rotorwelle und dort müssen normal jede Menge Erdungskohlen schleifen, die den Blitz ableiten. Sind diese in zu geringer Zahl dort, oder durch die erwähnten Ölverluste ölig, oder schlicht von ihrem Übergangswiderstand höher, als derjenige des Rotors über Zahnflanken und Wälzlagerkörper, dann passiert das, was man im Maschinenbau "Schweißen über Lager" nennt:
Die elektrische Energie wird über Zahnflanken und Wälzlager ins Getriebegehäuse und von dort zur Erde abgeleitet, es sei denn, es wäre dort alles aufwendig isoliert aufgebaut, so daß kein Kontakt zur Erde besteht.
Selbst dann besteht bei den enormen Spannungen die Gefahr von Überschlägen.
Das bedeutet einfach Lichtbögen, damit Schweißpunkte in Lagern und auf
Zahnflanken: Es rumpelt im Gebälk, das Getriebe ist überholungsbedürftig.
Im Maschinenbau passiert das, wenn ein Supergscheiter die Schweißmasse nicht dort befestigt, wo er auch schweißt.
Wobei die Macken in den Lagern das Hauptproblem darstellen, Zahnflanken in Großgetrieben sehen oft schlimm aus, man kann die meisten Beschädigungen muldenförmig ausschleifen und sie laufen trotzdem noch lange, wenn auch mit etwas rauherem Geräusch.
Da jedoch bei Windkraftanlagen Blitzschlag ein hohes Risiko darstellt, würde ich diese Art von Getriebeschäden fast als vorprogrammiert ansehen.
Sollen die "Ökologen" doch für solche Schäden brennen.
[10:25] Gespräch mit Wolfram Geier, Sicherheitsexperte des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
"Wovor wir richtig Angst haben sollten, ist ein großflächiger Stromausfall über einen längeren Zeitraum" sagte der BBK-Sicherheitsexperte Wolfram Geier im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Ein gravierender Blackout "würde unser gesamtes Leben empfindlich treffen", so Geier. Die Infrastruktur des öffentlichen wie privaten Lebens hänge inzwischen komplett von der Stromversorgung ab. "Das geht los bei Telefon und Kommunikation über die Versorgung mit Bargeld bis hin zu Lieferketten für die Lebensmittelversorgung, die just-in-time getaktet sind", sagte der Sicherheitsexperte dem Blatt.
Die realen Folgen des Mambistenwahns: unsere Energieversorgung steht auf tönernen Füßen und der erste massive Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit.
[10:10] "Riffgat" nicht am Stromnetz angeschlossenEnergie-Irrsinn in der Nordsee: Dieser Windpark braucht Tausende Liter Diesel
Am Wochenende soll der Offshore-Windpark „Riffgat" in der Nordsee eröffnet werden, endlich. Das einzige Problem: Die 30 Windräder große Anlage wird vorerst gar keinen Strom produzieren, die Rotorblätter werden erst einmal weiter still stehen, berichtet die „Bild"-Zeitung. Denn der Windpark ist noch gar nicht ans Stromnetz angeschlossen, von 50 Kilometern Seekabel fehlen noch 15.
Wo die Mamba zuschlägt, hat der gesunde Menschenverstand Pause.
[11:00] Leserkommentar-DE zum Eintrag von 10:10:
Ich halte die Bombenfunde, die die Fertigstellung des Seekabels verhindern, auch für eine Ente. Soweit ich über Probleme der Netzbetreiber lesen konnte, haben die größte Mühe die Netzstabilität aufrecht zu erhalten. Insbesondere Tennet und 50Herz. Durch das Überangebot von Wind- und Solarenergie. Dieses Überangebot drückt den Strompreis an der Börse. Dadurch widerum steigt die EEG- Umlage, die wir als Endkunde zahlen müssen. Wenn ich könnte, würde ich die grüne Mamba erwürgen! Ich vermute, die Netzbetreiber wissen ganz genau: wenn der Windpark ans Netz geht, wird die Netzstabilität noch schwieriger, wenn nicht gar unbeherrschbar. Mein Wunsch: Die sollen die Anlage anschliessen und damit einen Totalzusammenbruch provozieren! Dann ist das Drama ganz schnell vorbei. Und nicht nur das Drama der Energieversorgung. Das wäre ein elektrischer Schwarzer Schwan. Für diese verbrecherische Energiewende, die es ja übrigens nur in DE gibt, gehören alle Protagonisten verurteilt. Auch gerne im Keller des Einzeilers.
[11:50] Leserkommentar-DE zum 11:00-Eintrag:
Der Leser dürfte richtig liegen! Mindestens einmal vor ein paar Wochen hat es solche Aussetzer wieder gegeben: Da war für Sekundenbruchteile der Strom weg, das Licht flackerte kurz aus und wieder ein. Für normale PCs reichte es, daß sie nicht neu starteten, weil das sehr schnell ging.
Aber Produktionsanlagen z.B. haben Sicherheitsketten und -abschaltungen:
Die Anlagen werden dann mit einmal sehr leise, sogar geräuschlos.
In Krankenhäusern dürften vermutlich auch die Notgeneratoren anspringen, oder bei Flugsicherungen (wenn sie an der gleichen Quelle hängen!) Die Netzschwankungen sind Realität, man schafft es bisher, sie sehr kurz, eher unter einer Sekunde, zu halten.
Das wird sich irgendwann einmal ändern.
[08:00] Leserzuschrift AT über den Windkraftboom:
Leserzuschrift AT: Ich fahre regelmäßig jede Woche Dienstags und Donnerstags am Abend (ca. 21 00 Uhr) von Wien Richtung Linz auf der Autobahn und jedes Mal sehe ich auf der Gegenfahrbahn die Sondertransporte mit den zerlegten Windräder (Flügeln und geteilte Standrohre) geladen auf etwa 6 Tieflader in einem Konvoi.
Aufsummiert werden es im letzten Jahr etwa 50 Sichtungen meinerseits gewesen sein. Heute Abend habe ich genau wie letzte Woche wieder gesamt 2 Windrädereinheiten auf 2 Tiefladerkolonnen festgestellt.
Auch wenn es der Solarbranche nicht gut geht. Dem Windräderhersteller muss es prächtig gehen. Inzwischen frage ich mich ob es an den anderen Wochentagen auch abends mindestens 2 Transporte gibt. Das würde ja bedeuten, dass jährlich an die 500 davon Richtung Osten gehen. Interessant wäre auch wohin und wer die bezahlt."
http://hartgeld.com/rohstoffe.html
Nun, da fragen wir doch auch mal die Experten, die, wie jeder weiß, in der Redaktion der 'Spiegelin' angesiedelt sind:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-52637606.html
Schaut ja irgendwie nich so gut aus.
Interessant ist vor allem die Allianz: 1000 Schadensfälle bei 4000 versicherten Risiken- die Höhe der Prämien dürfte exorbitant sein!
Um zu unserer im Wortsinne phantastischen Claudia mit ihren geschätzten 100 Kilo zurückzukehren:
ihr täte die Kur in einem Veganerknast ganz gut.
Oder besser: Rübe ab zwecks CO2- Einsparung.
Das will ich sogar glauben!
Niemand darf vergessen, dass diese Tiere die Kinderf****erei gesetzlich legalisieren wollen. Allen vorneweg die Oberschwuchtel Beck.
Grüne sind ökofaschistische Schwachköppe
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Liebe Grüße
Oliver