PU und Frauenhass (Frauen)
Peter, Sunday, 18.08.2013, 23:26 (vor 4114 Tagen)
Nachdem hier einige auf PU schwören, weswegen auch immer, habe ich mir auch mal in Ruhe einige Threads durchgelesen. Wenn ich ehrlich sein soll, glaube ich diesen Frauenkennern kein Wort, dass sie wirklich gut bei den Frauen ankommen. Dass sie mit vielen Frauen zu tun haben.
Beispiel Thema Frauenhass:
http://www.pickupforum.de/topic/37081-frauenhass-phase-wie-kommt-man-raus/page-3
Hier mal das wichtigste des TOs:
Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können?Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?
Darauf wird tatsächlich widersprochen mit Phrasen wie
Wenn Du Dich dazu erniedriegen läßt?
Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechter, die existieren einfach. Wie Männer schlicht vielfach stärker sind, haben Frauen das Sexmonopol. Das Bedürfnis von Männern ist schlicht größer. Weswegen Freudehäuser schon immer gaben und geben werden. Wenn ein angeblicher Frauenkenner das verneind, hat er einfach keine Ahnung von Frauen. Oder wenn er nur als Rosenkrieg erkennen kann ebenso.
Ebenso kann ein Mann mehr bieten als eine Frau je geben kann. Wer was anderes behauptet, kann auch nicht zwischen Katze und Hund unterscheiden.
Seine zweite Post:
Vielen Dank für die bisherigen Antworten!
Ich haben den von Winterkind empfohlenen Thread "Verbitterung" durchgearbeitet. In diesem kommt meinen Empfindungen texmex mit seinen wunderbaren Posts am nächsten.
Es scheint in diesem Forum allerdings die herrschende Meinung zu sein, dass das Problem der Verbitterung ausschließlich beim Manne selbst liege und er die Frauen halt hinzunehmen habe, wie sie seien.
Diese Ansicht teile ich nicht.
Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.
Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.
So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.
Woran mache ich das fest?
- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.
- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.
(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)
PUs sind doch mehr Pudels. So gut wie alles zieht sich durch wie ein roter Faden. Eine Asoz-Kuh macht keine Shit-Tests, sie ist einfach nur asoz.
- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!
- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.
Legendär und sollte bekannt sein.
- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang. Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.
- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.
- die Mehrheit der ü-30- Männer hat ein negatives Frauenbild. Alles Versager und AFCs?
Oder doch Männer mit Erfahrung?
Alle Aussagen beruhen sowohl auf eigener Erfahrung, zahlreichen Gesprächen, Medienberichten und Beobachtugen in der virtuellen Welt.
(dass es wie immer Ausnahmen gibt, versteht sich von selber)
Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.
Die häufig vertretene Meinung, man könne nichts ändern, halte ich für Resignation. Jeder von uns sollte dazu beitragen, die Frauen aufzurütteln.
Teile seiner dritten Post:
Ich möchte bezüglich der Diskussion eine parallele zur Ausländerproblematik aufzeigen. Es war lange Zeit in Deutschland quasi nicht möglich, Kritik an Ausländern zu üben. Dies führte zu der absurden Situation, dass faktisch in der veröffentlichten Meinung so getan wurde, als ob es kein kritikwürdiges Verhalten von Ausländern in Deutschlang gäbe. Erst als der Migrationsbericht und Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes belegten, dass nennenswerte Anteile der ausländischen Bevölkerung nicht an einem Leben gemäß unserer herrschenden Gesellschaftsordnung interessiert waren, wurde es möglich ansatzweise öffentlich Mißstände anzusprechen.
Genau so scheint es mir derzeit bei der Geschlechterfrage zu sein. Irgendein ungeschriebenes Gesetz scheint es zu verbieten, dass Kritik an Frauen geübt wird. Offensichtlich ist der Meinungsmainstream in den Medien der zur Zeit das männliche Geschlecht benachteiligt sehr prägend.
Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.
Letzter Beitrag, worauf er antwortet:
Du wirst es kaum glauben und wahrscheinlich wird es Dich auch schockieren: es gibt sogar Männer, die so über Frauen denken bzw sie so darstellen, als ichbezogene, egozentrische..... wie gings nochmal weiter? und einen regelrechten "Hass" auf Frauen entwickeln! Unglaublich, oder?
Es geht wiederum darum, dass dies bei Frauen weitaus häufiger geschieht. Dies lässt sich quantifzieren in dem z.B. die Aussagen von Männerin und Frauen auf Flirtplattformen verglichen werden. Auch ist dies möglich wenn Aussagen in geschlossenen Frauen- oder Männergruppen in sozialen Netzwerken, in denen jeweils das andere Geschlecht thematisiert wird, verglichen werden.
- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!
Auch hier gibt es Männer, die so handeln.
dasselbe wie oben - es geht darum, dass diese Bereitschaft bei Frauen weitaus geringer ist. Dies lässt sich wiederum aus hunderten Threads von gemischten Gruppen aus verschiedenen sozialen Netzwerken, in denen Geschlechterfragen diskutiert werden, belegen
Was sagt ihr einem Farbigen, der in Discotheken, Cafés, etc. an der Tür abgewiesen wird und der das Verhalten der Verantwortlichen kritisiert?
Sagt ihr dem
- er solle aufhören, den Fehler bei den anderen zu suchen?
- er solle aufhören rumzujammern?
- er solle den Spieß rumdrehen und sich einreden, er sei der Preis, und dann würde man ihn schon reinlassen?
- er solle unabängig von der Ablehung der Türsteher werden?
- er würde die Abweisung nur anziehen, weil er die falsche Einstellung hat?
- es sei sein Problem, wenn er sich abweisen lassen würde?
- er solle die Türsteher so akzeptieren wie sie sind?
Natürlich hatten seine Gegner nur Scheinargumente zu bieten, während er sehr gut auf die Relation achtet und schlicht Recht hat. Politisch korrekt wird auf Männer-Bashing der Frauen devot reagiert. Ehrlich gesagt wirkt PU wie ein Treffen Jugendlicher, die gerade das Kennenlernen mit Frauen lernen, aber mehr über Frauen nicht wissen.
Im Grunde wird auch ganz klar gezeigt, dass jeder auf den weißen hetro-mann schimpfen darf und er es sich das gefallen lassen soll.
PU und Frauenhass
knn, Monday, 19.08.2013, 01:00 (vor 4114 Tagen) @ Peter
Guter Text. Unglaublich verpudelte Antworten bei den Typen.
Erinnert mich an das Diskutieren über Germfotzigkeit:
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1306/diskutieren-ueber-germfotzigkeit/
das letzte, was man von Germfotzen erwarten darf ist, dass sie zustimmen, dass sie germfotzig sind oder dass ihre germfotzigen Charakterzüge (falls sie sie doch zugeben), überhaupt ein Problem darstellen ("Germfotzen sind gern Fotzen").
Im Gegenteil, es ist ja eines der WESENSMERKMALE der Germfotzigkeit, biestig zu sein. Deshalb trifft man GERADE in deutschen Onlineforen auf keinerlei Zustimmung seitens der Frauschaft.
Und die männlichen Teilnehmer sind auch nicht viel besser, denn sie wurden schon vom germfotzigen System zu solchen Pinken Pudeln dressiert, dass sie überhaupt nicht merken, was normal ist und was nicht. Die Pinken Pudel werden sogar Germfotzigkeit verteidigen, denn ein Teil der germfotzigen Sozialisierung besteht ja darin, zum Wohle der Germaninnen zu parieren.
PU und Frauenhass
Peter, Monday, 19.08.2013, 13:45 (vor 4113 Tagen) @ knn
Der namenslose Gast hat natürlich Recht. Zuvor fand ich ein Beispiel:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=23855
Im Großen und Ganzen werden Frauen nicht mehr angesprochen, weil sie sich nicht mehr wissen sich zu benehmen. Wenn für mich eine Frau ein Nogo war, habe ich sie immer, solange sie auch Anstand vorzuweißen hatte, sie auch anständig einen Abfuhr gegeben.
Im Gegensatz zu den meisten Männer habe ich allerdings auch einen Schuß. Auch jemanden vom hohen Ross runterzuholen macht mir Spaß. Bekomme ich einen Abfuhr auf unanständige Weise, falle ich nicht auf die Klappe. Sicherlich auch, weil ich weiß, dass an der nächsten Lampe schon die nächste Schlampe für mich freisteht. Kann also mit Verlusten leben. Es macht mir wirklikch Spaß, den Germanfotzen ein Denkzettel zu verpassen.
Interessant ist dabei, dass Frauen auf "Warum sprechen Männer Frauen nicht mehr so häufig an wie früher?" auf die Gründe der Männer reagieren. Und zwar genauso, wie sie beschrieben werden: Ohne Anstand und Selbstreflektion.
Guter Text. Unglaublich verpudelte Antworten bei den Typen.
Erinnert mich an das Diskutieren über Germfotzigkeit:
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1306/diskutieren-ueber-germfotzigkeit/das letzte, was man von Germfotzen erwarten darf ist, dass sie zustimmen, dass sie germfotzig sind oder dass ihre germfotzigen Charakterzüge (falls sie sie doch zugeben), überhaupt ein Problem darstellen ("Germfotzen sind gern Fotzen").
Im Gegenteil, es ist ja eines der WESENSMERKMALE der Germfotzigkeit, biestig zu sein. Deshalb trifft man GERADE in deutschen Onlineforen auf keinerlei Zustimmung seitens der Frauschaft.
Und die männlichen Teilnehmer sind auch nicht viel besser, denn sie wurden schon vom germfotzigen System zu solchen Pinken Pudeln dressiert, dass sie überhaupt nicht merken, was normal ist und was nicht. Die Pinken Pudel werden sogar Germfotzigkeit verteidigen, denn ein Teil der germfotzigen Sozialisierung besteht ja darin, zum Wohle der Germaninnen zu parieren.
Wohl der Unterschied vom Frauenhaus und dem PU. Die Autoren kennen Frauen und auch Männer. Der PU-Link zeigt deutlich hervor, was man selbstverständlich jeden Tag erleben kann. Sofern man Frauen kritisiert, wird einem auf die Hand geschlagen. Kritisiert man Männer, soll man mitblasen. Die zwei unterschiedlichen Maßen...
Männer! Lasst doch endlich ab von den besten Frauen der Welt!
Borat Sagdijev, Monday, 19.08.2013, 07:14 (vor 4114 Tagen) @ Peter
Die besten Frauen der Welt haben:
- den höchsten Preis
- den höchsten Altersdurchschnitt
- den höchsten Körperfettanteil
- die meiste Orangenhaut
- die gestörteste Persönlichkeit
- die meisten Neurosen
- die größten Ansprüche
- die fettesten Ärsche
- die wenigsten aber dafür teuersten und gestörtesten Kinder
- die schlechteste Leistung
- die meiste Misandrie
Und vor allem:
Sie haben keine Probleme oder Makel, die projizieren sie alle auf Männer, denn sie sind die besten Frauen der Welt.
