Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129903 Einträge in 32289 Threads, 293 registrierte Benutzer, 288 Benutzer online (0 registrierte, 288 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ja, ich bin für Gleichstellung von Familien! (Gesellschaft)

Senec @, Thursday, 15.08.2013, 22:09 (vor 4160 Tagen) @ Yussuf K.

Mir erschließt sich nicht, warum z. B. Gleichstellung von Vätern in der Kindesbetreuung und Alltagssaorge zum [image] sein soll?

Ok. Einmal ganz langsam:

Gleichstellung - Ergebnisgleichheit
Gleichberechtigung - Gleiche Startchancen

Der Feminismus (und die Linken) verwischen ganz bewußt den Unterschied zwischen beiden Wörtern wollen jedoch um jeden Preis die Gleichstellung Top-Down durchdrücken.

Genaueres findest du auf Wikimannia

... nimmt jemand dann mal was in die Hand, wird über einzelne Wörter sich echaufiert.

(Anm. Zitat aus einem anderen Thread)
Ich echaufiere mich nicht an einem Wort. Was mich nur aufregt ist der Nasenring an dem sich manche noch ziehen lassen, ohne es zu merken. Mir passiert das bestimmt auch (noch). Allerdings versuche ich bewußt zu erkennen und reagiere dann entsprechend. Wenn man jedoch die linken Sprechblasen und Euphemismen annimmt, dann hat man den Diskurs schon verloren, noch bevor er richtig los geht.

Aber im Umkehrschluss kann sich dann auch niemand darüber aufregen, wenn es Menschen wie mich oder eben den Gleichmass e.V. gibt, die in dieser Sache durchaus und konsequent "gleichgestellt" werden wollen.

Darüber rege ich mich nicht auf. Genau so wenig wie über Manndat, VafK usw. Wenn ihr Gleichberechtigt sein wollt, dann bin ich dabei. Eine Gleichstellung? Man kann nicht Gleichstellen was nicht gleich ist.

Man hat gegenüber seinen Kindern auch Verantwortung und die können letztlich am allerwenigsten für solch eine "familiäre Entwicklung".

Da gebe ich dir voll Recht und bin ich ganz deiner Meinung.

Es besteht aus meiner Sicht, unabhängig von der feministischen Rechtslage, ein Menschenrecht jedes Einzelnen auf Betreuung seiner Kinder.

Und da ist schon ein Fehler. Die feministische Auslegung des Rechts bzw. die feministische Verbiegung des Rechts hat alles für die Frau und nichts für den Mann gebracht. (Siehe hierzu z. B. Georg Friedenberger "Die Rechte der Frauen
Narrenfreiheit für das weibliche Geschlecht?
Wie Feministinnen Gesetze diktieren")
Was nutzt dir ein Grundrecht, ein Menschenrecht, wenn du es nicht erhälst? Es nicht ausüben darfst?

Wieso muss ein Vater um etwas kämpfen, was einer Frau auf Grund ihres Geschlechtes ohne Hinterfragung zuerkannt wird?

Wieso muß ein Mensch um etwas kämpfen, das er eigentlich von Natur aus besitzt?

--
[image]


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum