Kann es ein Leben nach der GenderForschung überhaupt geben? (Allgemein)

Kalle Wirsch, Sunday, 11.08.2013, 17:17 (vor 4221 Tagen) @ Michael
bearbeitet von Kalle Wirsch, Sunday, 11.08.2013, 17:22

Wirklich ernstzunehmende Wissenschaftler, also keine Quoten- oder GenderFrauen, verfolgen ja das Ziel, stetig neue Erkenntnisse zu erlangen, woraus sich ja kausal in manchen Ländern, also nicht unbedingt hier in Deutschland, wiederum ein gewisser Fortschritt einstellt.

Nun ist das ja so, dass die GenderForscherinnen/Pudel erforscht haben, dass ihre GenderErkenntnisse bereits die höchstmögliche Spitze des überhaupt zu erlangenden Wissens-Plateaus ist. Was aber, wenn die Erde doch keine Scheibe ist?

Wie weit wird die Forschung und Wissenschaft noch verbogen und das Volk gezielt verblödet? Diese Kernfrage stellt sich doch und gleichzeitig hinterfragt sie die Ursachen und wirklichen Ziele dieses ganzen GenderSchwachsinns.

Ist die GenderForschung am Ziel, wenn sich bestimmte politische u. wirtschaftliche Interessen eines elitären Kreises eingestellt haben? Verharrt die Menschheit dann für den Restlebensdauer der Erde in diesem "Erkenntnisstadium" oder entwickelt sich die Wissenschaft illegal doch weiter? Was wenn seriöse Wissenschaftler anfangen, den GenderSchwachsinn öffentlich zu widerlegen und dessen ruinösen Folgen anzuprangern. Wie weit sind die GenderNazis dann bereit zu gehen?

Nimmt sich Magda Gender dann wie Magda Goebbels freiwillig das Leben, weil ein Leben ohne GenderSchwachsinn keinen Sinn für sie macht? Aus meiner Sicht wäre so ein einsetzender Selbstreinigungsprozess der Menschheit auf jeden Fall ein Anfang, sich von der dämlichen Gesellschaft endgültig zu verabschieden.