Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Akteneinsicht u. Herausgabe von Kopien kann jeder beantragen (ZPO/StPO) (Allgemein)

Yussuf K., Tuesday, 27.08.2013, 09:24 (vor 4117 Tagen) @ Mr.Präsident

So eine Veröffentlichung von Akten empfehle ich jedem Mann. Lückenlos alles rein, die gesamte Gerichts- und Anwaltspost!

Familiensachen werden immer "im verborgenen Kämmerlein" verhandelt. Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen, angeblich zum Wohle des Kindes. Obwohl "Recht" ein öffentliches Gut und "im Namen des Volkes gesprochen" wird, will die Justiz so die Schweinereien gerade im Familienrecht weitgehend unter einem Sakopharg des Schweigens vergraben.

Akten zu veröffentlichen ist legitim. Probleme gibt es nur bei laufenden Verfahren! Also abwarten und wenn die Sache mal wieder vor den Baum gegangen ist, ab ins Internet und veröffentlichen. Ihr müsst das ja nicht selber machen, sondern könnt das einer Plattform zur Verfügung stellen. Einzig den Namen des Kindes müsst ihr schwärzen.

Übrigens hat der Bürger ein Recht auf Akteneinsicht und sogar Herausgabe von Akten als Kopie. Gerade bei Falschbeschuldigungen oder dem Missbrauch des GewSchG kann die Akteneinsicht der Ermittlungsbehörden sehr aufschlussreich sein. Was bei Mollath die Deppen der Psychologie sind, dass ist bei der Polizei in der Regel das fehlende technische Wissen über physikalische und chemische Zusammenhänge. Das kann man von einem Beamten ja auch nicht verlangen. Von einem Staatsanwalt und Richter schon gleich gar nicht. Wenn denen einer schlüssig erklärt, dass das Wasser nach oben fließt, dann akzeptzieren die das.

Also nicht lange fackeln und Akteneinsicht bzw. Herausgabe von Kopien beantragen und ab damit ins Netz! Je mehr Unterlagen auftauchen, umso mehr erodiert das Fundament dieses Willkür-Apparates.

Richter, Staatsanwälte, die Trennungs-/Scheidungsindustrie fürchten das Licht der Öffentlichkeit. Sollen doch die Nachbarn und Verwandten ruhig wissen, was die das so treiben.

Zudem ist es auf Dauer ein beruhigendes Gefühl, die Akten zu Hause im Schrank zu haben. Dann können die manipulierten Kinder sich selbst ein Bild über ihre Eltern und die Vorgänge von "damals" machen.


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