12.08.2013
Oprah Winfrey erzürnt Tierschützer nach «Täschligate»
Weil sich Oprah Winfrey für in Zürich für eine Tasche aus Krokodil-Leder interessierte, sind Tierschützer aufgebracht. Ebenfalls aufgebracht ist die Verkäuferin, die Oprah nicht korrekt behandelt haben soll.
Weltweit sorgte Oprah Winfrey mit dem Taschenskandal in Zürich für Schlagzeilen. Nun haben sich die Tierschützer eingeschaltet. Schliesslich interessierte sich die Talkmasterin für eine Krokodil-Leder-Tasche. [...]

Zum Thema Oprah Winfrey bleibt die Frage offen, warum die olle Neger-Fettel noch nicht mal Deutsch kann, wenn sie in Zürich eine Handtasche kaufen will. Oder ist das Ganze einfach nur von der Schlampe und ihren Strippenziehern inszeniert worden, um weltweit darzulegen, wie (angeblich) rassistisch deutssprachige, vornehmlich von Weißen bewohnte Länder sind.
Nunja, die dicke Ami-Negerin hat der armen Verkäuferin - in ihrem offensichtlichen Hass auf die "Weiße Frau" - mit der frauenfeindlichen Aktion jedenfalls einen gehörigen Schaden zugefügt. Die Anfeindungen der Presse gegen die hilflose Verkäuferin sind jedenfalls verheerend:

[...]
Die Verkäuferin der Edel-Boutique hat sich inzwischen im «Sonntagsblick» zu dem Vorfall geäussert. «Ich kann seit Tagen nicht mehr schlafen. Ich fühle mich wie in der Mitte eines Wirbelsturms. Total machtlos, auch ausgeliefert.» Rassismus-Vorwürfe weist die Verkäuferin vehement zurück. Sie bestreitet, Oprah Winfey gesagt zu haben, sie könne sich die Tasche nicht leisten: «So etwas würde ich zu einem Kunden nie sagen. Wirklich nicht! Gute Manieren und Höflichkeit sind das A und O in diesem Geschäft.»

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Auch als Milliardärin kann man noch Opfer sein. Das Opfertum liegt bei manchen in den Genen.

Die Verkäuferin ist Italienerin und wirkt ziemlich glaubwürdig. Der olle Klos aus Blöd-Amerika hingegen bezeichnete auch schon Ladenbesitzer, welche ihr geschlossenes Geschäft für sie nicht extra öffneten, als Rassisten.

Grüsse aus Täschligate-Land

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Was für unsere Deppen hier die Rechtskeule ist, dass ist für Neger halt die Rassismuskeule. Bisher wirkte das immer. Mir ist das egal, für mich bleibt ein Kanake ein Kanake und das werde ich auch immer sagen. Vor 200 Jahren hätte die fette Alte die Klappe nicht so weit aufgerissen.

Nunja, die dicke Ami-Negerin hat der armen Verkäuferin - in ihrem offensichtlichen Hass auf die "Weiße Frau" - mit der frauenfeindlichen Aktion jedenfalls einen gehörigen Schaden zugefügt.

Hallo? Die Edel-Boutique-Verkäuferin hat schließlich "die" Oprah Winfrey nicht erkannt und selbige wie jede andere Kundin behandelt. Da ist so ein Rassismusvorwurf ja schließlich das Mindeste!