Deutschland hat eine menge Geld, dafür aber auch die frustriertesten Menschen. Männer _und_ Frauen, das ist nur ein Spiegelbild.
Jeder wartet nur darauf dem Anderen einen reinzuwürgen, die Missgunst lauert, vor allem wenn jemand "mehr" haben könnte, wenn der deutsche Frustmensch Neid entwickeln könnte.
Hass, Frust, Neurosen, Neid, unheilbare Minderwertigkeitsgefühle, passiv aggressives Verhalten Überall und im Überfluss.
Wenn sich ausländische Frauen alleine hier her trauen, weil Geld zu holen ist, denn fast alles ist besser als eine deutsche Frau, dann eher nur die Hartgesottenen.
Wir kennen es nicht besser, wir sind ja auch selbst so.
Bald hat die Evolution auch dieses Problem gelöst, dann besteht Deutschland aus dem neuen Deutschen, der türkischen Migrationselite, denn nur die Besten kamen zu uns.
Hat sich die Politik damit den neuen, einfacher zu beherrschenden Bürger gezüchtet?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Atheismus tötet
Chato , Monday, 19.08.2013, 07:21 (vor 4114 Tagen) @ Borat Sagdijev
- kein Text -
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Allahu akbar!
Borat Sagdijev, Monday, 19.08.2013, 08:01 (vor 4114 Tagen) @ Chato
Solltest du nicht eher das sagen?
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Patriarchale Spülregeln
Logik-Fehler
Chato , Monday, 19.08.2013, 09:21 (vor 4113 Tagen) @ Borat Sagdijev
"Atheismus oder Islam" ist keine logische Alternative. Denn es gibt einen Atheismus (als eine Negativaussage), aber verschiedene Religionen (positiv und voneinander unterscheidbar): Kategorienfehler!
Vergleichbare Fehler: Feminismus ist gut, weil Männer Gewalttäter sind ("Jede dritte Frau hat schon einmal…") u.dgl.
Atheismus ist deswegen so tödlich, WEIL es eine reine Negativaussage ist. Voids sind prinzipiell keine Alternativen zu gar nichts, sondern einfach bloß leer: es paßt halt Alles rein. Dein "Argument" ist eine klassische "falsche Alternative".
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Tötet Buddhismus auch?
Borat Sagdijev, Monday, 19.08.2013, 10:02 (vor 4113 Tagen) @ Chato
Atheismus ist deswegen so tödlich, WEIL es eine reine Negativaussage ist. Voids sind prinzipiell keine Alternativen zu gar nichts, sondern einfach bloß leer: es paßt halt Alles rein. Dein "Argument" ist eine klassische "falsche Alternative".
Behauptet Buddhismus nicht auch es gibt keinen Gott, nur ein Nichts. Das Leben ist Leid und dann stirbt man.
"Atheismus" muss ja nicht behaupten es gibt "nichts", er kann ja auch als Ablehnung von Theismus gesehen werden der trotzdem an etwas übergeordnetes glaubt, dieses jedoch auf eine abstraktere Ebene als Gott, Jesus, Mohammed o.ä. zieht.
Diskussionen über Religion sind hier ziemlich überflüssig, unsere Frauen sind verloren, lassen wir sie endlich zum Himmel fahren.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Buddhismus
Chato , Monday, 19.08.2013, 18:09 (vor 4113 Tagen) @ Borat Sagdijev
Atheismus ist deswegen so tödlich, WEIL es eine reine Negativaussage ist. Voids sind prinzipiell keine Alternativen zu gar nichts, sondern einfach bloß leer: es paßt halt Alles rein. Dein "Argument" ist eine klassische "falsche Alternative".
Behauptet Buddhismus nicht auch es gibt keinen Gott, nur ein Nichts.
Nein. Der Buddhismus war historisch keine Antwort auf den Monotheismus. Buddha war ein indischer Brahmane, ein "Hindu-Ketzer" gewissermaßen, der auf den dortigen Polytheismus geantwortet und den dämonischen Pantheon völlig entvölkert hat. Das war für sich gesehen eine gute Tat. Aber der Buddha hatte keine Gotteserfahrung und konnte deswegen nur lehren und weitergeben, wie sich seine Jünger auf dem Weg der Erleuchtung aus eigener Kraft voran bewegen sollten. Das ist extrem schwierig, äußerst gefährlich, klappt so gut wie nie und führt an ganz andere, nicht abendländische Ziele. Nachgemacht haben ihm das die wenigsten (und in Europa überhaupt niemand).
Das buddhistische "Nichts" ist keine mathematische Null und kein Void, sondern ein "Leersein" von Täuschungen durch Sinneseindrücke und diskursives Gegrübel. Der Begriff hat einen tiefgründigen "Inhalt", der aber für den unerleuchteten menschlichen Verstand ganz ungreifbar, also unbegreifbar, also "wie nichts" ist. In der christlichen Theologie wird diese Erfahrung "Kenosis" genannt (eine Entäußerung / ein Leerwerden Gottes und des Menschen).
Dein "Nichts" hingegen ist überhaupt nicht buddhistisch, sondern es stammt aus der europäischen Aufklärung und deren atheistischem Materialismus. Das materialistische "Nichts" meint tatsächlich eine mathematische Null. Deine Aussage, im Buddhismus gebe es "nur ein Nichts", zeugt von typisch (post)moderner, vollständiger Unwissenheit: "Der Buddha hat ganz bestimmt das gemeint, was ich gerade sage!" Ich weiß, daß und warum dieser Eindruck ganz verkehrt ist.
Das Leben ist Leid und dann stirbt man.
Nicht ganz. Das buddhistische Sterben endet mit einer Wiedergeburt, die zum Sterben führt usw. … usf. … über "Äonen von Weltzeitaltern" hinweg. Dieses "Rad der Wiedergeburten" aus karmischer Schuldverstrickung wird von europäischen Buddha-Fans extrem ungern mitbedacht. Denen reicht ihre materialistische Vorstellung, daß nach dem Tod eben "das Nichts" (also Nichts) komme. Werch ein Illtum!
"Atheismus" muss ja nicht behaupten es gibt "nichts", er kann ja auch als Ablehnung von Theismus gesehen werden der trotzdem an etwas übergeordnetes glaubt, dieses jedoch auf eine abstraktere Ebene als Gott, Jesus, Mohammed o.ä. zieht.
Das Schlimmste am Atheismus ist, daß es ihn in Wirklichkeit überhaupt nicht gibt, nicht geben kann, denn jedes Void im Glauben wird augenblicklich durch "irgendwas" gefüllt, durch irgendein zufällig vorbeifliegendes "Elektron" – das kann jegliche Ideologie sein, oder irgendeine tote Abstraktion, darunter auch der materialistische "Westbuddhismus" oder irgendein anderer esoterischer Obskurantismus – oder einfach platter, primitiver Narzißmus, der Glaube an den Feminismus, an den Konsum, ans iPhone, ans Rennrad … oder halt der Glauben daran, daß man ein "überzeugter Atheist" sei. Die Surrogate sind ohne Zahl und Grenzen. Nur eines gibt in Wirklichkeit eben nicht: "Atheismus" im vom Atheisten geglaubtem Sinne!
Diskussionen über Religion sind hier ziemlich überflüssig.
Eben nicht. Die Preisgabe unserer eigenen Religion ist der eigentliche Grund für ALLE Katastrophen, über die ihr hier diskutiert. Wir Abendländer sind entweder Christen – oder wir sind nicht. Tertium non datur. Man kann darum nicht streiten: wer es nicht wahrhaben möchte, der soll es lassen – und ist dann eben nicht.
Unsere Frauen sind verloren, lassen wir sie endlich zum Himmel fahren.
Das geschieht schon von selbst. Mehrheitlich wird's wohl der "Konsumhimmel" sein – oder wenigstens ein kleines Fachgeschäft für Schminkspiegel, verbunden mit einer Goldenen Kreditkarte und einem Pudelparkplatz neben dem Eingangsbereich.
Des Menschen Wille ist sein "Himmelreich". Jedem, wie er will.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Buddhismus
Sven , Wolfsburg, Monday, 19.08.2013, 22:16 (vor 4113 Tagen) @ Chato
Obschon ich von religiösen Diskussionen an dieser Stelle überhaupt nichts halte - zumal in der vielfach missbrauchten und sinnfrei kurzen Form "xxx tötet" - und mich darüber hinaus auch nicht zum erlauchten Kreise derer zähle, die darüber sinnvoll debattieren könnten, sollte ein Absatz doch etwas genauer herausgestellt werden:
Das Schlimmste am Atheismus ist, daß es ihn in Wirklichkeit überhaupt nicht gibt, nicht geben kann, denn jedes Void im Glauben wird augenblicklich durch "irgendwas" gefüllt, durch irgendein zufällig vorbeifliegendes "Elektron" – das kann jegliche Ideologie sein, oder irgendeine tote Abstraktion, darunter auch der materialistische "Westbuddhismus" oder irgendein anderer esoterischer Obskurantismus – oder einfach platter, primitiver Narzißmus, der Glaube an den Feminismus, an den Konsum, ans iPhone, ans Rennrad … oder halt der Glauben daran, daß man ein "überzeugter Atheist" sei. Die Surrogate sind ohne Zahl und Grenzen. Nur eines gibt in Wirklichkeit eben nicht: "Atheismus" im vom Atheisten geglaubtem Sinne!
Dass dieser Absatz wahr ist, kann jeder selbst überprüfen. Die Abkehr vom Glauben bedeutete für so gut wie niemanden, überhaupt nicht mehr zu glauben. Die Anzahl der "Surrogate" nahm jedoch in dem Maße exponenziell zu, wie sich die Zahl der Gläubigen verringerte. Nur, dass jene Surrogate sehr einfach gestrickt und nachweislich ausschließlich menschliche Kreationen zum Eigennutz weniger sind. Eine solche Aussage über die Weltreligionen zu beweisen, dürfte sich hingegen als sehr schwierig bis abenteuerlich gestalten.
Der Atheismus ist indes bereits ein solches Surrogat. Die Nichtexistenz eines Gottes lässt sich ebensowenig beweisen wie seine Existenz. Von einer Nichtexistenz "überzeugt" zu sein, birgt jedoch bereits ein hinreichendes Maß an Ideologie. Die Überzeugung schafft für sich einen Wert, den man bei Nichtannahme schlichtweg nicht teilt. Was also soll eine Nichtüberzeugung darstellen?
Die Menschen mögen glauben, woran sie wollen. Zwei Dinge jedoch wären zunächst zu beweisen: Dass die Abkehr von den Religionen zu einem "Nichtglauben" führt und dass der Mensch auf rationalem Wege in der Lage ist, verbindliche Kultur zu erschaffen.
Kultur?
