WikiMANNia ist frauenfeindlich: Weibliche Leistung (Frauen)
Der auffallende Unterschied zwischen weiblicher Leistung und von Männern erbrachter Leistung wurde bislang nicht zufriedenstellend erklärt.
Weiber sind Menschen ...
* die fast nie in der Menschheitsgeschichte
* auf keinem einzigen Kontinent
* in keiner einzigen Kultur
* weder in Patriarchaten noch Matriarchaten
* unter keinen Umständen
... durch irgendetwas Bemerkenswertes aufgefallen sind, außer Sex und Gesang.
Frauenforscherinnen wollen von ihrem ideologischen Axiom "Männer und Frauen sind gleichwertig, das heißt gleichkönnend und gleichwollend" nicht abrücken, deshalb sind sie um eine gute Erklärung für den auffallenden Unterschied zwischen männlicher Leistung und weiblicher Nicht-Leistung verlegen. Hilflos in ihren Erklärungsversuchen bringen sie die immer gleichen stereotypen Erklärungen vor:
* Frauen würden an Gläserne Decken stoßen
* Die Tatsache, dass Frauen in der Menschheitsgeschichte nichts Nennenswertes geleistet haben, liegt an männlicher Unterdrückung in der Vergangenheit
* Die Tatsache, dass Frauen auch heutzutage noch nichts Nennenswertes leisten, liegt an der heute immer noch existierenden patriarchalen Unterdrückung.
Tatsächlich wurden in allen beruflichen Bereichen, die von Frauen "erobert" werden, zuvor die Leistungsanforderungen herunter geschraubt. Besonders auffällig ist dies im Bereich Polizei, Feuerwehr, Militär und im akademischen Bereich. Die einzelne Feuerwehrfrau kann einem durchaus das Leben retten. Aber insgesamt würde eine rein weibliche Feuerwehr zu einem grotesken Qualitätsverlust führen. Dasselbe gilt für eine rein weibliche Polizei.
Ein altes von Edward Lazear beforschtes Konzept besagt, dass in Betrieben, in denen Leistung zählt, sich die Belegschaft selektiert: diejenigen, die leisten wollen, bleiben, diejenigen, die nicht leisten wollen/können, gehen. Frauenquoten bewirken nun, dass sich die Leistungsträger ausklinken. Geht einem Arbeitsbereich aber seine Leistungsträger verloren, dann können diese von Männern allmählich geräumten Bereiche umso leichter von Frauen erobert werden. Die damit geschaffene Frauendominanz löst die Wettbewerbsatmosphäre auf und treibt von Leistungsgerechtigkeit tendentiell weg hin zu mehr Verteilungsgerechtigkeit. Das so geschaffene Kuschelklima sorgt dafür, dass ein solcher frauendominierter Bereich noch mehr herunterkommt, noch subventionsbedürftiger wird, noch geringere Ertragskraft hat.
Die Unterdrückung von gleichintelligenten, gleichfähigen, gleichbegabten Menschen macht überhaupt keinen Sinn. Die Entwicklung der Dampfmaschine, der Dampfschiffe, der Dampflokomotive, der Elektro-Lokomotive, des Automobils, der Propeller-Flugzeuge, der Düsenflugzeuge, der U-Boote, der synthetischen Textilien, der Kühltechnik, ... all das bietet wirtschaftliche, militärische und ökonomische Vorteile. Eine Gesellschaft, welche die Hälfte ihres Potentials ungenutzt ließe, würde unweigerlich ins Hintertreffen geraten. Feministinnen behaupten aber felsenfest, dass irgendwo jemand stünde und Frauen sagt:
"Nein, du bist zwar eine Power-Frau, darfst hier aber nicht helfen, bessere Waffen, Medikamente, Vehikel, Pflanzendünger mit zu entwickeln, weil du eben eine Frau bist."
Frauen haben geschichtlich eine mindere Leistung vorzuweisen, nicht weil sie unterdrückt waren, sondern weil sie nun einmal Frauen sind. Der Beleg dafür ist, dass auch heute noch Frauen fast nichts zu Zivilisation und Kultur beitragen.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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