Abteilung Neusprech: Rotationseuropäer (Manipulation)
Aggressive Bettelei: Ordnungsamt vor schwierigen Aufgaben
Im Sommer sind bis zu 200 "Rotationseuropäer" in Frankfurt und betteln auf aggressive Art und Weise. Dahinter stehen organisierte Strukturen.
FAZ am 2. November 2009
Noch während am Mittwoch die letzten Hütten des illegalen Roma-Lagers im Frankfurter Stadtteil Riederwald abgerissen wurden, traten die Familien, die dort gelebt hatten, ihren Rückzug an. [...]
Woher die Familien von einer Minute auf die andere die Mittel für die zum Teil teuren Zugtickets hatten, blieb unklar - offenbar verfügten die Familien aber über mehr Bargeld als gedacht. Verblüfft war vor allem das Ordnungsamt. Die Behörde hatte schließlich schon viele Male Bußgelder gegen Mitglieder der Gruppe verhängt, ohne dass jedoch gezahlt worden war. Stets behauptete die Gruppe, sie habe kein Geld.
[...] nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert [...] Ermittelt wird gegen die Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in Frankfurt verübt wurden.
Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen "Sinti und Roma" sowie "Zigeuner" dürfen aufgrund ihrer Verwendung während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden. So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit Ausdrücken wie "Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort" oder "Mobilen ethnischen Minderheiten", kurz: "Mems". Als jüngster Begriff hat sich nun die Formulierung "Rotationseuropäer" durchgesetzt. Aber die Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese Bezeichnung aus Gründen der "Political Correctness" nicht mehr genutzt werden darf.
[...] In Frankfurt waren Roma-Gruppen mit derartigen Strukturen erstmals vor zwei Jahren aufgefallen. Damals registrierte das Ordnungsamt in der Innenstadt vermehrt Bettler, die entweder Behinderungen vortäuschten oder mit Kleinkindern bettelten - wobei die Kinder nicht immer die eigenen waren. Der Verdienst wurde anschließend an Dritte abgegeben. Fast alle Mitglieder der Gruppe kamen damals aus dem Dorf Sibin in der Nähe von Rosiorii de Vede, einer 31.000-Einwohner-Stadt in Rumänien. Seitdem hat sich diese Situation nicht verbessert, wie es im Ordnungsamt heißt. Im Gegenteil: Bisher hätten sich diese Bettlergruppen nur in den Sommermonaten in Frankfurt aufgehalten. Dass sie aber noch im Oktober in der Stadt seien, sei eine neue Entwicklung.
So hat auch die Zahl der aggressiven Bettler, die nachweislich aus Sinti- und Roma-Familien stammen, zugenommen. Inzwischen sind zeitweise um die 200 Personen in der Stadt, die diesen Gruppen zugeordnet werden können. In jüngster Zeit kommen die Gruppen vorwiegend aus den rumänischen Bezirken Timisoara und Gataia, etwa 500 Kilometer nordwestlich von Bukarest entfernt.
[...] Angesichts dieser Erkenntnisse schließen die Ermittler nicht aus, dass auch die jüngst im Riederwald entdeckte Gruppe gezielt nach Deutschland gebracht worden ist. Denn dass sie die Reise aus eigener Tasche hätte bezahlen können, halten die Beamten für unwahrscheinlich.
Zudem habe jede Person in dem Lager offenbar eine feste Funktion gehabt: Die einen gingen betteln, die anderen verdienten Geld mit dem Putzen von Autoscheiben an größeren Kreuzungen. Wiederum andere verwalteten die Einnahmen. [...]
(Vorsicht! Ein Klick auf den nachstehenden Link gefährdet ihre linke Gesinnung! Amtsdeutsch: Zigeuner jetzt "Rotationseuropäer", PI-News am 2. November 2009)
Erlebnisbericht:
Als ich mal wieder in der Stadt war und auf einem zentralen Platz mich längere Zeit mit jemanden angeregt unterhalten habe, kam alle fünf Minuten eine bettelnde Frau mit langem Rock vorbei. Ignoriert man diese Leute, weil man sich weiter unterhalten will, treten sie noch frech heran und zupfen einem an der Jacke.
