Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedient (Feminismus)
Aamulehti - Finnland | Dienstag, 23. Juli 2013
Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedient
Einen obligatorischen Bürgerdienst für Frauen befürworten laut einer am Samstag veröffentlichten Umfrage vier von zehn Finnen, eine Wehrpflicht nur 13 Prozent. Die liberale Zeitung Aamulehti lehnt beides ab: "Natürlich ist die Gleichbehandlung der Geschlechter die Basis des Rechtsstaates, aber ihre starre Umsetzung führt leicht zu einem Gleichberechtigungsfundamentalismus und dient keineswegs der Gesellschaft. In diesem Fall wären die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung sogar fraglich. Solange Männer die Elternzeit nur zögerlich in Anspruch nehmen, würde ein obligatorischer Wehr- oder Bürgerdienst die Karriereentwicklung von Frauen nur noch weiter bremsen."
Oh, sag das nicht
Was für Frauenwehrpflicht spricht?
Mir fallen da immer wieder zwei Dinge ein:
1. Wenn eine reine Frauenarmee auf dem Schlachtfeld eine gegnerische Männerarmee über Beschallungsanlagen in ein Beziehungsgespräch verwickelt - die Männer fallen auf die Knie und winseln darum, in Kriegsgefangenschaft genommen zu werden.
2. Wenn eine Frauenarmee auf eine zweite Frauenarmee stößt, stellen beide erschrocken fest, dass die anderen dasselbe anhaben wie sie. Beide Armeen rennen schnell nach Hause und der Krieg ist vorbei.
Ansonsten sind hier noch ein paar aussagekräftige Argumente:
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=192715
Gruß, Kurti
Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedient
Interessant, wann ihnen das Wort "Gleichberechtigungsfundamentalismus" so einfällt. Exakt in dem Moment, in dem nicht die Aussicht besteht, dass eine feministische Zierpflanze ein Pöstchen in der wohltemperierten Manager-Etage mit dem Arsch anwärmen kann, sondern tatsächlich eine Entprivilegierung bei konsequenter Gleichbehandlung droht.
Am Ende bedeutet deren Gleichberechtigungsverständnis immer Bevorzugung und sonst überhaupt nichts.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
So eine Diskussion wird bei uns auch anfangen!
Man kann nicht 70 Jahre nach Gleichberechtigung tröten und dann, wenn es mal nicht um Premiumplätze geht, plötzlich "flexibel" werden.
Nein, so geht das nicht. Dann sollten junge Männer aus Gewissensgründen den Wehrdienst verweigern. Ein Soldat der nicht will, kann viel Schaden anrichten. Letztlich kostet die Technik ja einen Haufen Schmott.
Ich denke mal, Frauen werden sich durch eine Schwangerschaft davor retten.
Mit Gleichheiit ist keinem gedient
Aamulehti - Finnland | Dienstag, 23. Juli 2013
Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedientEinen obligatorischen Bürgerdienst für Frauen befürworten laut einer am Samstag veröffentlichten Umfrage vier von zehn Finnen, eine Wehrpflicht nur 13 Prozent. Die liberale Zeitung Aamulehti lehnt beides ab: "Natürlich ist die Gleichbehandlung der Geschlechter die Basis des Rechtsstaates, aber ihre starre Umsetzung führt leicht zu einem Gleichberechtigungsfundamentalismus und dient keineswegs der Gesellschaft. In diesem Fall wären die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung sogar fraglich. Solange Männer die Elternzeit nur zögerlich in Anspruch nehmen, würde ein obligatorischer Wehr- oder Bürgerdienst die Karriereentwicklung von Frauen nur noch weiter bremsen."
O la la, das ist aber mal wieder ein schönes Beispiel Orwellschen Neusprechs. Also eine starre Umsetzung der Gleichheit führt zu einem "Gleichberechtigungsfundamentalismus"? Wahrscheinlich ist sogar Terror zu befürchten? Richtig ist dagegen eine flexible Umsetzung der Gleichheit. Also eben die Nicht-Gleichbehandlung der Geschlechter, die Bevorzugung von Frauen, bis auf Weiteres. Die Dauer dieser Maßnahme bestimmen durch Quoten in staatliche Dienste gelangte Berufs-Femanzen.
Daß solches Gesindel nicht umgehend zum Teufel gejagt, wenigstens aber aus Staatsdiensten fristlos entlassen wird, spricht allein schon Bände. Niemand hier mag mehr kämpfen, nicht einmal für die basalsten Grundlagen. Unser restdemokratisches Gemeinwesen hat sich längst aufgegeben, es dürstet nach einer Ablösung.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedient
Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen:
Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Realität heute bei Auslandseinsätzen etc.:
Mann= er muss
Frau= sie kann
Nein, wenn Frau Gleichberechtigung will, dann MUSS auf beiden Seiten ein ausgeglichenes Verhältnis herrschen. Dann gibt es kein "können" mehr, sondern auch ein "müssen". Ohne wenn und aber, keine Ausreden mehr.
Frau muss begreifen, dass sie 100 Prozent das leisten muss, was Mann schon immer leisten musste, wenn er sich entscheidet, dass er Soldat werden will.
Ich bitte darum, folgenden Link anzusehen:
http://www.youtube.com/watch?v=VKyaif6lgjs
Der Beitrag dauert 05.35 Minuten, aber mein Blickwinkel war Minute 2.30 folgend.
