Vorschlag: Gleichstellung durch Schlauchboot mit Bootsführer! (Feminismus)
Ja, es ist richtig. Selbst wenn sie körperlich behindert wäre, hätte sie ein Recht darauf, gleichgestellt als Rettungsschwimmerin arbeiten zu können. Man stelle der wasserscheuen Rettungsschwimmerin also ein Schlauchboot mit Bootsführer zur Verfügung, damit sie nicht auf Grund ihrer "Wasserscheuheit" diskriminiert wird.
Jetzt könnte natürlich prompt die Frage kommen: "Warum nimmt man nicht gleich den Bootsführer als Rettungsschwimmer?"
Antwort: "Man kann ja nicht von der Frau verlangen, nur weil sie wasserscheu ist, dass sie auch noch den Bootsführerschein macht!"
Es gibt noch viele ungelöste Gleichstellungsfragen in diesem Land. So glaube ich z.B., dass man auch den Zugang zum Mond schnellstens "barrierefrei" gestalten sollte. E.T. hat sonst nie ne Chance!
gesamter Thread:
- Die wasserscheue Seenotretterin von Langeoog -
Oliver,
25.08.2013, 08:10
- Es wäre diskriminierend sie nicht als Rettungsschwimmerin zu nehmen, nur weil sie wasserscheu ist! -
Kalle Wirsch,
25.08.2013, 09:50
- Es wäre diskriminierend sie nicht als Rettungsschwimmerin zu nehmen, nur weil sie wasserscheu ist! - Oliver, 25.08.2013, 13:31
- Vorschlag: Gleichstellung durch Schlauchboot mit Bootsführer! - Referatsleiter 408, 25.08.2013, 17:44
- Es wäre diskriminierend sie nicht als Rettungsschwimmerin zu nehmen, nur weil sie wasserscheu ist! -
Kalle Wirsch,
25.08.2013, 09:50