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 19.08.2013, 23:52 (vor 4113 Tagen) @ Sven
Die Menschen mögen glauben, woran sie wollen. Zwei Dinge jedoch wären zunächst zu beweisen: Dass die Abkehr von den Religionen zu einem "Nichtglauben" führt und dass der Mensch auf rationalem Wege in der Lage ist, verbindliche Kultur zu erschaffen.
Kultur ist, wenn man aus dem Schädel des erschlagenen Feindes ein hübsches Trinkgefäß macht
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Der "neue Mensch"
roser parks , Tuesday, 20.08.2013, 00:12 (vor 4113 Tagen) @ Sven
... und dass der Mensch auf rationalem Wege in der Lage ist, verbindliche Kultur zu erschaffen.
V. Turquin, Lycée Verlaine, Rethel
Der "neue Mensch"
Wenn man gute Sozialisten haben möchte, muss man früh mit der Erziehung anfangen. Das war die Leitlinie der DDR Jugendpolitik. Deshalb wurden schon die Sechsjährigen bei den Jungen Pionieren auf Linie gebracht. Sie übten den Fahnenappell und versprachen nur Gutes für ihr Heimatland zu tun. Die Kleinen mit ihrem Käppi und ihren blauen Halstüchern sollten zu einem ganz neuen Typus von Staatsbürger werden.
Der sah nach Vorstellung der SED, der Sozialistischen Einheitspartei der DDR, so aus: sozialistisch, patriotisch, fleißig, diszipliniert und immun gegen die Verlockungen des Kapitalismus. Die Erziehung sollte nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule und der Gesellschaft stattfinden. Die Jugendorganisationen Junge Pioniere und FDJ (Freie Deutsche Jugend) spielten dabei einewichtige Rolle.
http://www.ac-reims.fr/datice/allemand/ce/pioniere_neuer_mensch.pdf
"Kultur" halt ... "auf rationalem Wege"
Chato , Tuesday, 20.08.2013, 01:44 (vor 4113 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Chato, Tuesday, 20.08.2013, 01:55
... und dass der Mensch auf rationalem Wege in der Lage ist, verbindliche Kultur zu erschaffen.
V. Turquin, Lycée Verlaine, Rethel
Der "neue Mensch"
Wenn man gute Sozialisten haben möchte, muss man früh mit der Erziehung anfangen. Das war die Leitlinie der DDR Jugendpolitik. Deshalb wurden schon die Sechsjährigen bei den Jungen Pionieren auf Linie gebracht. Sie übten den Fahnenappell und versprachen nur Gutes für ihr Heimatland zu tun. Die Kleinen mit ihrem Käppi und ihren blauen Halstüchern sollten zu einem ganz neuen Typus von Staatsbürger werden.
Der sah nach Vorstellung der SED, der Sozialistischen Einheitspartei der DDR, so aus: sozialistisch, patriotisch, fleißig, diszipliniert und immun gegen die Verlockungen des Kapitalismus. Die Erziehung sollte nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule und der Gesellschaft stattfinden. Die Jugendorganisationen Junge Pioniere und FDJ (Freie Deutsche Jugend) spielten dabei einewichtige Rolle.
http://www.ac-reims.fr/datice/allemand/ce/pioniere_neuer_mensch.pdf
Ich kann's ja leider wieder nicht ändern, aber ...
Dingsbums tötet! ...äh:
Atheismus macht frei!
NICHTS gegen meine nervenaufreibenden, vielfach missbrauchten und sinnfrei kurzen Monosprechblasen!
Die haben sich inzwischen schon sehr bewährt...
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
"Kultur" halt ... "auf rationalem Wege"
roser parks , Tuesday, 20.08.2013, 10:28 (vor 4112 Tagen) @ Chato
Ich kann's ja leider wieder nicht ändern, aber ...
Dingsbums tötet! ...äh:
Atheismus macht frei!
NICHTS gegen meine nervenaufreibenden, vielfach missbrauchten und sinnfrei kurzen Monosprechblasen!
... den mit macht frei finde ich aber besser, der hat soetwas positives in sich!
So habe die Schnapsfabrik in Wilthen "Alles zum Wohle des Volkes" verkündet, und vor einem Gefängnis in Berlin-Rummelsburg sei einmal die Aufforderung "Alles heraus zum 1. Mai" zu lesen gewesen. Dieser Spruch war auch an eine Friedhofsmauer in Prenzlauer Berg gepinselt worden.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/jenaer-sprachwissenschaftler-sammelte-sprachblueten-aus-ddr-losungen-dahlien-gegen-die-kriegstreiber,10810590,8980000.html
Senkt die Waldbrände um 50 Prozent!
Chato , Tuesday, 20.08.2013, 21:49 (vor 4112 Tagen) @ roser parks
"Genossen! Senkt die Waldbrände um 50 Prozent!"
In den frühen 60ern stand das angeblich mal an einer Autobahnbrücke in der Ostzone.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Buddhismus
Conny, NRW, Tuesday, 20.08.2013, 10:46 (vor 4112 Tagen) @ Sven
Das Schlimmste am Atheismus ist, daß es ihn in Wirklichkeit überhaupt nicht gibt, nicht geben kann, denn jedes Void im Glauben wird augenblicklich durch "irgendwas" gefüllt, durch irgendein zufällig vorbeifliegendes "Elektron" – das kann jegliche Ideologie sein, oder irgendeine tote Abstraktion, darunter auch der materialistische "Westbuddhismus" oder irgendein anderer esoterischer Obskurantismus – oder einfach platter, primitiver Narzißmus, der Glaube an den Feminismus, an den Konsum, ans iPhone, ans Rennrad … oder halt der Glauben daran, daß man ein "überzeugter Atheist" sei. Die Surrogate sind ohne Zahl und Grenzen. Nur eines gibt in Wirklichkeit eben nicht: "Atheismus" im vom Atheisten geglaubtem Sinne!
Dass dieser Absatz wahr ist, kann jeder selbst überprüfen.
Was soll daran denn Wahr sein? Atheismus ist im Grunde doch auch ein Glaube, da ein Atheist eben glaubt, daß es keinen Gott gibt.
Nur, dass jene Surrogate sehr einfach gestrickt und nachweislich ausschließlich menschliche Kreationen zum Eigennutz weniger sind. Eine solche Aussage über die Weltreligionen zu beweisen, dürfte sich hingegen als sehr schwierig bis abenteuerlich gestalten.
Sind nicht alle Religionen menschliche Kreationen und dienen einer kleinen Minderheit? Dazu muß ich mir nur diese christlichen Weltreligionen ansehen. Gerade wenn ich an das Alte Testament denke, komme ich nicht drum herum an das allsehende Auge zu denken, das der Kontrolleur ist und nur Strafe kennt. Das erzeugt Angst und Angst ist ein Mittel der Mächtigen, die Menschenmasse zu lenken.
Es kann also nur eine Befreiung sein, sich von solch einem menschgemachten Glauben abzuwenden.
Der Atheismus ist indes bereits ein solches Surrogat. Die Nichtexistenz eines Gottes lässt sich ebensowenig beweisen wie seine Existenz.
Aber glauben läßt sich beides! Anstelle der Schöpfung durch Gott setzt man einfach den Urknall, von dem Behauptet wird, daß man ihn über die Hintergrundstrahlung beweisen kann, diesen aber genauso wie die Entstehung des irdischen Lebens aus einer [/i]Ursuppe[/i] heraus glauben kann, aber niemals wissen werden kann.
Von einer Nichtexistenz "überzeugt" zu sein, birgt jedoch bereits ein hinreichendes Maß an Ideologie.
Ideologie = Religion, da beides menschliche Kreationen sind. Weder eine Ideologie noch eine Religion akzeptiert eine weitere Ideologie oder Religion an seiner Seite und beide wollen die Weltherrschaft.
Religion & Ideologie
Sven , Wolfsburg, Tuesday, 20.08.2013, 12:09 (vor 4112 Tagen) @ Conny
Was soll daran denn Wahr sein? Atheismus ist im Grunde doch auch ein Glaube, da ein Atheist eben glaubt, daß es keinen Gott gibt.
Korrekt. Und das ist der entscheidende Punkt.
Man kann den Nichtglauben an einen Gott damit begründen, dass es keine Beweise gibt.
Mann kann jedoch nicht die Nichtexistenz Gottes beweisen, weil es dafür eben auch keine Beweise gibt.
Deshalb ist der so verstandene Atheismus auch nicht die Abwesenheit von Glauben, sondern nur ein Surrogat.
Nur, dass jene Surrogate sehr einfach gestrickt und nachweislich ausschließlich menschliche Kreationen zum Eigennutz weniger sind. Eine solche Aussage über die Weltreligionen zu beweisen, dürfte sich hingegen als sehr schwierig bis abenteuerlich gestalten.
Sind nicht alle Religionen menschliche Kreationen und dienen einer kleinen Minderheit? Dazu muß ich mir nur diese christlichen Weltreligionen ansehen. Gerade wenn ich an das Alte Testament denke, komme ich nicht drum herum an das allsehende Auge zu denken, das der Kontrolleur ist und nur Strafe kennt. Das erzeugt Angst und Angst ist ein Mittel der Mächtigen, die Menschenmasse zu lenken.
Das sehe ich ein wenig anders. Zwar sind auch die Religionen zumindest zu einem erheblichen Teil durch Menschen geformt worden. Ein eindeutiger Zweck ist in ihnen aber - anders als bei Ideologien - nicht erkennbar. Natürlich wurden und werden auch Religionen als Machtfaktor verwendet - zum Kontrollieren, Konditionieren und Bestrafen. Das allerdings ist eine menschliche Schwäche, die nicht nur bei Religionen und Ideologien zum Einsatz kommt.
Religion dient nicht nur zum Machterhalt, sondern auch als Gefäß für Traditionen und Moral, als Maßnahme zur Stabilisierung einer Gesellschaft vermittels gleicher Werte. Als Fundus für Lehren und Lebenserfahrungen von unzähligen Generationen. Derlei habe ich in modernen Ideologien noch nicht gefunden, ebensowenig im übrigen wie Transzendenz.
Es kann also nur eine Befreiung sein, sich von solch einem menschgemachten Glauben abzuwenden.
Das könnte man im Geiste der Aufklärung wohl so stehen lassen.
Es bleibt nur leider festzustellen, dass die meisten Menschen sich vom Glauben eben nicht abwenden. Sie tauschen einen Glauben mit Substanz lediglich aus gegen einfache Ideologien oder den Glauben an eine übergeordnete menschliche Instanz. Sie lassen sich nachwievor von Kollektiven anziehen, in denen andere ihnen erklären, was sie denken sollen. Sie machen nirgendwo den Eindruck, die blanke rationale Realität sei ihnen zum Leben genug.
Sie befreien sich von etwas, von dem sie glauben, dass sie es nicht brauchen. Der Platz dafür verschwindet jedoch nicht und wird in der Regel neu gefüllt - von was auch immer.
