So ähnlich fragte ein in Amerika scheinbar bekannter Talkmaster die Twitter Gemeinde. Diese Frage löste wohl einen Shitstorm aus, wie Spiegel Online vermerkte. Sofort war von Vergewaltigung die Rede. Das auch betrunkene Mädels gerne jemanden anmachen, ging vermutlich bei den Antworten unter

Gerade besoffene Frauen machen jemanden an, haben die Hemmungen eine "gute" Frau zu sein verloren.

Wie weltfremd muss die Twittergemeinde sein, hier einen Shitstorm loszutreten?

Ist Twitter weiberlastig?
Voll mit hochneurotischen, gestörten, mit besten Frauen der Welt?

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Sofort war von Vergewaltigung die Rede. Das auch betrunkene Mädels gerne jemanden anmachen, ging vermutlich bei den Antworten unter

...betrunken nach dem obligatorischen Discobesuch vögeln. Genau deswegen gehen sie ja dorthin.
Warum also dieser Aufstand? Ah, America, I see.

Was heuchlerische Doppelmoral, Pseudo-Prüderie und #Opferabo betrifft, sind uns die USA-Fezis (noch) eine Generation voraus. Gleichzeitig beherbergen sie die größte Pornoindustrie der Welt, übrigens mit gar nicht wenigen Frauen im Management (ja, ich lese auch den Abspann...*g*).

Dr. Phil sollte seinen Job an den Nagel hängen (Kohle dürfte er inzwischen genug haben) und seiner wahren Berufung als Teenie-PUA nachgehen...

So ähnlich fragte ein in Amerika scheinbar bekannter Talkmaster die Twitter Gemeinde. Diese Frage löste wohl einen Shitstorm aus, wie Spiegel Online vermerkte. Sofort war von Vergewaltigung die Rede. Das auch betrunkene Mädels gerne jemanden anmachen, ging vermutlich bei den Antworten unter

Man darf also keine Frage mehr stellen, wenn man nicht auch dazu sagt, welche Antwort korrekt ist? Das rechtfertigt dann einen Shitstorm?

PS: warum soll es eigentlich eine Vergewaltigung sein, mit einer Betrunken zu vögeln? Sie hat schliesslich volle Kontrolle, denn sie braucht sich ja nur nicht so volllaufen lassen ...
(Ich weiss schon "Verantwortung? Nein danke", wie Beate Kricheldorf ihr Bucht betitelt, Untertitel "weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik" ...)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."