Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hormone, Blindheit und Gehirnfickierung (Allgemein)

knn, Sunday, 18.08.2013, 21:24 (vor 4114 Tagen) @ Peter

Auf Krautchan gefunden:

Was macht Mullen geil und Fickwillig?

- Hormone
Je nach Zyklusstand will die Mulle einfach dicke Prügel in jeder Körperöffnung, egal von wem. Dieses Bedürfnis ist viel übler, und überwältigender, als jeder Zauberlehrling sich das vorstellen kann. Mullen wissen das unbewusst auch und versuchen, sich in diesem Zustand, von Typen fernzuhalten, die sie dann nicht besteigen. Ansonsten lassen sie sich dann von jedem durchficken, Verwandtschaftsgrad und Spezies egal, hauptsache da stopft ein Schwanz ihre Löcher.

- Gedanken an Secks
Anders als Männer sind Mullen prinzipiell Blind. Männer sehen ein nettes paar Titten und denken "Oy, würde ungewaschen tun!" Frauen funktionieren nicht so stark auf physiologisch-visuelle Stimuli. Die sehen vielleicht einen /fit/Pumper in einem Mercedes und denken sich "Hihi, wie wohl meine Freundinnen mich beneiden wenn sie mich mit dem sehen?" aber das macht sie noch längst nicht feucht. Was Mullen feucht macht ist der Gedanke an Sex. Festgehalten zu werden, durchgestossen ob man will oder nicht, wilde, ungezügelte männliche Lust direkt an sich zu erfahren, begehrt zu werden und an ihren Status als Sexobjekt erinnert zu werden.

- Gehirnfickierung
Da Mullen sich unterbewusst ihrer eigenen Wertlosigkeit in allen Lebensbereichen bewusst sind, ist das einzige gemeinsame Mullen-Hobby die Gehirnfickierung. PUAs nennen dies dann "Shit-Tests", aber es ist noch viel mehr als das. Es ist die Demonstration des Alphatums, der überlegenen Intelligenz und Sozialkompetenzen eines Typens, der nicht nur ihre Scheisse entwaffnet, sondern umgekehrt, ihr ein emotionales Wechselbad der Gefühle verpasst. Sie verunsichert, bestärkt, geil macht, zurückweist, immer selbst die Kontrolle hat und die Mulle nicht die geringste emotionale Kontrolle haben lässt. Dazu gehört Charisma, Selbstbewusstsein, und diverse mentale Tricks. Mullen kämpfen mit diesen Waffen, um Untermenschen und Vollidioten auszusortieren - Wenn sie mit einem Mann umspringen kann, wie ihr beliebt, macht sie das Trocken. Und sie fühlt sich häufig gezwungen, es immer wieder zu versuchen. Der ganze Feminazikram ist eigentlich nur eine kodifizierte, gesamtgesellschaftlicher Versuch, mit Männern umzuspringen. Wenn ein Mann nicht mit sich umspringen lässt, und im Gegenteil, mit der Mulle umspringt wie man mit einem dummen Stück Fickfleisch verfährt, macht sie das feucht. Deswegen sind Femischuchteln und Pinke Pudel auch diejenigen, die absolut niemals eine abkriegen, während die Feminazischlampe sich Monatelang von irgendwelchen Alphas weiten lassen die ihr nicht den geringsten Respekt zollen, nur um nachher ihrem Männerhass wieder freien lauf zu lassen, sobald dieser ihr wegen ihrer feminazirelatierten Geisteskrankheiten den Laufpass gibt.

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