Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Furchtbare, entsetzliche, blutige Zeitgeistjustiz (Gleichschaltung)

Holger @, Monday, 19.08.2013, 21:40 (vor 3897 Tagen)

Einen neuerlichen Beweis für bedingungslose Afterkriecherbereitschaft, für schamlose Verbiegung des Rechts, für skrupelloseste Charakterlosigkeit zu liefern entblödete sich nicht das LG Regensburg unter der Vorsitzenden Richterin "Dr." Mielke mit ihrem Ablehnungsbescheid des Wiederaufnahmeverfahrens in Sachen Mollath.
Das OLG Nürnberg unter Vorsitz eines Mannes hat den Beschluß sofort kassiert, ohne auch nur die infam- bösartige Begründung der östrogenumnebelten 7. Kammer zu lesen, weil wider jeglichen Verstand. Schlimmer: Jegliche rechtsstaatlichen Prinzipien.
Wir sollten es uns auf der Zunge zergehen lassen: die Gebenedeiten im Richteramte schrecken vor Verbrechen auch nicht zurück- aber das hätte man spätestens seit der blutigen Hermine im KZ Ravensbrück wissen können.

Es ist Usus, lediglich formale Bezeichnungen wie soundsovielte Kammer zu wählen, ohne die Figuren zu benennen, die da das Sagen haben und direkt verantwortlich zu machen sind, so auch hier: trotz der Popularität des Falles bedurfte es einiger Gugelei, bevor ich diese Banditin des Staatsfeminats, diese Hure des Zeitgeistes namentlich benannt bekam.
Das entspricht selbstredend der alten braunsozialistischen Tradition, die Verbrecher nicht zu outen, sondern ihnen Deckung zu geben- kein Zweifel.

Ich erinnere mich gut eines Disputs mit 'Chato', der den 'Herrn' Marinerichter und langjährigen Ministerpräsidenten Filbinger von BW rehabilitierte, indem er stringend nachwies, daß jener eben nicht für die ihm von dem linken Afterschreiberlein Hochhuth unterstellten Verbrechen verantwortlich war.
Ich gab damals zu bedenken, daß dies unerheblich sei: Ein anständiger Charakter wird eben schlicht nicht 'Kriegsrichter' in einer mörderischen Diktatur wie Filbinger- ein solches 'Amt' ist immer Synonym für Blut, Willkür, Tod und Tränen.
Und das ist auch heute meine Haltung: wer sich hurerisch gemein macht mit Verbrechern gegen das Recht, hat jede Reputation verloren.
Der vertrockneten "Frau Doktor Mielke" (Nomen est Omen) sei dies ins Gesangbuch geschrieben.
Eine akribische Dokumentation des gewissenlosesten Schurkentums von Richterleininnen gibt mal wieder Gabriele Wolff zum Besten:

http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/08/18/der-fall-mollath-etappensieg-und-raumgewinn/


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