Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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#Väter: Finger weg von "Gerichtlichen Elternvereinbarungen"! (Vaeter)

Yussuf K., Monday, 19.08.2013, 21:47 (vor 4134 Tagen)

Gerichtliche Elternvereinbarungen werden von Familiengerichten gerne initiiert, um in der Außendarstellungen zu suggerieren "Die Eltern haben sich geeinigt und wir haben daran mitgewirtkt!"

Derweil greifen in der Realität viele diskriminierte Väter nach diesem Strohhalm, weil sie Monate/Jahre zuvor auf Grund weiblichen Schlampentums keinen Kontakt zu ihren Kindern hatten.

Doch Vorsicht ist geboten!

Selbst wenn ihr eine Umgangsregelung (Alltagsbetreuung ist für Väter im FemFaschismus undenkbar!) in den Händen haltet, sie ist nichts wert, dafür teuer.

Ihr werdet keine Sekunde mehr Umgang bekommen und selbst wenn die Schlampe Umgang boykottiert, es wird ihr nichts passieren. Das Kind ist der Schlampe sowieso egal, das wird als Waffe missbraucht. Kein Familiengericht in diesem femfaschistischen Land wird dagegen etwas unternehmen.

Teuer? Ja, teuer! Was ein Familiengericht einfach nur beschließen könnte, wird - wenn es triumphal "Gerichtliche Elternvereinbarung" benannt wird - mit einem zusätzlichen Streitwert von 3.000,00 Euro bemehrwertet. Heißt faktisch, dass 2 faule Anwälte 2 Minuten dem Kaspertheater lauschen (Ansprache ins Diktiergerät) und dafür ca. 800,00 Euro nach RVG abkassieren können.

Fazit:

Eine gerichtliche Elternvereinbarung bringt einem Vater nichts, außer zusätzliche Kosten. Für abhängende Anwälte ist es ein Honorar-Turbo. Also Finger weg!

Väter, die sich auf solch einen Kiki einlassen, müssen sich von dem Pack sogar sagen lassen, dass sie mit ihrer Entsorgung u. Diskriminierung einverstanden waren. Der Justizkasper wird euch sagen: "Ich habe ihnen diese Vereinbarung nicht aufgedrängt! Sie habe die mit ihrer Ex (Schlampe) vereinbart und ich habe es nur protokolliert!"

Also Finger weg von gerichtlichen Elternvereinbarungen!


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