Aber glauben läßt sich beides! Anstelle der Schöpfung durch Gott setzt man einfach den Urknall, von dem Behauptet wird, daß man ihn über die Hintergrundstrahlung beweisen kann, diesen aber genauso wie die Entstehung des irdischen Lebens aus einer [/i]Ursuppe[/i] heraus glauben kann, aber niemals wissen werden kann.
Durchaus richtig. Zwar würde kaum ein seriöser Wissenschaftler behaupten, großflächig monokausale Zusammenhänge beweisen zu können. Der "Glaube an die Wissenschaft" als Surrogat ist aber durchaus präsent, weshalb vielfach auch schon deshalb Studien geglaubt wird, weil Studie dransteht.
Letzten Endes spielt das für die Genesis aber gar keine Rolle. Die kann nämlich durchaus auch vor dem Urknall stattgefunden haben. Wir wissen somit allenfalls, dass es bis zu einem bestimmten Grad kausale Zusammenhänge gibt, die sich wissenschaftlich beschreiben lassen. Die Antwort nach dem Ursprung beantwortet das nicht.
Von einer Nichtexistenz "überzeugt" zu sein, birgt jedoch bereits ein hinreichendes Maß an Ideologie.
Ideologie = Religion, da beides menschliche Kreationen sind. Weder eine Ideologie noch eine Religion akzeptiert eine weitere Ideologie oder Religion an seiner Seite und beide wollen die Weltherrschaft.
Das ist mir zu einfach. Schon allein deshalb, weil das Ideologem in Religionen wenn überhaupt weit schwieriger zu benennen wäre. Zudem haben es Religionen geschafft, Kultur zu erzeugen, während Ideologien kommen und gehen. Die Erschaffung von Werten auf akademischen Wege hat vielmehr regelmäßig zu gerade den Ideologien geführt, deren Ideen zunehmend nicht mehr rational begründbar waren. Ebenso kann ich mich keines erfolgreichen Versuches erinnern, Kultur aus den Religionen herauszulösen.
Eine Ausnahme bildet die Philosophie, welche ohne ideologische Bezüge die Möglichkeit bietet, eine ganz persönliche Wahrheit zu ergründen. Aber zum Einen handelt es sich dort ebenfalls um Glaubenssätze, zum anderen ist die Philosophie aufgrund ihres intellektuellen Anspruchs kein Gedankengebäude für die Masse und kommt zudem über den theoretischen Bezug selten hinaus. Dass die daraus bezogenen Werte, z.B. im Rahmen der Menschenrechte, im Ernstfall einen praktischen Wert haben, bliebe im übrigen zunächst zu beweisen.
Sexuelle Selektion und Religion
Rainer , ai spieg nod inglisch, Tuesday, 20.08.2013, 12:29 (vor 4112 Tagen) @ Sven
Das sehe ich ein wenig anders. Zwar sind auch die Religionen zumindest zu einem erheblichen Teil durch Menschen geformt worden. Ein eindeutiger Zweck ist in ihnen aber - anders als bei Ideologien - nicht erkennbar.
Hier eine mögliche Zweckmäßigkeit von Religionen
Sexuelle Selektion und Religion
[...]
Zum Abschluss möchte ich den mit einem Zitat von Miller aufzeigen, wie eine religiöse Erklärung der Welt den menschlichen Geist besser anspricht als eine sachlich-wissenschaftliche Erklärung. Stellen wir uns zwei Hominiden vor, die sich über das Wesen der Welt äußern (Miller, 2000, S. 471). Der Hominide Carl behauptet: "Wir sind sterbliche, fehlbare Primaten und können in dieser unbeständigen Savanne nur überleben, weil wir uns zu diesen von Eifersucht zerfressenen Gruppen zusammengeschlossen haben. Das gesamte Gebiet, das wir bisher durchstreift haben, ist nur eine winzige Ecke eines gewaltigen Kontinents auf einer unvorstellbar riesigen Kugel, die sich im leeren Raum dreht. Diese Kugel ist milliarden- und abermilliardenmal um einen brennenden Gasball gewandert, der sich eines Tages so weit ausdehnen wird, dass unsere leeren, versteinerten Schädel verbrennen. Ich habe verschiedene zwingende Beweisketten gefunden, die diese Hypothese stützen ...". Der andere Hominide, Candide, hingegen behauptet: "Nein, ich glaube, dass wir unsterbliche Seelen sind und diese wundervollen Körper besitzen, weil der große Gott Wug uns zu seinen Lieblingskreaturen auserkoren hat. Wug schenkte uns dieses fruchtbare Paradies, das gerade so viele Herausforderungen bietet, dass das Leben nicht langweilig wird. Hinter dem Mond singen mystische Nachtigallen unser Loblied, auf einige von uns mehr als auf andere. Über dem blauen Himmelszelt wärmt die lächelnde Sonne unsere Herzen. Wenn wir alt geworden sind und uns am Plappern unserer Enkel erfreuen, wird Wug uns aus diesen Körpern zu unseren Freunden holen, wo wir für immer gebratene Gazellen essen und tanzen werden Ich weiß das, weil Wug mich ausersehen hat, dieses besondere Wissen vergangene Nacht in einem Traum zu empfangen".
Welcher von beiden Primaten ist wohl der interessantere für seine Zuhörer und damit auch der sexuell attraktivere? Unsere Vorfahren waren wohl eher von der Art Candides als von der Art Carls. Im Pleistozän waren Männer, die von jenseits des Horizonts zu berichten wußten, entweder aus eigener Anschauung oder aufgrund göttlicher Offenbarung, bekamen mehr Aufmerksamkeit und waren sexuell attraktiver als Männer, die nur träge herumsaßen und von den Göttern nicht ausgewählt worden waren. Bis zum heutigen Tage ist es so geblieben: Shakespeare ist interessanter als ein wissenschaftliches Lehrbuch über Psychologie, Psychoanalyse interessanter als naturwissenschaftliche Verhaltensanalyse, und religiöse Lehren sind interessanter als agnostische Kurzformeln.
Esoterische Lehren und in großer Vielfalt haben ihren Reiz behalten, für Frauen mehr als für Männer, trotz Aufklärung, trotz mangelnder empirischer Evidenzen, trotz stetiger Falsifikationen.
http://www.wgvdl.com/forum2/Info/RELIGION_PUBL.htm
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Sexuelle Selektion und Religion
Conny, NRW, Wednesday, 21.08.2013, 00:37 (vor 4112 Tagen) @ Rainer
Sexuelle Selektion und Religion
[...]
Zum Abschluss möchte ich den mit einem Zitat von Miller aufzeigen, wie eine religiöse Erklärung der Welt den menschlichen Geist besser anspricht als eine sachlich-wissenschaftliche Erklärung. Stellen wir uns zwei Hominiden vor, die sich über das Wesen der Welt äußern (Miller, 2000, S. 471). Der Hominide Carl behauptet: "Wir sind sterbliche, fehlbare Primaten und können in dieser unbeständigen Savanne nur überleben, weil wir uns zu diesen von Eifersucht zerfressenen Gruppen zusammengeschlossen haben. Das gesamte Gebiet, das wir bisher durchstreift haben, ist nur eine winzige Ecke eines gewaltigen Kontinents auf einer unvorstellbar riesigen Kugel, die sich im leeren Raum dreht. Diese Kugel ist milliarden- und abermilliardenmal um einen brennenden Gasball gewandert, der sich eines Tages so weit ausdehnen wird, dass unsere leeren, versteinerten Schädel verbrennen. Ich habe verschiedene zwingende Beweisketten gefunden, die diese Hypothese stützen ...". Der andere Hominide, Candide, hingegen behauptet: "Nein, ich glaube, dass wir unsterbliche Seelen sind und diese wundervollen Körper besitzen, weil der große Gott Wug uns zu seinen Lieblingskreaturen auserkoren hat. Wug schenkte uns dieses fruchtbare Paradies, das gerade so viele Herausforderungen bietet, dass das Leben nicht langweilig wird. Hinter dem Mond singen mystische Nachtigallen unser Loblied, auf einige von uns mehr als auf andere. Über dem blauen Himmelszelt wärmt die lächelnde Sonne unsere Herzen. Wenn wir alt geworden sind und uns am Plappern unserer Enkel erfreuen, wird Wug uns aus diesen Körpern zu unseren Freunden holen, wo wir für immer gebratene Gazellen essen und tanzen werden Ich weiß das, weil Wug mich ausersehen hat, dieses besondere Wissen vergangene Nacht in einem Traum zu empfangen".
Welcher von beiden Primaten ist wohl der interessantere für seine Zuhörer und damit auch der sexuell attraktivere? Unsere Vorfahren waren wohl eher von der Art Candides als von der Art Carls. Im Pleistozän waren Männer, die von jenseits des Horizonts zu berichten wußten, entweder aus eigener Anschauung oder aufgrund göttlicher Offenbarung, bekamen mehr Aufmerksamkeit und waren sexuell attraktiver als Männer, die nur träge herumsaßen und von den Göttern nicht ausgewählt worden waren. Bis zum heutigen Tage ist es so geblieben: Shakespeare ist interessanter als ein wissenschaftliches Lehrbuch über Psychologie, Psychoanalyse interessanter als naturwissenschaftliche Verhaltensanalyse, und religiöse Lehren sind interessanter als agnostische Kurzformeln.
Esoterische Lehren und in großer Vielfalt haben ihren Reiz behalten, für Frauen mehr als für Männer, trotz Aufklärung, trotz mangelnder empirischer Evidenzen, trotz stetiger Falsifikationen.
Interessante Theorie!
Da stellt sich die Frage, ob man einer Frau mit einem Traum der letzten Nacht kommen kann, in dem dem Mann ein Engel erschien, der ihm sagte, daß die Frau, die er Tags darauf vögelt, eine Königin eines sehr mächtigen Landes wird ...
Religion & Ideologie
Conny, NRW, Wednesday, 21.08.2013, 00:28 (vor 4112 Tagen) @ Sven
Was soll daran denn Wahr sein? Atheismus ist im Grunde doch auch ein Glaube, da ein Atheist eben glaubt, daß es keinen Gott gibt.
Korrekt. Und das ist der entscheidende Punkt.
Was ist daran denn entscheidend? Der eine glaubt eben an das Über-Ich und der andere nicht. Mich selbst stört weder einer, der meint, daß es keinen Gott gibt und wir aus einer Ursuppe entstanden sind, noch einer, der an der an einen Gott glaubt, solange er mich glauben läßt, was ich glauben kann - und wenn es der Solipsimus wäre, über den man auch nachdenken sollte, wenn man ein freier Mensch sein will.
Man kann den Nichtglauben an einen Gott damit begründen, dass es keine Beweise gibt.
Mann kann jedoch nicht die Nichtexistenz Gottes beweisen, weil es dafür eben auch keine Beweise gibt.
Ob darüber Shakespears Frage nach dein Sein oder nicht begründet ist? Ich selbst weiß jedenfalls, daß ich Gefangener in meinem Gehirn bin und dort nicht lebend raus komme.
Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Traum, in dem ich am Ende laut gesprochen habe und im Traum feststellen mußte, daß die Akkustik unter freiem Himmel nicht zur gehörten Akkustik paßt. Ich wurde wach und stellte mir die Frage, ob ich in dem Zustand, den ich als Wachen erkannte, vielleicht auch mal einen Laut ausstoße und erkenne, daß das auch nur ein Traum ist, aus dem ich erwache. Ob das dann mein Tot ist, weiß ich nicht.
Deshalb ist der so verstandene Atheismus auch nicht die Abwesenheit von Glauben, sondern nur ein Surrogat.
Dazu sollte man erst einmal Surrogat definieren! So wie ich sehe, siehst du Surrogat als eine Abwandlung und Ersatz der wahen Religion, da der Mensch deiner Meinung nach nicht ohne eigener Erkenntnis auskommt und diese von oben her Eingetrichtert bekommen muß um auf dem rechten Weg zu bleiben - du nennst das Kultur.
Ist es nicht der Buddismus oder der Hinduismus, der auch ohne Gott auskommt?
Schöpfung, Realität, Bewußtsein usw.: Vielleicht werkelt das permanent und Bildet vor mir etwas ab, das es nicht gibt? Ich kann mich zwar Bewußt in den Arsch kneifen, weiß aber nicht, ob es den real wirklich gibt. Da ist dann Kultur usw. schon relativ abgehoben und stellt das eigene Sein unter etwas, das vielleicht garnicht ist. Ein Mensch - oder besser ein Geist - kann immer nur seinen eigenen Geist als real wahrnehmen - seine Innenwelt also. Was dort außerhalb ist, kann ihm nur als seine eigene Wahrheit, wie in einem Film, vorgeführt werden.
Man weiß ja im Grunde nicht mal, ob es die eigenen Kinder wirklich gibt.
Ist daher nicht die edelste Schlußfolgerung: Ich weiß, daß ich nichts weiß?
Woher weißt denn du, daß deine Sinne real sind und nicht durch einen Schöpfer zugespielt - wer auch immer dieser ist, obwohl das nicht zum christlichen Glauben paßt?
Das sehe ich ein wenig anders. Zwar sind auch die Religionen zumindest zu einem erheblichen Teil durch Menschen geformt worden.
Wer soll die Religionen sonst noch mitgestaltet haben, wenn ein Teil eben nicht vom Menschen gemacht wurde? Auch wenn es ein Über-Ich oder ein Über-Uns gibt, so wurden die Religionen doch vom Menschen allein ersponnen - zumeist wohl in Form einer Wahnvorstellung im Rausch (wodurch auch immer der entstand).
Ein eindeutiger Zweck ist in ihnen aber - anders als bei Ideologien - nicht erkennbar.
Wirklich? Meiner Meinung nach tragen alle Religionen Zeichen einer wie auch immer gearteten Strömung, die die Gläubigen in eine den Führern genehme weiße lenken will. Da gibt es keinen Unterschied zw. Ideologie und Religion. Man will damit die Menschheit spalten und dadurch beherrschen.
Natürlich wurden und werden auch Religionen als Machtfaktor verwendet - zum Kontrollieren, Konditionieren und Bestrafen. Das allerdings ist eine menschliche Schwäche, die nicht nur bei Religionen und Ideologien zum Einsatz kommt.
Einen anderen Grund kann es nicht haben, um das Individuum davon abzuhalten, danach zu suchen, welche Aufgabe es tatsächlich hat. Man will sich damit nur willenlose Wesen schaffen, die im Interesse Auserwählter tätig werden. Das war doch schon immer so!
Religion dient nicht nur zum Machterhalt, sondern auch als Gefäß für Traditionen und Moral, als Maßnahme zur Stabilisierung einer Gesellschaft vermittels gleicher Werte.
Also einer Front andersdenkender! Teile und herrsche als Kultur die den herrschenden die Macht gibt. Das war ja auch schon immer so!
Als Fundus für Lehren und Lebenserfahrungen von unzähligen Generationen. Derlei habe ich in modernen Ideologien noch nicht gefunden, ebensowenig im übrigen wie Transzendenz.
Funktioniert auch aber auch in unvollständigen Religionen wie dem des Feminismus, in dem man auch den afghanischen Frauen zur Seite springt und sie aus etwas befreien will, das ihnen selbst nur den Boden unter den Füßen zieht und mit dem sie nicht mal klar kommen, wie es auch unsere weltbesten Frauen nicht schaffen.
Es bleibt nur leider festzustellen, dass die meisten Menschen sich vom Glauben eben nicht abwenden.
Das mußte ich leider auch schon feststellen. Das liegt aber daran, daß die meisten Menschen einfach durch das Hammsterrad in dem sie leben, keine Zeit haben, sich mit dem großen ganzen zu beschäftigen. Daher wird man natürlich von Menschen, die von sich auch zugeben, daß sie Atheisten sind, erfahren, daß sie an die Wissenschaft glauben. Gerade wenn die Zeit den Menschen gestohlen wird, das eigene Sein zu erforschen, werden sie irgend welchen Scharlatanen gleuben - egal, ob man sie Pfarrer, Pastoren oder Wissenschaftler nennt.
Wenn es um das Warum ich hier bin geht, kann ich nur meine Meinung abgeben: Erfahrung zu sammeln, da es auch noch etwas gibt, das danach kommt - wie auch immer. Früher dachte ich mal, daß ich hier bin, um mich durch die Weitergabe meiner Gene und meiner Werte unsterblich zu machen, das ich aber inzwischen nicht mehr glauben kann.
Ich glaube an eine Existenz nach dem Tod wie es das Christentum nicht mehr sieht, und denke, daß ich auch nach meinem aktuellen Leben vielleicht auch zukünftig wieder einen Besuch hier habe.
Religion & Ideologie
Chato , Wednesday, 21.08.2013, 22:20 (vor 4111 Tagen) @ Sven
Guten Abend Sven!
Bei den Fragen, die Du hier berührst, interessiert Dich vielleicht Pawel Florenskij?
Pawel Florenskij (1882-1937) war ein russischer Mönch, Priester, Theologe, Philosoph, Mathematiker und zuletzt GULAG-Häftling. Bevor er am 8. Dezember 1937 von einer geheimen NKWD-Troika geheim zum Tode verurteilt, geheim liquidiert (erschossen) und geheim vaporisiert (verbrannt) wurde, sah er ungefähr so aus:
In diesen Jahren hat er sein letztes Werk verfaßt: „Eis und Algen. Briefe aus dem Lager 1933 – 1937“. Hier kann man’s kaufen: http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783856361426
Übrigens:
Letzten Endes spielt das für die Genesis aber gar keine Rolle. Die kann nämlich durchaus auch vor dem Urknall stattgefunden haben.
Es gibt kein "vor dem Urknall". Das ist ein ganz sinnloser Begriff, denn der Urknall war kein Geschehen "in Raum und Zeit", sondern der Anfang VON Raum und Zeit selbst. Jedes "Außerhalb" / "Sonst" ... (notwendigerweise nichtzeitlich & nichträumlich!), von dem das "kommt", ist AUS PRINZIP wissenschaftlich nicht zugänglich. Daraus folgt: 1. daß die Transzendenz naturwissenschaftlich nicht erforschbar ist, und 2. daß die Behauptung, "sonst" gäbe es "nichts", nicht nur keine Wissenschaft, sondern logischerweise falsch ist, falls dieses "Nichts" materialistisch als eine mathematische Null gemeint ist.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Knallkörperei
DvB , Thursday, 22.08.2013, 04:17 (vor 4111 Tagen) @ Chato
Es gibt kein "vor dem Urknall". Das ist ein ganz sinnloser Begriff, denn der Urknall war kein Geschehen "in Raum und Zeit", sondern der Anfang VON Raum und Zeit selbst.
Dummes Gewäsch. Raum und Zeit sind keine Objekte. (Nuja, Du kindischer Materialist glaubst ja auch, nach dem Oblatenfressen Gott intus zu haben.) Sie können nicht "anfangen" (oder enden), weil sie (massehaft, energetisch oder sonstwie materiell wirkursächlich - eben objekthaft) gar nicht existieren, außer als a priori-Betrachtungen, als abstrakte Konzeptvorstellungen, als Koordinatensysteme. Nur das Geschwalle von der Urknallerei konnte anfangen (und wird wieder enden, falls der Herr Hirn vom Himmel schmeißt).
Jedes "Außerhalb" / "Sonst" ... (notwendigerweise nichtzeitlich & nichträumlich!), von dem das "kommt", ist AUS PRINZIP wissenschaftlich nicht zugänglich.
Dieser Art "Wissenschaft" ist AUS PRINZIP alles (und nichts) "zugänglich": es wird einfach Beliebiges (oder im tendentiösen Falle: Gewünschtes) "angenommen" und daraus Schlußfolgerungen gezogen, sowie gelegentlich angenommen, daß man etwas "gemessen" hätte, das sich mit dem Geschlußfolgertem verträgt, was dann von echten Wissenschaftlern als Beleg/Indiz (und von Spinnern als "Beweis") für das Angenommene gewertet wird.
Daraus folgt: 1. daß die Transzendenz naturwissenschaftlich nicht erforschbar ist, und 2. daß die Behauptung, "sonst" gäbe es "nichts", nicht nur keine Wissenschaft, sondern logischerweise falsch ist, falls dieses "Nichts" materialistisch als eine mathematische Null gemeint ist.
Aus Unfug "folgt" genau gar nichts als nur immer weiterer Unfug.
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Knallköpferei
Chato , Thursday, 22.08.2013, 06:54 (vor 4111 Tagen) @ DvB
Es gibt kein "vor dem Urknall". Das ist ein ganz sinnloser Begriff, denn der Urknall war kein Geschehen "in Raum und Zeit", sondern der Anfang VON Raum und Zeit selbst.
Dummes Gewäsch. Raum und Zeit sind keine Objekte.
Wo hast du rülpsender Prolet denn das gelesen?
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Knallköpferei
DvB , Friday, 23.08.2013, 00:06 (vor 4110 Tagen) @ Chato
Dummes Gewäsch. Raum und Zeit sind keine Objekte.
Wo hast du rülpsender Prolet denn das gelesen?
Sieh mal an; Du hast es also sogar mal gewußt und lügst wider besseren Wissens. Verfluchter Satanist!
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(Ur)knallkörper
DvB , Thursday, 22.08.2013, 01:46 (vor 4111 Tagen) @ Conny
Aber glauben läßt sich beides! Anstelle der Schöpfung durch Gott setzt man einfach den Urknall,
Als ob sich das ausschlösse! Der Chato z.B. glaubt doch vorgeblich sowohl an Gott als auch an der Urknall. Wennschon die Story vom Urknall eine völlig unhaltbare (Menschen-)Theorie und die Behauptung, daß sein Gott irgendwer anderes als der Leibhaftige (nicht: Laibhaftige) ist, muß er wohl entweder irgendwie die Erkenntnis verpaßt haben, daß niemand zwei Herren dienen kann (Matth. 6:24), oder er glaubt in Wirklichkeit schlichtweg an Pfaffen, einerlei ob sie nun Lefebvre, Lemaître oder Lesonstwas heißen.
