Wann ist ein Mann ein Mann? (Allgemein)
Eine Frage die nicht leicht, wenn überhaupt, zu beantworten ist. Natürlich könnte man jetzt diverse "männliche" Tugenden anführen. Philosophisch, biologisch etc. ein Mannsein begründen, oder besser, versuchen es zu begründen.
Auf Maskulist.de war eine schöne logische Kette zu finden.:
Wenn der Mann nicht als Mann auf die Welt kommt, sondern zum Mann gemacht wird, dann muß er mit etwas auf die Welt kommen, das bewirkt, daß er und nicht die Frau zum Mann gemacht wird.
Wenn der Mann mit etwas auf die Welt kommt, das bewirkt, daß er und nicht die Frau zum Mann gemacht wird, dann muß dieses etwas wesenhaft mit dem Mannwerden aber nicht mit dem Frauwerden zusammenhängen.
Wenn der Mann mit etwas auf die Welt kommt, das wesenhaft mit dem Mannwerden aber nicht mit dem Frauwerden zusammenhängt, dann kommt er auf die Welt, um Mann und nicht Frau zu werden.
Wenn der Mann auf die Welt kommt, um Mann und nicht Frau zu werden, dann kommt er als Mann auf die Welt.
Schön und logisch, aber keine Begründung wann ein Mann ein Mann ist.
Wenn man einmal alles bei Seite läßt, philosophische Gedanken, Tugenden, Verhalten und was es mehr gibt; was macht im Kern einen Mann aus? Was kann man nicht wegnehmen? Was bleibt als absolut männlich übrig? Was ist es, das aus einem Mann ein Mann macht; wenn man es wegnehmen würde, alles mögliche aus ihm werden läßt, nur keinen Mann?
Es gibt sehr viele Pudel, von mir auch weiße Ritter. Was macht den Unterschied zwischen Pudel und Mann?
Für mich persönlich ist es die Konsequenz. Inkonsequenz oder gar Opportunismus ist etwas das alles auszeichnet, nur nicht einen Mann. Pudel, Ritter und andere in dieser Art sind inkonsequent, opportunistisch oder beides.
Der Handschuh gibt ein gutes Beispiel für die "männliche" Konsequenz.
Aber zurück zur Frage. Ist es wirklich so einfach zu sagen ein Mann ist ein Mann, wenn er konsequent ist? Und wenn er, nötigenfalls, die Konsequenz über alles stellt?
Wann ist ein Mensch ein Mensch?
Es wird ja immer so getan, als ob man etwas dazu tun müsste um ein Mann zu werden. Nur interessant, dass damals in dem Schreiben, mit dem ich im 17. Lebensjahr zur Musterung vorgeladen wurde, die Bezeichnung "Jungmann" stand. Da wurde nicht lang gefragt, ob ich nun ein Mann wäre oder nicht. Wäre ich nicht ein Mann gewesen, hätte ich doch keinen Militärdienst leisten müssen, oder? Warum müssen sich Männer also diese Frage stellen, die absichtlich in Richtung Mysandrie und "Male Disposability" zielt?
Wann ist ein Mann ein Mann?
Für mich persönlich ist es die Konsequenz. Inkonsequenz oder gar Opportunismus ist etwas das alles auszeichnet, nur nicht einen Mann. Pudel, Ritter und andere in dieser Art sind inkonsequent, opportunistisch oder beides.
Der Handschuh gibt ein gutes Beispiel für die "männliche" Konsequenz.
Aber zurück zur Frage. Ist es wirklich so einfach zu sagen ein Mann ist ein Mann, wenn er konsequent ist? Und wenn er, nötigenfalls, die Konsequenz über alles stellt?
Ja, das ist er. Und um diese Frage hat sich die gesamte Weltliteratur und Philosophie gerankt.
Wenn es nicht so wäre, hätte es nie eine Evolution gegeben und schon gar nicht einen Kant.
Sondern nur kotiges Bauchgefühl, das bereits auf der Stufe von Einzellern sistierte.
Das ist es, was die männliche Rasse überlegen macht. Wobei ihr weibliches Pendant in Eintracht unabdingbar war: aber dieser Kittel ist zerissen. "Genossinnen und Genossen".
Tote und Totinnen.
Wann ist ein Mensch ein Mensch?
Es wird ja immer so getan, als ob man etwas dazu tun müsste um ein Mann zu werden.
Ist es nicht so? Oder ist ein "männliches" Kind schon automatisch ein Mann? Qua "dem kleinen Unterschied"?
Wäre ich nicht ein Mann gewesen, hätte ich doch keinen Militärdienst leisten müssen, oder?
Nun, nicht jeder Mann mußte zur Bundeswehr. Oder anders, wer nicht beim Bund war ist kein Mann?
Warum müssen sich Männer also diese Frage stellen, die absichtlich in Richtung Mysandrie und "Male Disposability" zielt?
