Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129402 Einträge in 32113 Threads, 293 registrierte Benutzer, 417 Benutzer online (1 registrierte, 416 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Frauen wollen einen Mann, der sie führt" (Allgemein)

Daimyo, Saturday, 24.08.2013, 10:05 (vor 4120 Tagen)

"Frauen wollen einen Mann, der sie führt"

Scot McKay über die Beziehung und den Sex zwischen den Geschlechtern

Frauen und Männer trennen nicht Abgründe voneinander, sondern sie sind als menschliche Wesen ähnlicher als sie bisweilen selbst wahrnehmen wollen. Allerdings besetzen sie die zwei Pole innerhalb des Geschlechterverhältnisses und haben somit verschiedene Herangehensweisen zur Bewältigung der großen und kleinen Alltagsprobleme, die sich aber unter reflektierten Bedingungen weniger widersprechen müssen als ergänzen können.

Mit diesem Ansatz in seinem Buch Woman Made Easy konnte der amerikanische Beziehungscoach Scot McKay einen Bestseller in den USA und England landen, der binnen 24 Stunden an die Spitze der Verkaufslisten schoss. Telepolis sprach mit ihm über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei den Geschlechtern.

Das Interview mit dem Buchautor gibt es hier:

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39657/1.html

Avatar

Ach was, ...

Cpt.Chilli @, Saturday, 24.08.2013, 12:48 (vor 4120 Tagen) @ Daimyo

Die z.T. unelegant formulierten (oder übersetzten) Aussagen wurden schon im Papyrus Ebers der Mottenkiste für beziehungstechnische Allgemeinplätzchen zugeordnet. Die angloamerikanische Damenwelt kapiert wohl langsam, dass Schicht im Schacht ist: Men on Strike, wie eine titelte. Dann mal viel Spaß bei der Rückkehr in die Welt der Vernunft. Vielleicht lernen die Dämlichkeiten ja diesmal, dass es auch in Beziehungen nicht ohne geht und das Leben tatsächlich kein paradiesicher Ponyhof ist.

Anderes gilt allerdings für ihre europäischen Schwestern: Die sind nicht nur einen guten Schlag blöder, sondern auch noch tiefer in ihrem neostalinistischen Vaginalfaschismus gefangen. Im Schnitt hängt Europa gegenüber den USA um zehn bis 15 Jahre zurück, solange dürfte hier laienhaft weitergemurkselt werden. Insofern ist auf einen großen Währungsknall nach dem 22. September zu hoffen. Im dann entstehenden Chaos könnten einige Aufräumungs- und besonders dringende Beseitigungsarbeiten erledigt werden: Nürnberg 2.0.

Ach was, ...

Holger @, Saturday, 24.08.2013, 14:50 (vor 4120 Tagen) @ Cpt.Chilli

Insofern ist auf einen großen Währungsknall nach dem 22. September zu hoffen. Im dann entstehenden Chaos könnten einige Aufräumungs- und besonders dringende Beseitigungsarbeiten erledigt werden: Nürnberg 2.0.

Du bist mir ja ein ganz Radikaler!

:-D

powered by my little forum