Ideologie = Religion, da beides menschliche Kreationen sind. Weder eine Ideologie noch eine Religion akzeptiert eine weitere Ideologie oder Religion an seiner Seite und beide wollen die Weltherrschaft.
Unsinn. "Ideologie" heißt auf deutsch nichts weiter als Weltanschauung oder Ideenlehre. Sie hat es keineswegs notwendig, unbedingt eine menschliche Kreation zu sein. Eine "Religion" ist zwar stets auch eine Ideologie, aber eine Ideologie nicht zwangsläufig eine Religion. Dafür sind die vier affektiven Momente erforderlich - das Tremendum (das Schauervolle), das Majestas (das Übermächtige), das Energische (die Kraft, der Wille), das Mysterium (das „Ganz Andere“) - wie z.B. beim Holokaustismus.
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Ey, das ist MEIN Spruch! ;-9
Mus Lim , Friday, 23.08.2013, 00:53 (vor 4110 Tagen) @ Borat Sagdijev
- kein Text -
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Chato tötet
WilhelmTell , Schweiz, Monday, 19.08.2013, 08:53 (vor 4113 Tagen) @ Chato
Chato tötet
... eine genauso sinnfreie Antwort auf das PU-Thema.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Chato tötet
André , Monday, 19.08.2013, 09:05 (vor 4113 Tagen) @ WilhelmTell
... eine genauso sinnfreie Antwort auf das PU-Thema.
...was zeigt, daß Du, der Du als Mann eigentlich dazu fähig sein solltest, Dein Hirn nicht zum Denken angeworfen hast. Schade eigentlich.
Tell trifft den Apfel nicht, wenn er nicht richtig hinschaut
Chato , Monday, 19.08.2013, 09:14 (vor 4113 Tagen) @ WilhelmTell
Chato tötet ... eine genauso sinnfreie Antwort auf das PU-Thema.
Das war keine Antwort auf das PU-Thema, sondern auf Borats Erklärungen "über die besten Frauen der Welt".
Es gibt nun einmal ganz spezifische Gründe dafür, warum die "so gut sind".
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Tell trifft den Apfel nicht, wenn er nicht richtig hinschaut
Borat Sagdijev, Monday, 19.08.2013, 10:09 (vor 4113 Tagen) @ Chato
Es gibt nun einmal ganz spezifische Gründe dafür, warum die "so gut sind".
Vielleicht komm ich nicht ganz mit.
Störst du dich an meiner Phrase "Die besten Frauen der Welt"?
Störst du dich daran dass ich es gesamtgesellschaftlich sehe, Männer aus meiner Kritik nicht ausnehme?
Oder willst du sagen dass das was ich Beschreibe gläubigen Christen nie passieren würde?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ich hatte deine Erklärungen nicht kritisiert, Borat
Chato , Monday, 19.08.2013, 17:39 (vor 4113 Tagen) @ Borat Sagdijev
Es gibt nun einmal ganz spezifische Gründe dafür, warum die "so gut sind".
Vielleicht komm ich nicht ganz mit.
Störst du dich an meiner Phrase "Die besten Frauen der Welt"?
Nein, überhaupt nicht.
Störst du dich daran dass ich es gesamtgesellschaftlich sehe, Männer aus meiner Kritik nicht ausnehme?
Erst recht nicht.
Oder willst du sagen dass das was ich Beschreibe gläubigen Christen nie passieren würde?
Auch das nicht (freilich nicht regelhaft, sofern es gläubige Christen sind … von denen es aber nicht mehr so viele gibt).
Ich habe dich nicht kritisiert, Borat. Ich könnte alle deine Erklärungen dazu mit einem Rotstift unterstreichen und eine "Eins" daruntersetzen. Ich habe lediglich meine eigenen Schlußfolgerungen daraus gezogen: Der Allerweltsatheismus ist der tiefere GRUND dafür, daß derart elende und hoffnungslose Zustände eingerissen sind.
Das mache ich den Atheisten zum Vorwurf.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Männer! Lasst doch endlich ab von den besten Frauen der Welt!
Peter, Monday, 19.08.2013, 13:52 (vor 4113 Tagen) @ Borat Sagdijev
Sie haben keine Probleme oder Makel, die projizieren sie alle auf Männer, denn sie sind die besten Frauen der Welt.
tjo, so ist es.
Das Ziel ist nicht Haß, sondern Gleichgültigkeit
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 20.08.2013, 19:25 (vor 4112 Tagen) @ Borat Sagdijev
Das beste, was ein Mann tun kann, ist völlig gleichgültig gegenüber Frauen zu sein. Sich also weder mit ihnen zu beschäftigen, noch sich für ihre Problemchen zu interessieren.
Das Leben hat ohne Reproduktion viel zu bieten. Und außer für Reproduktion braucht ein Mann kein Weib.
Das Ziel ist nicht Haß, sondern Gleichgültigkeit
Baujahr84, Tuesday, 20.08.2013, 20:13 (vor 4112 Tagen) @ Joe
Öhm, sag das bitte nicht. Oder sag das lieber unseren Vaginageilen Geschlechtsgenossen, die sind sich meist dann für nichts zu Schade, sobald nur annähernd etwas nach Kamelfuss aussieht. Verzeih mir mein Unmut, aber Gleichgültigkeit zu erreichen, das fällt mir sogar schwer und ich bin ein gebrantmarktes Kind....
geistige Stabilität, Klarheit im Denken
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 20.08.2013, 22:04 (vor 4112 Tagen) @ Baujahr84
Öhm, sag das bitte nicht. Oder sag das lieber unseren Vaginageilen Geschlechtsgenossen,
Deren Rückfall in präzivilisatorische Verhaltensweisen (u. a. die Homosexualisierung) ist ein Zeichen der spätrömischen Dekadenz.
Der gesellschaftliche Niedergang ist deutlich erkennbar fast abgeschlossen.
Verzeih mir mein Unmut, aber Gleichgültigkeit zu erreichen, das fällt mir sogar schwer und ich bin ein gebrantmarktes Kind....
Dafür muß natürlich erstmal eine entsprechende geistige Stabilität und Klarheit im Denken erreicht werden. Sodann verlieren niedere Triebe umgehend ihren Reiz.
Der Zustand, in dem der weise Verstand allein über das eigene Leben herrscht, ist für eine Frau unerreichbar. Deshalb gibt es die Massenverzweifelung beim weiblichen Geschlecht...
PU und Frauenhass
Conny, NRW, Monday, 19.08.2013, 19:16 (vor 4113 Tagen) @ Peter
Beispiel Thema Frauenhass:
http://www.pickupforum.de/topic/37081-frauenhass-phase-wie-kommt-man-raus/page-3
Herrje, da hast du tatsächlich ein nicht wirklich objektives Forum zu PU gefunden. In diesem Forum sollte man sich nicht wirklich mit Geschlechterfragen auseinandersetzen, da entsprechende Postings sehr schnell mit der Extremismusbegründung gelöscht und der Nutzer eine Weile gesperrt wird.
Da ist es schon klar, daß man als Besucher meint, es dort hauptsächlich mit weißen Rittern zu tun zu haben.
PU und Frauenhass
Peter, Monday, 19.08.2013, 22:47 (vor 4113 Tagen) @ Conny
Ja, das ist ja auch offenbar mit dem User passiert. Sein Thread wurde nach einer politisch korrekten Endantwort geschlossen.
Das ist übrigens auch sowas. Wo Frauen das Sagen haben, ist die Zensur nicht weit. - Natürlich gewöhnt man sich dran... Und als Fraunkenner weiß man ja eh, dass man nicht besser von einer Frau recht erhalten kann als wenn sie die Tür vor der Nase zugeschlägt.
Natürlich ein infantiles Verhalten... Aber so sind Frauen nunmal. Ja ja, und es gibt auch solche Männer
PU und Frauenhass
Conny, NRW, Tuesday, 20.08.2013, 10:05 (vor 4112 Tagen) @ Peter
Ja, das ist ja auch offenbar mit dem User passiert. Sein Thread wurde nach einer politisch korrekten Endantwort geschlossen.
Das ist ja aber nicht der einzige Strang bezüglich Frauenhass bzw. Frauenverachtung.
Mir fällt dieser hier ein: http://www.pickupforum.de/topic/116117-respekt-vor-frauen-verloren/
Das ist übrigens auch sowas. Wo Frauen das Sagen haben, ist die Zensur nicht weit.
Dort haben die Frauen eigentlich nichht das sagen. Da aber PUler von Feministinnen als Frauenhasser diffamiert werden, scheint es sich bei dem Forum um eins der Schadensbegrenzung zu handeln und daher darf man sich über Frauen nicht mehr kritisch äußern.
Das sieht man dann auch an Threads wie diesem: http://www.pickupforum.de/topic/120850-antifeminismus-maskulinismus-und-neue-rechte-gefahren-fur-die-demokratie/
- Natürlich gewöhnt man sich dran... Und als Fraunkenner weiß man ja eh, dass man nicht besser von einer Frau recht erhalten kann als wenn sie die Tür vor der Nase zugeschlägt.
Wie soll man sich daran denn gewöhnen können? Junge Männer mit Verstand dürften doch auch merken, daß das, was sie in den öffentlichen Medien zu sehen, hören und zu lesen bekommen, nicht ganz der Realität entspricht. Und andere werden erst nach eigenen Erfahrungen merken, daß sie von den öffentlichen Medien nach Strich und Fadene verarscht werden, das wohl der normale Weg zur Erkenntnis ist.
PU und Frauenhass
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 20.08.2013, 13:07 (vor 4112 Tagen) @ Conny
Sorry, we couldn't find that!
[#103139]
You do not have permission to view this forum.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
PU und matschbirnige Schlaumeier
DvB , Thursday, 22.08.2013, 06:34 (vor 4111 Tagen) @ Peter
Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können?Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?
Darauf wird tatsächlich widersprochen mit Phrasen wie
Wenn Du Dich dazu erniedriegen läßt?
Das ist keine Phrase, sondern PUA lehrt, die Mösen mit unangemessenen Auftreten links liegen zu lassen. Wer sich an diese Regel nicht hält, braucht sich nicht zu beklagen. Wer obiges Assi-Verhalten sich gegenüber als angemessenes Auftreten definiert, brauch sich ebenfalls nicht zu beklagen.
Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechter, die existieren einfach. Wie Männer schlicht vielfach stärker sind, haben Frauen das Sexmonopol. Das Bedürfnis von Männern ist schlicht größer. Weswegen Freudehäuser schon immer gaben und geben werden. Wenn ein angeblicher Frauenkenner das verneind, hat er einfach keine Ahnung von Frauen. Oder wenn er nur als Rosenkrieg erkennen kann ebenso. Ebenso kann ein Mann mehr bieten als eine Frau je geben kann. Wer was anderes behauptet, kann auch nicht zwischen Katze und Hund unterscheiden.