Arne Hoffmann hält uns ja für "rechten Dreck" und für ausländerfeindlich. Ich möchte diese linken Knalltüte gerne mal fragen, was sie gegen diese notorische Belästigung zu tun gedenkt. Welche Lösungsmöglichkeiten bietet uns da die korrekte Gesinnung und die linke antisexistische Männerrechtsbewegung? Aber da kommt nichts.
Da kommt nur "Mimimi, ihr habt auf PI-News verlinkt und deshalb seid ihr rechter Dreck!" Arne Hoffmann meint, er dürfe uns "Dreck" nennen, so etwas fiele ihm als Bezeichung für diese kriminellen Banden nicht ein. Das wäre ja politisch inkorrekt.
Und das ist die linke Geistesverwirrung: Es ist verboten, kriminelle ausländische Banden als "Dreck" zu bezeichnen. Deutsche hingegen, die seine linke Gesinnung nicht teilen, darf man sehr wohl als "Dreck" (und noch mehr) bezeichnen.
Manchmal frage ich mich, warum ich diesen geistig Verwirrten überhaupt in WikiMANNia verlinke. Er verlinkt ja auch nicht auf WikiMANNia und den Link auf Christines FemokratieBlog hat er entfernt: Sippenhaft, ihr wisst schon.
Überhaupt: Wer Klartext über Ausländer in Deutschland hören will, der geht nicht zu Rechtsextremen oder Neonazis. Man gehe zu Ausländern: Die wissen, was Sache ist und die reden Klartext über ihre Landsleute.
Nur geistige Tiefflieger wie Arne Hoffmann und Andreas Kemper kommen auf die Idee, ich könnte Kontakte zur rechten Szene haben. Mein Wissen basiert nicht auf Vorurteilen, sondern auf Informationen aus erster Hand: Von Ausländern selbst.
Es ist leider alles noch viel Schlimmer, als Thilo Sarrazin es beschrieben hat.
Zurück zu den "Rotationseuropäern":
Ich habe den Begriff heute mal ergoogelt und war sehr überrascht, dass er dem Amtsdeutsch entstammt und kein (sic!) PI-Jargon ist.
Im Ministerialblatt des Landes Nordrhein-Westfalen heißt es im Wortlaut:
Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen
RdErl. d. Innenministeriums v. 15.12.2008
Die Innenministerkonferenz hat sich mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst. Für die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen erlasse ich [Innenminister Ingo Wolf (FDP)] folgende Leitlinien:
1. Grundgesetz, Landesverfassung und Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) verbieten es, Menschen u.a. aufgrund ihrer Abstammung, Rasse, Sprache, Herkunft oder ihres Glaubens zu benachteiligen. Zudem verbietet das Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten jede Diskriminierung aus Gründen der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit.
2. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen richtet ihr Handeln und Auftreten entsprechend eines angemessenen Minderheitenschutzes aus. Unbeschadet ihrer rechtlichen Verpflichtung zur authentischen Dokumentation von Angaben Dritter bei Anzeigen, Vernehmungen oder Berichten verwendet die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen oder dafür gewählte Ersatzbezeichnungen.
3. Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.
4. Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis sind so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile schüren.
5. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann.
6. Medienauskünfte enthalten nur dann Hinweise auf eine Beteiligung nationaler Minderheiten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht.
So einfach ist das. Schon gibt es keine Migrantengewalt mehr.
(Vorsicht! Ein Klick auf den nachstehenden Link gefährdet ihre linke Gesinnung! PI-News, 5. März 2009)
Und ich werde mich dann als Deutscher von nichtdeutschen Kriminellen begrapschen lassen müssen ... oder öffentliche Plätze in der Innenstadt meiden. Ich bin als Deutscher wehrlos, denn die Grapscherinnen haben den doppelten Opferstatus: Frau und Ausländerin!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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