Diese Frage zielt nicht in Richtung Mysandrie. Ganz im Gegenteil. Erst wenn mir bewußt wird das ich ein Mann bin, können mich alle Fem, Pudel und anderes Gesocks mal gern haben. Um aber an diesen Punkt zu kommen wäre es sinnvoll (IMHO) zu wissen was einen Mann ausmacht. Sonst könnte ja jeder und jedes Es kommen und das von sich behaupten.
Oft kriegt Mann ja auch sowas wie "Schlappschwanz" oder "... keine Eier in der Hose" zu hören. Das ist Mysandrie. Und beides macht für mich nicht einen Mann aus. Weder wenn es zuträfe noch wenn das Gegenteil der Fall wäre.
Wann ist ein Mensch ein Mensch?
Es wird ja immer so getan, als ob man etwas dazu tun müsste um ein Mann zu werden.
Ist es nicht so? Oder ist ein "männliches" Kind schon automatisch ein Mann? Qua "dem kleinen Unterschied"?
Frauen werden anscheinen ohne eigenes Zutun mit der Volljährigkeit zur Frau. Anscheinend sieht der Staat das bei Männern gleich, weil er sie ERST zu Männern befördert, von denen er DANN Leistungen beansprucht. Nicht umgekehrt, wie das in traditionellen Gesellschaften gegolten hat (Rites de Passage).
Nun, nicht jeder Mann mußte zur Bundeswehr. Oder anders, wer nicht beim Bund war ist kein Mann?
Jeder Mann muss zur Musterung (in CH und A), egal ob er tauglich ist oder nicht. Er ist also schon Mann vorher. Wie kann er dann nachher kein Mann mehr sein, weil er untauglich war oder Zivildienst geleistet hat?
Warum müssen sich Männer also diese Frage stellen, die absichtlich in Richtung Mysandrie und "Male Disposability" zielt?
Diese Frage zielt nicht in Richtung Mysandrie. Ganz im Gegenteil. Erst wenn mir bewußt wird das ich ein Mann bin, können mich alle Fem, Pudel und anderes Gesocks mal gern haben. Um aber an diesen Punkt zu kommen wäre es sinnvoll (IMHO) zu wissen was einen Mann ausmacht. Sonst könnte ja jeder und jedes Es kommen und das von sich behaupten.
Das "Mannsein" muss man sich in Deinen Augen also erst verdienen, quasi eine Adelserhebung. Das wird aber dann eng, weil dies als eine pyramidale Struktur angelegt ist. Es stehen dann viele Frauen wenigen "ES" und noch wenigeren Männern gegenüber. Das ist also doch Mysandrie, weil es bedeutet, dass diese "Es" nicht vollwertige Männer sind und viele von ihnen im Kampf um den "Männer"-Titel geopfert werden können.
Ein Mann ist ein Mann, wenn er ein Mann ist.
Zweifellos gibt es bestimmte männliche UND weibliche Instinkte, die jeweils genetisch determiniert sind und der Erhaltung, Überlebensfähigkeit und Weiterentwicklung der eigenen Gattung dienen, sich aber je nach Geschlecht durchaus sehr unterscheiden (Pudel mal ausgenommen).
Bei höheren Säugetieren und Primaten machen sich diese auch in physiologischen Aspekten bemerkbar - Männchen sind i.d.R. kräftiger, aktiver und dadurch für den Schutz der Gruppe oder Familie (temporär) verantwortlich.
Diese Merkmale haben sich in über 50.000 Jahren evolutionär entwickelt. Versuche der aufgezwungenen ideologisch-soziologischen Überlagerung durch Genderwahn - schlimmstenfalls durch widergeschlechtliche Frühsexualisierung und "Pseudo-Diversifikation" - werden zu massiven Entwicklungsstörungen und Desorientierung führen, mit teilweise extremen Folgeerscheinungen. Praktisch passiert das bei jungen Männern schon heute - der außer Kontrolle geratene Staatsfeminismus produziert eine Generation von Psychopathen.
Die Frage ist nicht, OB, sondern wie lange das gut geht.
Man kann auch einen Wolf im Käfig zum Vegetarier "erziehen" und mit Soja eine adäquate Eiweißversorgung sicherstellen, damit er irgendwie überlebt.
Nur - was passiert, wenn er irgendwann aus dem Käfig entkommt?
Wenn er darauf keine Antwort braucht. (kT)
- kein Text -
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wann ist ein Mann ein Mann?
Die Frage "Wann ist ein Mann ein Mann?" ist unglücklich gestellt. Mannsein ist nichts, was freischwebend losgelöst von allem anderen besteht; Mannsein ist konditional, also mit bestimmten Bedingungen verknüpft: Es bestimmt diese und wird von diesen bestimmt.