Auch so ein dummes Geflenne. "Bedürfnis" hin oder her - wer Sklave seines Schwanzes ist, ist kein Mann und wird notwendig allenfalls Sklave eines Weibes. So verblödet ist das dümmste Weib nicht, dieses nicht zu bemerken. Aber gesunde Weiber stehen nunmal auf Männer, nicht auf Mösenknechte (außer zu Ausbeutungszwecken latürlich). In der PUA-Lehre ist das sehr wohl bekannt - der Hohlkopf hat das Handbuch bloß net gelesen. Und niemand hat behauptet, daß ein Mann nicht mehr als ein Weib zu bieten hätte - er ist der jenige, der Katz und Hund nicht unterscheiden kann und seine Inkompetenz auf seine Kontrahenten projeziert.
Es scheint in diesem Forum allerdings die herrschende Meinung zu sein, dass das Problem der Verbitterung ausschließlich beim Manne selbst liege und er die Frauen halt hinzunehmen habe, wie sie seien.
Diese Ansicht teile ich nicht.
Muß er ja nicht. Aber PU ist dazu gedacht, Weiber aufzureißen und Weiber zu behalten. Wenn er die Weiber nicht will, kann PU auch nix dran machen. Und wenn er die Weiber ändern will auch nicht (oder nur sehr bedingt; jedenfalls ist das nicht der Anspruch der Lehre).
Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.
Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.
So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.
Mimimimimimi, blahfaselblahfasel... Diese pudeloide Gemeine und Gefinde mag ja alles sein, bloß was sollte das mit PU zu schaffen haben?
Woran mache ich das fest?
- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.
Ist so bekannt wie irrelevant. Die Regel lautet: ignorieren, eigene Regeln aufstellen und einzig nach diesen verfahren.
- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.
(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)[/z]
Zu Recht. Weiber sind per se verantwortungsunfähig. Dennoch verhalten sie sich gegenüber Männern - abgesehen von gelegentlichen Shit-Tests - vorbildlich. Diejenigen, denen gegenüber sie sich assihaft verhalten, haben sich ihnen als Mösenknechte dargestellt, weswegen sie an denen kein Interesse haben und weswegen sie die wie Dreck behandeln. Es gibt keinen anderen Rat, als sich nicht wie ein Mösenknecht zu benehmen, wenn er nicht wie einer behandelt werden will. Warum er als solcher erkannt und behandelt wird, darüber gibt sein Flenntext umfassend Auskunft.
PUs sind doch mehr Pudels. So gut wie alles zieht sich durch wie ein roter Faden.
Auf die meisten trifft das wohl zu. Und zwar genauso wie es auf die meisten Möchtegern-Antifeministen zutrifft, wenn ich mich hier so umschaue. Aber das liegt weder dort an PU noch hier am Antifeminismus, sondern an den jeweiligen verpudelten Subjekten.
Eine Asoz-Kuh macht keine Shit-Tests, sie ist einfach nur asoz.
Das stimmt nicht. Soweit sie nicht schwerwiegende Defekte hat (und das trifft nach PU-Kriterien auf die Mehrheit der Weiber keineswegs zu), funktioniert PU einwandfrei und sie wird ihr Assiverhalten gegen PUAs unterlassen.
- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!
Selbstverständlich. Woher sollen Mösen denn schließlich auch wissen, was "Hinterfragen" oder "sachliches Eingehen" ist. Sie machen alles, was ein Mann will, soweit es ihren Horizont nicht übersteigt. Zu dem, was ein Weib können muß, sollte es wohl reichen.
- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.[/z]
Ja und? Seit wann hat denn Kontaktanbahnung vom Weibe auszugehen? Das ist feministischer Hirnschiß und kommt höchstens bei ein paar Lesbofemastasen vor.
- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang.
PU-Regel: Nicht ernstnehmen. Wer Mösengesabbel ernstnimmt, ist kein Mann, wird insbesondere von Mösen als Mösenknecht detektiert und entsprechend behandelt.
Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.
Soso. Welch bahnbrechende Erkenntnis.
- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.
Nö. Mösen waren schon immer Herdenvieh. In früheren Generationen war halt etwas mehr Tiefe-Simulation gefordert, heute nicht mehr. Die Mösen entsprechen einfach dem, was gefordert ist. Ignoriere einfach jede Möse, die nicht liefert, was Du forderst - Fall erledigt.
- die Mehrheit der ü-30- Männer hat ein negatives Frauenbild. Alles Versager und AFCs?[/z]
Kommt drauf an, was mit nem negativen Mösenbild gemeint sein soll. Wenn man auf Mösen steht, hat man doch ein positives Mösenbild. Aber es ist natürlich ein Mösenbild - hätts eben keine Möse werden dürfen, gell?
Alle Aussagen beruhen sowohl auf eigener Erfahrung, zahlreichen Gesprächen, Medienberichten und Beobachtugen in der virtuellen Welt.
(dass es wie immer Ausnahmen gibt, versteht sich von selber)Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.
Die häufig vertretene Meinung, man könne nichts ändern, halte ich für Resignation. Jeder von uns sollte dazu beitragen, die Frauen aufzurütteln.
Mimimimimimi, blahfaselblahfasel... Wie gehabt: mag ja alles sein, bloß was sollte das mit PU zu schaffen haben? Wie sich die Möse zu verhalten hat, wird von Dir definiert. Wenn sie sich dementsprechend verhält, ist alles bestens. Wenn nicht, wegtreten lassen - Fall erledigt. Alles andere ist kein Problem, das PU lösen müßte oder beansprucht, lösen zu können.
Ich möchte bezüglich der Diskussion eine parallele zur Ausländerproblematik aufzeigen. Es war lange Zeit in Deutschland quasi nicht möglich, Kritik an Ausländern zu üben. Dies führte zu der absurden Situation, dass faktisch in der veröffentlichten Meinung so getan wurde, als ob es kein kritikwürdiges Verhalten von Ausländern in Deutschlang gäbe. Erst als der Migrationsbericht und Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes belegten, dass nennenswerte Anteile der ausländischen Bevölkerung nicht an einem Leben gemäß unserer herrschenden Gesellschaftsordnung interessiert waren, wurde es möglich ansatzweise öffentlich Mißstände anzusprechen.
Genau so scheint es mir derzeit bei der Geschlechterfrage zu sein. Irgendein ungeschriebenes Gesetz scheint es zu verbieten, dass Kritik an Frauen geübt wird. Offensichtlich ist der Meinungsmainstream in den Medien der zur Zeit das männliche Geschlecht benachteiligt sehr prägend.
Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.
Erschütternd. Und nach so vielen Jahren PUA-Bewegung wurde auch der Mars noch immer nicht besiedelt. Und Elephanten sind auch immernoch maßlos verfettet. Da kann man mal sehen, wie scheiße PU ist, das hierzu nicht mal Stellung zu nehmen geruht.
Du wirst es kaum glauben und wahrscheinlich wird es Dich auch schockieren: es gibt sogar Männer, die so über Frauen denken bzw sie so darstellen, als ichbezogene, egozentrische..... wie gings nochmal weiter? und einen regelrechten "Hass" auf Frauen entwickeln! Unglaublich, oder?
Es geht wiederum darum, dass dies bei Frauen weitaus häufiger geschieht. Dies lässt sich quantifzieren in dem z.B. die Aussagen von Männerin und Frauen auf Flirtplattformen verglichen werden. Auch ist dies möglich wenn Aussagen in geschlossenen Frauen- oder Männergruppen in sozialen Netzwerken, in denen jeweils das andere Geschlecht thematisiert wird, verglichen werden.
Nee, es geht um PU. Und darum, daß einer, der sich im Zusammenhang mit PU über Nicht-PU den Kopf zerbricht und darüber beschwert, daß Nicht-PU gar nicht nach PU-Regeln funktioniert, nicht alle Latten am Zaun hat.
- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!
Auch hier gibt es Männer, die so handeln.
dasselbe wie oben - es geht darum, dass diese Bereitschaft bei Frauen weitaus geringer ist. Dies lässt sich wiederum aus hunderten Threads von gemischten Gruppen aus verschiedenen sozialen Netzwerken, in denen Geschlechterfragen diskutiert werden, belegen
Dasselbe wie oben - es geht um PU. Und darum, daß einer, der sich im Zusammenhang mit PU über Nicht-PU den Kopf zerbricht und darüber beschwert, daß Nicht-PU gar nicht nach PU-Regeln funktioniert, nicht alle Latten am Zaun hat.
Was sagt ihr einem Farbigen, der in Discotheken, Cafés, etc. an der Tür abgewiesen wird und der das Verhalten der Verantwortlichen kritisiert?Sagt ihr dem
- er solle aufhören, den Fehler bei den anderen zu suchen?
- er solle aufhören rumzujammern?
- er solle den Spieß rumdrehen und sich einreden, er sei der Preis, und dann würde man ihn schon reinlassen?
- er solle unabängig von der Ablehung der Türsteher werden?
- er würde die Abweisung nur anziehen, weil er die falsche Einstellung hat?
- es sei sein Problem, wenn er sich abweisen lassen würde?
- er solle die Türsteher so akzeptieren wie sie sind?Natürlich hatten seine Gegner nur Scheinargumente zu bieten, während er sehr gut auf die Relation achtet und schlicht Recht hat.
Schwachsinn. Soweit daran irgendwas stimmig ist, ist es das erst dann, wenn er sich als Mösenknecht qualifiziert hat, woraufhin die Möse ihn genauso verabscheut, wie der bimbophobe Discobetreiber den Nigger. Unter diesen Voraussetzungen hat er freilich verspielt und kann keinen Blumentopf mehr gewinnen. PU lehrt aber, sich nicht als Möseknecht zu gebärden. Deswegen sind entsprechende Vergleiche irrelevant und unsachlich. Wobei weder er noch Du die Entschuldigung habt, eine Möse zu sein und daher nicht zu wissen, was Relevanz und Sachlichkeit sind.
Politisch korrekt wird auf Männer-Bashing der Frauen devot reagiert. Ehrlich gesagt wirkt PU wie ein Treffen Jugendlicher, die gerade das Kennenlernen mit Frauen lernen, aber mehr über Frauen nicht wissen.
Natürlich sind das dort vor allem Jugendliche und natürlich sind etliche Antworten dort auch vom Müll durchsetzt. Was die Mösenkunde betrifft, beherrschen die ihr Fach aber ganz gut, während Du davon keinen Plan hast.
Im Grunde wird auch ganz klar gezeigt, dass jeder auf den weißen hetro-mann schimpfen darf und er es sich das gefallen lassen soll.
Der Typ ist dort nicht "der weiße Hetero-Mann", sondern der Depp, als der er sich dort produziert hat.
