arme Opferin tötet Tochter (im Fluss entsorgt). Selbstverständlich gibt es keine Strafe - sondern eine Therapie (Mord an Kindern)
Eine wahrscheinlich psychisch gestörte Frau hat in Frankreich ihr kleines Kind in einem Plastiksack in einen Fluss fallen lassen. Das Mädchen starb. Offenbar war die Frau verzweifelt, nachdem ihr das Sorgerecht aberkannt worden war.
Die Mutter wurde war zunächst nicht vernehmungsfähig und wurde in einer Klinik untergebracht. Nach ersten Ergebnissen einer gerichtsmedizinischen Untersuchung hatte sie ihre Tochter lebend in den Plastiksack gesteckt und dann in die Deûle geworfen.
Wo ist der Vater, ...
... der die arme Opferin durch fortgesetzte psychische Gewalt, wie etwa Komplimentverweigerung in mindestens zwei Fällen, erst in diese psychische Ausnahmesituation getrieben hat? Und der der eigentlich Schuldige an diesem Drama ist?
Gruß, Kurti
Welcher?
Der Soziologische, der Gesetzliche oder der Biologische?
Da kommt ein Einzelfall mit etwas nicht klar, was für Millionen deutsche Väter seit Jahrzehnten Alltag ist!
Man(n) stelle sich mal vor: Wenn jeder Vater seine Kinder umbringen würde, nur weil er kein Sorgerecht hat oder es ihm eine Schlampe entzogen hat, dann wäre FEZI-Deutschland über Nacht "kinderfrei".
Welcher?
Du hast Recht, ich muss noch sehr an mir arbeiten, was mein Gender-Bewusstsein betrifft ...
Gruß, Kurti
Ich finde, sie muss bestraft werden
hatte sie ihre Tochter lebend in den Plastiksack gesteckt
Plastik ist von der Natur nur schwer abbaubar und somit ist es unnoetige Umweltverschmutzung.
Sie haette einen Jutesack nehmen muessen.