Die biologisch-physiologisch Ensembles gelten als gegeben, da empirisch unabweisbar
und wissenschaftlich derzeit nicht falsifiziert. Gender Mainstreaming als
kleinideologische Sandkastenspielerei alleinverwahrloster Vaginophrener darf getrost
dem "Müllhaufen der Geschichte" übergeben werden. Dabei hat GM weder was geleistet
noch Geschichte gemacht, stattdessen macht es laufend Geschichten, die mit so trüben
Gestalten wie Queen-of-Laien, Schröder-The-Kid und Angela "diabola stalinii" Merkel
und anderen Berufsversagerinnen besetzt sind. Gerne werden auch parakriminelle
Charaktere wie Lallhäuser-Schneckenschnupfen aufgeboten, um dem gynokratisch
geprägten Totalitarismus zum Erfolg zu verhelfen.
Systemimmanent gedacht, könnte man diese Milliarden, die GM jährlich kostet, sinnvoll einstetzen und es ginge uns in öffentlichen Belangen deutlich besser als augenblicklich.
Unter der Ägide mächtiger Männer hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass das bisherige "divide et impera", das auf der Separation und Unterdrückung definierter Gruppen beruhte, zu wenig wirksam ist. Männer sind wegen ihrer biologischen Ausstattung, ihrem Wissens- und Leistungsverhalten, besonders aber wegen ihres Denkens für Herrschende immer gefährlich. Im Gegensatz zu Frauen ist der Indoktrinationsaufwand wesentlich höher; nur einem kleinen Teil von Männern (einst) kann man erzählen, dass sie alle drei Monate neue Klamotten brauchen; und das nur, weil eine pariser Schwuchtel mal wieder ihre Analinkontinenz für einen kreativen Ausfluss gehalten hat und die Fleppen neu arrangierte. Die blöden Weiber kaufen es, finden es "tres chic", fühlen sich toll und "uptodate", sind total modern und darüber hinaus bereit, jede Frau, die nicht mitmacht, als "ewig gestrige Zimtzicke" zu desavouieren. Da scheint die Neigung zum Totalitarismus doch schon locker auf. Nicht umsonst waren die genuin Vaginophrenen die wesentlichste Stütze des Braunauers.
Selbst doofe Männer sind rational, wenn auch auf bescheidenem Niveau. Das gilt
aberkeineswegs für die doppeltpromovierte Professorin, die genauso bekloppt wie ihre
RTL2-Spiegelung sein kann, dieser rethorisch natürlich maßlos überlegen ist, in der
Sache aber ebenso nichtssagend und einer vergleichbaren Irrationalität frönend ist wie die Blödmäuserin aus Mahrzahn; bei der reichts statt zu Nabucco auch nur zu männerfeindlichem Lamento.
Mannsein heißt also einen unbedingten Realitätsbezug zu haben, sich ständig der
Umgebungen und ihrer eigentümlichen Bedingungen bewusst und gewiss zu sein
(andernfalls wird nachgearbeitet), auf der Grundlage des Erkannten und des Wissens zu denken und zu antizipieren, was zur Gestaltung, Planung und Ausführung leitet bzw. wird. Das Wichtigste ist aber das Einstehen für die selbst getroffenen Entscheidungen und die Übernahme von Verantwortung, selbst für Dinge, die mann nicht unbedingt entschieden hat, sondern nur von ihnen betroffen ist. Ein Mann ist dann kein Mann mehr, wenn er ohne rationale, durchgreifende Begründung die Opferkarte spielt. Insofern gibt es in diesem Lande kaum noch Männer sondern überwiegend Softeggers. Ansonsten Unmengen von unwissenden Trockenpflaumen, die sich für Hypersuperwoman halten. Mindestens. Mal sehen, was passiert, wenn Ali und die anderen Kaffern um die Ecke kommen und die Jizya in Naturalien verlangen (z.B. Negerlager am Oranienplatz Berlin).
Das wird lustig, Mädels. Viel Spaß, aber ohne uns!
Wann ist ein Mann ein Mann?
Wenn er einen Vater hat - im Himmel und auf Erden.
Nick
--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Kurz und knapp die korrekte Antwort ;-) (kT)
Wann ist ein Mann ein Mann?
Wenn Er in den Spiegel guckt und nicht selbstkritisch nachdenkt, ob die Schminke auch richtig sitzt.
Sondern.... sagt, auch wenn ungewaschen und müffelnd.. "passt schon!"
--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Wann ist eine Möse ein Mann?
könnte ja jeder und jedes Es kommen und das von sich behaupten.
Das "Mannsein" muss man sich in Deinen Augen also erst verdienen, quasi eine Adelserhebung. Das wird aber dann eng, weil dies als eine pyramidale Struktur angelegt ist. Es stehen dann viele Frauen wenigen "ES" und noch wenigeren Männern gegenüber. Das ist also doch Mysandrie, weil es bedeutet, dass diese "Es" nicht vollwertige Männer sind und viele von ihnen im Kampf um den "Männer"-Titel geopfert werden können.
Ja, und? Willst Du Pudel wie Rosenrock&Co etwa als vollwertige Männer durchgehen lassen? Wenn das Männer sein sollen, wäre die Unterscheidung zwischen Männern und Mösen in der Tat obsolet und die Genderkasper hätten Recht. Genau das wollen die Rosenröckchens durch ihre mißratenen Existenzen doch dokumentieren.
--