--
Das Hauptproblem der PUA
Mus Lim , Friday, 23.08.2013, 00:51 (vor 4110 Tagen) @ Peter
Das Hauptproblem der PUA besteht doch darin,
das sie sehr viel sich damit beschäftigen
* eine Frau anzusprechen
* ihre Telefon-Nummer zu bekommen
* ein Date zu verabreden
* eine Frau flachzulesen
Wo sie einen total blinden Fleck haben ist
* Wie finde ich eine Frau, die es zu heiraten lohnt und mit ihr Kinder zu haben
* Wenn ich denn mit einer Frau zusammen bin, wie komme ich in einem staatsfeministischen Umfeld mit ihr klar
* Was kann ich machen, um Scheidung und Umgangsboykott zu vermeiden.
Also um die wirklich wichtigen und fetten Fragen drücken sich die PUA.
In meinem Urteil sind das Flachbrettbohrer!
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Gören sind nicht das Ziel
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.08.2013, 06:21 (vor 4110 Tagen) @ Mus Lim
Wo sie einen total blinden Fleck haben ist
* Wie finde ich eine Frau, die es zu heiraten lohnt und mit ihr Kinder zu haben
* Wenn ich denn mit einer Frau zusammen bin, wie komme ich in einem staatsfeministischen Umfeld mit ihr klar
* Was kann ich machen, um Scheidung und Umgangsboykott zu vermeiden.Also um die wirklich wichtigen und fetten Fragen drücken sich die PUA.
Klar, das Ziel der PUAs ist ja auch nicht, Kinder zu haben, sondern die HB10 ins Bett zu kriegen, möglichst ohne Konsequenzen.
Fürs Kinder haben kann man sich den ganzen Aufstand, sparen, das geht viel einfacher in der BRD: Zur Samenbank gehen, "Spende" abgeben. Und Unterhaltsabzocke gibt's dann gratis dazu.
Das Hauptproblem der PUA
DvB , Friday, 23.08.2013, 06:51 (vor 4110 Tagen) @ Mus Lim
Wo sie einen total blinden Fleck haben ist
* Wie finde ich eine Frau, die es zu heiraten lohnt und mit ihr Kinder zu haben
* Wenn ich denn mit einer Frau zusammen bin, wie komme ich in einem staatsfeministischen Umfeld mit ihr klar
* Was kann ich machen, um Scheidung und Umgangsboykott zu vermeiden.
Nicht alle. Und deren Antwort liegt erstens darin, daß PUAs viele Weiber kennen (überhaupt kennen wäre vllt. treffender - denn wer außer den PUAs hätte denn je systematisch analysiert, wie Weiber wirklich ticken?), dadurch eine gute Erfahrungsgrundlage, sie besser einzuschätzen/zu vergleichen, dadurch bessere Chancen auf eine brauchbare Wahl, zweitens eben darin, PU anzuwenden, und drittens ebenfalls darin, PU anzuwenden.
Also um die wirklich wichtigen und fetten Fragen drücken sich die PUA.
Als ob es jemanden gäbe, der sich weniger "drücken" würde oder überhaupt bessere und/oder praktikablere Antworten wüßte!
Die meisten PUAs sind außerdem auf dem Positivisten-Trip, weil negatives Denken oder Denken an das, was schiefgehen könnte, dieses Negative/Schiefgehende eben anzieht/provoziert/verstärkt, wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. (Genau das wurde dem Schreiber in dem PU-Forum ja auch erklärt.) Wieso sollten sie sich also mit solchen ausgemalten Szenarien befassen? Das wäre doch vollkommen bescheuert. Zumal der Knackpunkt sowieso klar und immer derselbe ist: Je mehr Erfahrung Du hast und je männlicher und konsequenter Du Dich verhältst, desto unwahrscheinlicher ist es, daß Du reinfällst.
PU ist nicht perfekt, nicht allwissend oder allmächtig. Und die femastasierte Weiber-Situation ist nunmal eine katastrophale Voraussetzung. Auch ein erfahrener PUA, der nach allen Regeln der Kunst vorgeht, kann deswegen unter Umständen mit solchen Fragen in die Scheiße greifen. Die bei weitem besseren Aussichten, dabei in die Scheiße zu greifen, hat aber einer, der die PU-Regeln gar nicht kennt und anwendet, stattdessen aber sinnlos dagegen hetzt und selbstgefällige Urteile spricht.
In meinem Urteil sind das Flachbrettbohrer!
Jaja, blahblah...
Und noch was Grundsätzliches:
Weiber sind immer sekundär. Sie sind immer passiv. Sie tun nie etwas von sich aus. Sie sind so zurechnungs- und so schuldfähig wie ein Zigarettenautomat. Männer allein sind primär. Sie allein sind aktiv. Sie allein können aus autonomen Antrieb handeln. Alles, was je durch Menschen in die Welt gekommen ist, ist durch Männer in die Welt gekommen. So auch der Feminismus. Die Femastasierbarkeit von Weibern war und ist einzig dadurch möglich, daß diese 1. von Männern erfunden und angewendet und 2. von Männern akzeptiert wurde und wird. Weiber erfüllen stets nur Erwartungen, die von Männern an sie gestellt werden. (Nicht die von irgendwelchen Männern, sondern in erster Linie die von denen, die das Sagen haben, sprich, die den Inhalt der öffentlichen Meinung bestimmen, völlig gleichgültig, ob sie diese Männer überhaupt auch nur kennen.)
Die Weiber sind Feministen, weil die Männer keine Männer mehr sind. Und solange sie sich nicht wieder ermannen, wird das auch so bleiben. Und was die PUAs betrifft: die bemühen sich wenigstens, sich wie Männer zu verhalten. Wie sonst heutzutage fast keiner mehr. Wenn ich wetten müßte, wer den Feminismus besiegt, die PUAs oder die permanent jammernden, permanent gleichheitsschwallenden, sich permanent rechtfertigenden, sich permanent distanzierenden, permanent auf die A..A..Außenwirkung schielenden, eierlosen "Antifeministen" (ganz zu schweigen gar von den "Männerrechtlen"), setzte ich 100:1 auf die PUAs.
--
Das Schönreden der PUA
Mus Lim , Friday, 23.08.2013, 19:32 (vor 4109 Tagen) @ DvB
Die meisten PUAs sind außerdem auf dem Positivisten-Trip, weil negatives Denken oder Denken an das, was schiefgehen könnte, dieses Negative/Schiefgehende eben anzieht/provoziert/verstärkt, wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. (Genau das wurde dem Schreiber in dem PU-Forum ja auch erklärt.) Wieso sollten sie sich also mit solchen ausgemalten Szenarien befassen? Das wäre doch vollkommen bescheuert. Zumal der Knackpunkt sowieso klar und immer derselbe ist: Je mehr Erfahrung Du hast und je männlicher und konsequenter Du Dich verhältst, desto unwahrscheinlicher ist es, daß Du reinfällst.
Glauben Sie nicht, dass Sie die PUA gerade schönreden? Familienpolitisch hereinzufallen ist in Deutschland nicht von der individuellen Erfahrung abhängig, sonder ist systemimmanent.
Ich behaupte mal, dass ein Leutnant Dino durchaus über hinreichende Erfahrung besitzt, allein hilft ihm das überhaupt gar nichts und er steckt gerade in seiner 3. Scheidung drin mit seiner Traumblume.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die PUA lügen und Männer verdummen. Sie machen den armen Schweinen, die ihre Hoffnung auf PUA setzen, etwas vor, wenn sie weißmachen, dass es dieses familienzerstörende System in Deutschland nicht gäbe und dass es nur darauf ankäme an sich selbst zu glauben.
Und mit diesem falschen Versprechen schicken sie die Männer ins Verderben.
Und die Weiber frohlocken, weil sie auf diese Weise doch immer wieder einen Dummen finden, der für sie zahlt.
Dank PUA! Prost Mahlzeit!
Für mich sind PUA Profeministen im Tarnanzug!
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Das Schönreden der PUA
DvB , Saturday, 24.08.2013, 08:06 (vor 4109 Tagen) @ Mus Lim
Glauben Sie nicht, dass Sie die PUA gerade schönreden?
Nein.
Familienpolitisch hereinzufallen ist in Deutschland nicht von der individuellen Erfahrung abhängig, sonder ist systemimmanent.
Nein. Dann müßte ja jeder reinfallen. Fällt aber nicht. (Und die allermeisten sind nichtmal PUAs und es geht trotzdem gut.) Systemimmanent ist bloß das allgemeine Klima, die Grundsituation, was stabile Familien massiv gefährdet, was aber nicht heißt, daß es individuell nicht doch immernoch machbar wäre.
Ich behaupte mal, dass ein Leutnant Dino durchaus über hinreichende Erfahrung besitzt, allein hilft ihm das überhaupt gar nichts und er steckt gerade in seiner 3. Scheidung drin mit seiner Traumblume.
Vielleicht hat er Erfahrung, aber wer schon nicht aus Fehlern anderer lernen konnte, auch nicht aus seiner ersten Scheidung, aus seiner zweiten Scheidung immernochnicht und tatsächlich noch ein drittes Mal heiraten mußte, ist offensichtlich außerstande, seine Erfahrungen auch anzuwenden.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die PUA lügen und Männer verdummen. Sie machen den armen Schweinen, die ihre Hoffnung auf PUA setzen, etwas vor, wenn sie weißmachen, dass es dieses familienzerstörende System in Deutschland nicht gäbe
Das behaupten sie doch gar nicht. Im Gegenteil: der Feminismus wird in der Lehre thematisiert und abgelehnt, wenn auch nur am Rande.
und dass es nur darauf ankäme an sich selbst zu glauben.
Es mag zwar einige abgedriftete Spinner geben, die tatsächlich dieses "nur" behaupten. Aber Spinner und maßlose Übertreibung gibts halt überall. Trotzdem ist es selbstverständlich notwendig, an sich zu glauben - wie will man sonst von einem Weib erwarten können, daß es an einen glaubt. Ginge es nur um dieses "nur", bräuchten keine Bücher, FAQs und Foren mit der Lehre vollgeschrieben zu werden.
Und mit diesem falschen Versprechen schicken sie die Männer ins Verderben.
Zeig mal, wo sie das angeblich tun.
Und die Weiber frohlocken, weil sie auf diese Weise doch immer wieder einen Dummen finden, der für sie zahlt.
Dank PUA! Prost Mahlzeit!
Für mich sind PUA Profeministen im Tarnanzug!
"Für Dich" mag das so sein. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun.
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Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 24.08.2013, 00:42 (vor 4109 Tagen) @ DvB
Die Weiber sind Feministen, weil die Männer keine Männer mehr sind. Und solange sie sich nicht wieder ermannen, wird das auch so bleiben.
Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen sein.
http://www.wgvdl.com/das-weib-schweige-in-der-gemeinde#06
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
So schauts aus.
DvB , Saturday, 24.08.2013, 08:12 (vor 4109 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
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