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Homo-perverse US-KinderfickerIN fliegt auf - "Menschenrechtsaktivisten empört" (Anbei: Nicht wegen der Homo-PäderastIN) (Allgemein)

Mr.Präsident @, Sunday, 25.08.2013, 00:29 (vor 4127 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Sunday, 25.08.2013, 00:55

Mir schwillt gerade wieder der Kamm. Der Artikel liest sich fast so, alsob demnächst irgendwelche perversen homo-Kinderficker in Tausendschaften demonstrieren, den Fritzl aus dem Knast rauszuboxen. Da sieht man mal, wohin es führt wenn man so Fotzen wie die homo-perverse Dagmar Döring nicht mit Stumpf und Stiel in's Arbeitslager verbannt:

22.08.2013 - USA
Verbotene Liebe – Lesbische Teenagerin im Gefängnis
Sie führt eine Beziehung zu einer minderjährigen Mitschülerin, jetzt droht der 19-jährigen Kaitlyn Hunt dafür eine Haftstrafe wegen unzüchtigen Verhaltens. Menschenrechtsaktivisten sind empört.
Von Michael Remke

Darf eine mittlerweile 19 Jahre alte Teenagerin eine Liebesbeziehung zu einem minderjährigen Mädchen haben? Seit Monaten sorgt diese Frage in Amerika für Schlagzeilen und im Internet weltweit für Diskussionen. Ein Gericht muss sich jetzt erneut mit diesem ungewöhnlichen Fall beschäftigen.
Der Fall, der die Gemüter umtreibt, ist die Geschichte von Kaitlyn Hunt. Die gute und beliebte Schülerin der Sebastian River High School, etwa 90 Autominuten entfernt von Orlando gelegen, hatte sich im Februar dieses Jahres in eine erst 14-jährige Mitschülerin verliebt. Die beiden hatten sich beim Basketballspiel kennen- und liebengelernt. Eine normale Teenager-Romanze, die beide wollten.
Nur die Eltern des minderjährigen Mädchens, deren Name nicht veröffentlicht wurde, waren strikt gegen diese gleichgeschlechtliche Beziehung. Sie erstatteten bei der Polizei Anzeige und ließen Kaitlyn Hunt wegen Verführung einer Minderjährigen verhaften. "Sie haben meine Kleine in Handschellen abgeführt", sagte damals Vater Steve Hunt, der seine Tochter erst nach Zahlung einer Kaution von 5000 Dollar aus der Untersuchungshaft holen konnte.
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Anklage wegen "unzüchtigem Verhalten"
Drei Monate später, im Mai 2013, erhob Staatsanwalt Bruce Colton trotz öffentlicher Proteste Anklage gegen die damals noch 18-jährige Hunt – wegen "unzüchtigem Verhalten" und "sexuellem Übergriff auf eine Person zwischen 12 und 16 Jahren".
Die American Civil Liberties Union, eine Gruppe, die sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt, hatte darauhin erklärt, dass Kaitlyn kriminalisiert werde, weil sie ein anderes Mädchen liebe. Eine Unterstellung, der der Ankläger widersprach. "Das Gesetz will Minderjährige schützen", sagte Colton. Dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handele, spiele dabei keine Rolle.
"Nur weil meine Tochter keine Jungs mag, zerstört man ihre Zukunft", sagte auch Steve Hunt, der noch vor der Anklageerhebung im Internet eine Solidaritätsaktion für seine Tochter gestartet hatte. Fast 47.000 Personen unterstützen Kaitlyn bis heute auf der Facebook-Seite "Free Kate", mehr als 300.000 unterzeichneten eine Petition, die die Staatsanwaltschaft auffordert, die Klage fallen zu lassen.
Zu einem Urteil in dem umstrittenen Fall einer verbotenen Liebe ist es bis heute nicht gekommen. Bis zu Prozessbeginn durfte Hunt auf Bewährung und unter der Auflage, jeden Kontakt zu ihrer Freundin zu vermeiden, die Untersuchungshaft verlassen. Ein Verbot, das die Teenagerin jedoch ignorierte. Anfang der Woche wurde Hunt, die mittlerweile von der Schule geflogen ist, erneut verhaftet und sitzt seitdem wieder im Gefängnis.
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Beide sollen weiterhin Sex miteinander haben
"Es ist unstrittig, dass Fräulein Hunt bewusst und mit voller Absicht mehrfach gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hat", erklärte Richter Robert Pegg in seiner Begründung und stützte sich dabei auf Ermittlungen der örtlichen Behörden.
Polizist Jeremy Shepherd hatte vor Gericht ausgesagt, dass Kaitlyn Hunt weiterhin nicht nur Kontakt zu ihrer Freundin habe. Die beiden sollen sich auch heimlich getroffen und Sex miteinander gehabt haben. Zum vorerst letzten Treffen soll es im Juli gekommen sein. Von den heimlichen Rendezvous müssen dann auch die Eltern des minderjährigen Mädchens erfahren haben. Sie schalteten daraufhin erneut die Polizei ein.
Wie Shepherd weiter sagte, soll Hunt ihrer Freundin bereits im März einen iPod geschenkt haben. "Sie waren täglich mehrfach in Kontakt und haben sich insgesamt mehr als 20.000 SMS geschickt", so der Ermittler. Im Anhang dieser Kurzmitteilungen sendete Hunt zusätzlich Nacktfotos und Videos von sich.
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Verteidigerin fordert eine Bewährung
Von dem erneuten Kontakt zu ihrer Freundin habe auch Kaitlyns Mutter, Kelley Hunt, gewusst. Sie soll ihrer Tochter zur Vorsicht ermahnt haben. "Lösche alles", hatte sie in einer SMS geschrieben. "Pass auf, dass niemand herausfindet, dass du sie wieder triffst." Ansonsten, so befürchtete die Mutter, "gehst du dafür für lange Zeit ins Gefängnis".
"Wir werden die Beweise nicht in Frage stellen", erklärte die Verteidigerin der Hunt Familie, Julia Graves. "Wir möchten jedoch, dass die Angeklagte Bewährung bekommt und bis zum Prozessbeginn unter Hausarrest gestellt wird. Eine Forderung, die Richter Pegg ablehnte. Er schickte Kaitlyn Hunt, der im Falle einer Verurteilung 15 Jahre Gefängnis drohen, bis auf weiteres hinter Gitter.
© Axel Springer AG 2013. (Sicherungskopie by ©Mr.Präsident)

Mal 'ne Frage: Was hätte eigentlich ein Grüner für's Kinderficken bekommen? Oder sollte man lieber fragen 'ne Grüne? Das gleiche wie ein katholischer Priester (was ja genau genommen kein Priester ist, sondern ein homo-perverser Päderast [weil das ja MessdienER waren, die von 68er-Hirngewaschenen gefickt wurden])? Und vor allem: Ist dieser "Michael Remke" etwa auch so eine homo-perverse Kinderfick-Schwuchtel, wenn er ein derartiges Pamphlet daher schmiert?

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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