Solidarität und Freiheit (Politik)
Das Wort "Solidarität" hat für viele einen guten Klang. Deshalb erklären Politiker gern staatliche Systeme zu "solidarischen" Systemen (oder Steuern). Das verschleiert jedoch deren Wirkung: Sie erfüllen nicht die Funktion, die der Solidarität zugeschrieben wird - sie erhöhen nicht die langfristige Stabilität einer Gesellschaft, die schaffen höchstens kurzfristig Bindung und Zusammenhalt. Langfristig schaffen sie Abhängigkeiten und Erwartungshaltungen, die nicht erfüllt werden können und damit zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. Sie zerstören private, moralisch wertvolle Solidarität eher als dass sie sie fördern. Die ausführliche Argumentation dazu findet sich in meinem aktuellen Beitrag in "Aus Politik und Zeitgeschichte": Solidarität aus freiheitlicher Perspektive.
Sascha Tamm: Solidarität und Freiheit, Liberaes Institut am 19. August 2013
Was bewirken denn Frauenförderung und Frauenquote?
Etwa die "Befreiung der Frau", ihre "gleichberechtigte Teilhabe"?!??
Mögen Frauen von diesen Maßnahmen auch kurzfristig profitieren, doch langfristig schaffen sie Abhängigkeiten und Erwartungshaltungen, die nicht erfüllt werden können und damit zur Spaltung der Gesellschaft beitragen.
Feministische Frauenpolitik führt also langfristig zu mehr Abhängigkeiten von Frauen, denn zu ihrer Emanzipation und Befreiung.
Feminismus ist antiemanzipatorisch und frauenfeindlich!
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
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