Ich finde den gesamten Beitrag beeindruckend, ich will hier nichts kleinreden.
Aber so etwas bekommen wir hier nicht zu sehen. Mir fehlt die Würdigung für jeden Mann, der in diese Krisengebiete geht.
"..würde ein obligatorischer Wehr- oder Bürgerdienst die Karriereentwicklung von Frauen nur noch weiter bremsen.."
Wenn Zwangsdienst die Karriereentwicklung von Männern bremst ist das sogar gut, denn wir müssen es den Jungs schwerer machen damit die Mädchen es einmal besser haben.
Jaja, ich weiss doch, liebe Feministinnen oder feministisch indoktrinierten Schafe.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Wir leben auch in einem Krisengebiet.
Ich finde den gesamten Beitrag beeindruckend, ich will hier nichts kleinreden.
Aber so etwas bekommen wir hier nicht zu sehen. Mir fehlt die Würdigung für jeden Mann, der in diese Krisengebiete geht.
Diese Krisengebiete haben wir auch hier:
Ein Bekannter von mir hatte vor einigen Jahren eine Freundin mit kleinerem Kind. Die Beiden sind in einem Waldstück spazieren gewesen, wo sie von einem Irren (warum auch immer) ermordet wurden. Ich habe damals miterleben müssen, wie ein MEK kam, meinen Bekannte umstellte und ihn wie einen Schwerstverbrecher rausbugsierte. Er war der Hauptverdächtige und man trug ihm den Mord an seiner Freundin an. Er hat dann vier Wochen in Untersuchungshaft gesessen. Freigelassen hat man ihn, weil man ihm auf Grund der gesicherten Spuren nichts nachweisen konnte. Er hat dann mit dieser Stigmatisierung gelebt, denn der Verdacht war ja nicht ausgeräumt. In seinem Dorf mied man ihn uns seine Familie.
Dann passierte es, dass ein Krimineller sich im Knast suizidierte und einen Abschiedsbrief hinterließ. Darin hat er diesen Mord an der Freundin/Kind detailiert beschrieben. Ein DNA-Test bestätigte dieses Schreiben. Meinem Bekannten nutzt das nichts, der Mann ist kaputt. Hilfe, Entschädigung oder eine Entschuldigung hat er nie bekommen. Ich glaube, da steht er auf einer Stufe mit den Deutschen, die z.B. in Afghanistan umgekommen sind. Ein feuchter Händedruck, Merkels tiefstes Bedauern in den Medien und den Rest ihres Lebens sind sie mit dem Problem allein.
Übrigens leben viele Opfer des Gewaltschutzgesetzes lebenslang mit derartigen Stigmatisierungen. Das Umfeld bekommt mit, dass der Staat den Mann sanktioniert. Das zum Schluss die Frau wiedermal falschbeschuldigt hat, das erfährt niemand. Ich kann aus eigenem Erleben sagen, dass selbst nach Jahren das Umfeld noch immer "sehr reserviert" ist.
Wir, die Betreiber von www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu , wollen solchen Leuten ein Gesicht und eine Stimme geben. Demnächst bieten wir jedem Betroffenen an, seinen Fall auf unserer Webseite richtigzustellen und die Falschbeschuldigerin und kalfaktierenden Richter u. Staatsanwälte namentlich zu demaskieren.
Mit Wehrpflicht für Frauen ist keinem gedient
absurd, Gleichberechtigung über alles, auf die Barrikaden dafür gehen, gezielter Gendermainstream bis zum Kotzen, aber wenns um unangenehme Dinge geht ist plötzlich von Gleichberechtigungsfundamentalismus die Rede.
Das traurige ist, die Unlogik merken die nicht bzw. wird einfach ignoriert.
"..würde ein obligatorischer Wehr- oder Bürgerdienst die Karriereentwicklung von Frauen nur noch weiter bremsen.."
Wenn Zwangsdienst die Karriereentwicklung von Männern bremst
Tut es ja offenbar nur bei Frauen. Was natürlich Quatsch ist. In Wahrheit wird jetzt eiligst alles herangezogen, was die in diesem Fall "drohende" Gleichbehandlung aushebeln kann.
Das ist doch lustig anzuschauen: Frau muss in den Wehrdienst, also wird sie nach feministisch-pudeliger Lesart natürlich aus purem Trotz oder - politisch korrekt - besonderer Betroffenheit - sofort ihr (natürlich schon fest geplantes) Maschinenbaustudium nimmer mehr antreten und sich sofort nach dieser Ungehörigkeit vier Jahre lang hintereinander schwängern lassen. Klar. Was alles so "die Karriere" verhindern kann
Am Ende kommt bei so einer Argumentationstaktik noch heraus, dass jede (Gleich-)Belastung sofort zum Hausfrauendasein führt, die es tunlichst zu vermeiden gilt und die bösen Männer nach ihren als selbstverständlich angesehenen Einsätzen den Frauen eigentlich noch drei Kugeln Eis schuldig sind - patriarchale Dividende.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Oh, sag das nicht
Was für Frauenwehrpflicht spricht?
Eine Wehrplicht für Frauen steigert auf jeden Fall die Geburtenrate, wenn ein Kind Frauen davon befreien würde.