Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schokohupf und Kakaohupf (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 15.08.2013, 22:02 (vor 3923 Tagen) @ Referatsleiter 408

Und außerdem werde ich hier in Wien im Beisein einer möglichst großen Gruppe Linksautonomer in einer Gaststätte mal laut und vernehmlich einen "Mohr im Hemd" bestellen:

Der Mohr im Hemd ist eine österreichische Süßspeise. Sie besteht hauptsächlich aus Schokolade, Brotbröseln, Zucker, Eidotter, Mandeln und Rotwein und hat die Form eines kleinen Gugelhupfs. Wie der englische Christmas Pudding wird der Mohr im Hemd im Wasserbad gekocht. Danach wird er mit heißer Schokoladensoße übergossen und mit Schlagobers garniert. Gelegentlich wird die Süßspeise mit Eis serviert als Eismohr im Hemd bezeichnet. Man bekommt den Mohr im Hemd in österreichischen Kaffeehäusern und Gaststätten sowie vereinzelt auch in bayerischen Konfiserien.

Der Begriff Mohr wird nur noch selten gebraucht und heute – wegen seiner kolonialen und teilweise rassistischen Verwendung – häufig als negativ empfunden.[1] Der Ausdruck im Hemd bezieht sich auf das (weiße) Schlagobers, das den Schokokuchen umhüllt, wird aber auch der vermeintlichen Nacktheit von Afrikanern zugeschrieben. Deswegen werden seit einiger Zeit Bezeichnungen, die nicht diskriminierend wirken, wie etwa Schokohupf oder Kakaohupf vorgeschlagen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohr_im_Hemd

Und komischerweise sind es genau diese linkslinkslinken Gutmenschen hier, die einerseits bei jedem "Mohr im Hemd", "Mohrenkopf" oder "Negerkuss" sofort in hysterische Schreikrämpfe verfallen. Die andererseits aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die deutsche Aussprache oder die angeblich so grauenvolle deutsche Küche gehässig herziehen - obwohl sie sich bei letzterer wirklich einen absoluten Dreck auskennen.
Rassismus gibt es bei denen immer nur in einer Richtung ...
Wohingegen ich mit den ach so fremdenfeindlichen FPÖ'lern immer blendend ausgekommen bin ...

Gruß, Kurti


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