Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genderlehrstühle: Market for Lemons (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 27.08.2013, 14:29 (vor 4117 Tagen) @ Michael

George A. Akerlof hat 1970 eine Theorie aufgestellt, mit der man die Existenz von Markets for Lemons erklären kann. 43 Jahre später stellt sich heraus: Die Theorie ist bestens geeignet, um die (Gender-)Situation an deutschen Universitäten zu erklären:
http://sciencefiles.org/2013/08/27/genderlehrstuhle-der-market-for-lemons/

Natürlich werde ich deinen Artikel auch ganz lesen, wenn ich mehr Zeit habe. Fürs Erste hilft mal die Prawda weiter, ist ja kein Soziologen Problem das sich genderisieren lässt:

Es ist ein Spezialproblem der asymmetrischen Information, der so genannten hidden characteristics. Das bedeutet, dass ein Käufer vor Vertragsabschluss die Qualität des angebotenen Produktes nicht kennt oder beurteilen kann. Ohne die richtigen Informationen lassen sich dann keine optimalen Entscheidungen fällen.

Wenn Käufer ein Gut nur schwer beurteilen können, werden sie im Durchschnitt weniger zahlen, als sie zahlen würden, wenn es nur gute Güter gäbe – sie berücksichtigen das Risiko, eine „lemon“ zu erwischen. So werden langsam die Anbieter mit hoher Qualität und hohem Preis verdrängt, weil niemand bei ihnen kauft.
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Market_for_Lemons

Was du immer so ausgräbst:-)

Gruß
adler

--
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