Die wasserscheue Seenotretterin von Langeoog (Feminismus)
Die wasserscheue Seenotretterin von Langeoog
Nicht nur als Frau ist Barbara Donath unter den 800 ehrenamtlichen Seenotrettern an der deutschen Küste eine recht außergewöhnliche Helferin. Die 54-Jährige ist auch wasserscheu.
Man stelle sich nun ihren Einsatz mit ihrer womöglich ebenfalls wasserscheuen Kollegin:
Beide trauen sich nicht schwimmen, dann muss wohl der zu Rettende beide Heulbojen aus dem Wasser retten?
Man beachte die Vollverzurrung der PauerWimme bei ruhiger See.
Toll.
PS:
6% FrauINNENanteil und natürlich ein femizentrierter Bericht.
Aber immerhin etwas Ironie dabei.
Immerhin.
Hoffentlich hat sie Landgang, falls jemand mal wirklich Hilfe braucht.
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Liebe Grüße
Oliver
Es wäre diskriminierend sie nicht als Rettungsschwimmerin zu nehmen, nur weil sie wasserscheu ist!
- kein Text -
Es wäre diskriminierend sie nicht als Rettungsschwimmerin zu nehmen, nur weil sie wasserscheu ist!
Hauptsache: FRAU!
Das genügt, von wegen Leistung, ha ha ha!
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Liebe Grüße
Oliver
Vorschlag: Gleichstellung durch Schlauchboot mit Bootsführer!
Ja, es ist richtig. Selbst wenn sie körperlich behindert wäre, hätte sie ein Recht darauf, gleichgestellt als Rettungsschwimmerin arbeiten zu können. Man stelle der wasserscheuen Rettungsschwimmerin also ein Schlauchboot mit Bootsführer zur Verfügung, damit sie nicht auf Grund ihrer "Wasserscheuheit" diskriminiert wird.
Jetzt könnte natürlich prompt die Frage kommen: "Warum nimmt man nicht gleich den Bootsführer als Rettungsschwimmer?"
Antwort: "Man kann ja nicht von der Frau verlangen, nur weil sie wasserscheu ist, dass sie auch noch den Bootsführerschein macht!"
Es gibt noch viele ungelöste Gleichstellungsfragen in diesem Land. So glaube ich z.B., dass man auch den Zugang zum Mond schnellstens "barrierefrei" gestalten sollte. E.T. hat sonst nie ne Chance!