#OnlinePranger: Feministische Kalfaktoren der Väterentsorgung ---> KOBRA e.V. Stuttgart (Manipulation)
Auf der Website dieses mit öffentlichen Mitteln finanzierten Väterentsorgungsvereins klingt es so:
"KOBRA arbeitet seit 1988 in Stuttgart zu dem Thema "Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen". Nach einer dreijährigen Modell- und Erprobungsphase ist KOBRA heute eine langjährige und fachlich anerkannte zielgruppenspezifische Beratungsstelle im Stuttgarter Netzwerk der Kinder- und Jugendhilfe.
Quelle: http://anonym.to?http://www.kobra-ev.de/
Die Opfer dieser "Hilfseinrichtung" allerdings haben da eine andere Sicht der Dinge und diese Version halte ich für schlüssig belegt:
"Die kriminelle Vereinigung KOBRA in Stuttgart KOBRA ist ein Haufen von z.T. lesbischen Psychologinnen und einem Psychologen, die sich zusammengefunden haben, um von öffentlichen Fördermitteln zu leben. (Ich möchte hier betonen, dass ich keinerlei Vorurteile gegen Homosexuelle habe. Ich habe die Veranlagung hier lediglich erwähnt, weil ich nicht begreife, wieso ein Verein ständig Lesbentreffen veranstaltet, der angeblich sexuell mißbrauchten Mädchen* helfen will. UND WIESO NUR MÄDCHEN? Vielleicht hat sich deshalb die Stadt Stuttgart schliesslich aus der Förderung zurückgezogen).
KOBRA muss sich kriminelle Vereinigung nennen lassen, weil sie nach ihrer eigenen Definition von sexuellem Mißbrauch, eben diesen begehen. Die Definition lautet: "Ein Kind in nicht altersgemäßer Weise mit Sexualität zu konfrontieren." In einem mir vorliegenden Dokument: KOBRA * Hilfen für sexuell mißbrauchte Mädchen * Ein Bericht aus der Praxis * Autorin: Ingrid Kellermann-Klein steht, dass die Kinder beim Spiel mit anatomisch korrekten Puppen von den Therapeutinnen beobachtet werden. Dann heißt es wörtlich: "Zunächst wird das Unaussprechliche von der Therapeutin benannt, wodurch der Mißbrauch für das Kind eine wahrnehmbare Realität erhält." Dazu zwei Bemerkungen: Mißbrauchs-Diagnose durch Spiel mit anatomisch korrekten Puppen ist in den Niederlande seit Mitte der 80er Jahre verboten, weil sie nachweislich keinerlei Aussagen erlaubt. Das zweite ist, dass es gegen alle Regeln von Therapie verstößt, wenn der Therapeut eine Vermutung ausspricht, weil er glaubt, mehr als der Patient zu wissen.
Im weiteren würden auch Sie sich nicht wünschen, dass ihre unbedarften Kinder mit tatsächlichen Opfern sexueller Übergriffe zusammen in der Gruppentherapie säßen, um dort -von diesen Kindern- deren Mißbrauchserfahrungen erzählt zu bekommen. Abschließend sei erwähnt: Auf die Frage eines SAT1 Fernsehteams, was denn geschehe, wenn sich herausstellt, dass ein Kind nicht mißbraucht worden sei, war die Antwort: "Diesen Fall hatten wir noch nicht!" Mit anderen Worten: in 8 Jahren ist es nicht ein einziges Mal geschehen, dass eine verunsicherte Mutter oder Großmutter ein nicht mißbrauchtes Kind bei KOBRA vorgestellt hat. Glauben Sie das? Ich nicht. Ich habe seinerzeit gegen KOBRA einen Strafantrag wegen sexuellen Mißbrauchs gestellt.
Mitgewirkt hat das LesbenTeam in diesem Fall hier:
Quelle: http://www.alteck.de/index.cfm
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Yussuf K.,
23.08.2013, 18:45
- *Stöhn* -
Mus Lim,
23.08.2013, 22:32
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Yussuf K.,
23.08.2013, 22:42
- Neid mit im Spiel -
Mus Lim,
23.08.2013, 22:50
- ... und Tschööö! - Yussuf K., 23.08.2013, 23:02
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Mus Lim,
23.08.2013, 22:50
- Familiengerichte: Keine Dummheit, sondern Absicht - Mus Lim, 23.08.2013, 22:48
- Die Femanzen haben hunderte vernetzte Webseiten -
Joe,
24.08.2013, 07:44
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Yussuf K.,
23.08.2013, 22:42
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Mus Lim,
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