"nah dran": "Von Weicheiern und Alphaweibchen" (Manipulation)
Heute scheint die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen tatsächlich auf einem guten Weg zu sein. Mehr Mädchen als Jungen schließen die Schule mit Abitur ab und studieren,
Gleichberechtigung ist also, wenn Frauen mehr Vorteile haben. Zumindest gibt die Autorin ihre eigene Ansichten recht deutlich zum Ausdruck.
Mit großem Selbstbewusstsein bewähren sie sich als KFZ-Meisterinnen, Malerinnen, Soldatinnen bei der Bundeswehr, als Feuerwehrfrauen oder Polizistinnen.
Lol! Frauen machen in Berufen, in denen man sich schmutzig macht oder koerperlich schwer arbeiten muss immer noch die absolute Minderheit aus.
Das verunsichert vor allem die Männer von heute, die sich dann immer weniger trauen, zum Beispiel Kinder in die Welt zu setzen, aus Angst, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein.
Eine sehr einseitige und nicht repraesentative Ansicht. Maenner duerften vor allem Angst haben, eine Leben lang fuer ein Kind (oder mehrere) zu zahlen, das sie aber nicht sehen duerfen wegen der einseitigen Sorgerechts- und Unterhaltsregelungen. Sowas hat die Autorin aber leider "vergessen" zu erwaehnen.
Denn aller Emanzipation zum Trotz orientieren sich Frauen bei der Suche nach einem Partner mindestens auf Augenhöhe, am liebsten aber doch nach oben.
Frauen heiraten ausschliesslich nach oben und das wird ebenfalls nicht kritisch beleuchtet, obwohl doch im ersten Absatz noch Gleichberechtigung (=Gleichstellung?) die Rede war.
Also nichts neues im Gender-Westen...
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- "nah dran": "Von Weicheiern und Alphaweibchen" -
Kurti,
29.10.2012, 15:36
- "nah dran": "Von Weicheiern und Alphaweibchen" - jens_, 29.10.2012, 17:05
- "nah dran": "Von Weicheiern und Alphaweibchen" - Robert, 30.10.2012, 16:51