Pseudostudiengänge und Scheinwissenschaft (Bildung)
Uta Glaubitz (SPIEGEL-Artikel "Master of Kraut und Rüben" kritisiert, dass
die Politik immer mehr berufs- und verwendungsunfähige Leute in die Wirtschaft, das Beamtentum und die Wissenschaftsdaueralimentierung pumpt, indem sie einfach synthetische Pseudostudiengänge erfindet und dann die Wirtschaft oder Verwaltung zwingt, solche Leute einzustellen.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/uta-glaubitz-kritisiert-merkwuerdige-studienfaecher-a-915796.html
Prominentes Beispiel: Gender Studies.
Hadmut Danisch hat schon in seinem Buch beschrieben, dass
Gender Studies nur ein vorgetäuschtes Studium sind und es da keinerlei wissenschaftlichen oder intellektuellen Gehalt gibt. Die tun nur so als ob. Trotzdem hat man damit tausende von Frauen der komplett inkompetenten und zu gar nichts fähigen Sorte in Professuren und Genderbauftragtenstellen geschleust. Die muss man bezahlen, obwohl sie überhaupt nichts leisten (außer sich mafiös zu vermehren). Und das ist ja nicht mal boshaft oder ironisch, sondern das entspricht ja sogar dem Eigenverständnis führender Genderistinnen wie der Verfassungsrichterin und Professorin Baer, die ja explizit in Anspruch nimmt, von gleichen Anforderungen und jeglicher Qualität befreit zu werden, um sich intellektuell in den freien Fall zu begeben und selbst einen Intelligenzgrad von 0 Kelvin noch zu unterbieten.
http://www.danisch.de/blog/2013/08/23/von-der-synthetischen-wissenschaft-zur-zeitgeist-religion/
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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