Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Umfrage: Alice Schwarzer ist für jede vierte Frau ein "Vorbild" - und für jeden achten Mann (Feminismus)

Christine ⌂ @, Wednesday, 28.08.2013, 07:54 (vor 4125 Tagen)

Die Allensbach/EMMA-Umfrage: Der Unmut der Frauen über mangelnde Gleichberechtigung steigt

61 % sind überzeugt: "Frauen müssen sich organisieren". - Akzeptanz von EMMA & Alice steigt

Prof. Renate Köcher, die Allensbach-Chefin, und Alice Schwarzer, die EMMA-Herausgeberin, präsentierten heute in Berlin die Ergebnisse der vierten Umfrage, die der EMMA-Verlag seit 1996 bei dem Meinungsforschungsinstitut in Auftrag gegeben hat. Die Ergebnisse der Befragung im Sommer 2013 lassen aufhorchen: [..]

http://www.presseanzeiger.de/pa/Die-Allensbach-EMMA-Umfrage-Der-Unmut-der-Frauen-ueber-mangelnde-692718

Wenn man von den Steuern der Bürger gesponsert wird, kann man sich solche Umfragen natürlich leisten.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wie üblich .... es wurde mal wieder eine Studie gekauft und wunschgemäß geliefert.

Kalle Wirsch, Wednesday, 28.08.2013, 08:01 (vor 4125 Tagen) @ Christine

Wäre es zufällig genau gegenteilig ausgefallen, also so man die Bürger real befragt hätte, dann hätte das Schwarzer natürlich nicht verwenden können. Also war das Ergebnis dieser erneuten Studie von vornherein festgelegt.

Ich kenne in meinem Umfeld genügend Menschen, die interessiert das alles einen feuchten Dreck. Als ich die Aussagen über Ansichten der Männer zum feministisch-mafiösen Komplex überflogen habe, bin ich beim Lesen immer schneller geworden und hab´s letztlich beiseite getan. So viel Unfug muss man nicht konsumieren.

So wie in diesem Fall läuft´s in der gesamten Politik: Der Bürger wird nur noch belogen, muss aber die Märchenschreiber sogar noch bezahlen.

In 14 Tagen redet niemand mehr über diese "Studie". Schade ums Geld. Hätte man als erste Wiedergutmachungsrate an Gustl Mollath überweisen können.

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Sicher?

Borat Sagdijev, Wednesday, 28.08.2013, 10:22 (vor 4125 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wir haben einen riesen Haufen alter Weiber, die von ihrer Obsoleszenz und dem "Pillenknick" voll erwischt wurden.

Wir haben einen klimakterischen Berg in unserer Altersstruktur von 50-55-jährigen Weibern, für die, karrieremäßig und auch sonst frustrierten, 10-20% Kinderlos oder Kinderarm, durch die "Befreiung der Frau" versautes Leben, macht doch die Politik das Quotengetröte und den ganzen Quatsch.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Was wollen die eigentlich? Aufmerksamkeit?

Yussuf K., Wednesday, 28.08.2013, 10:23 (vor 4125 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich verstehe das Klagen dieser Weiber nicht. Wieso beschweren die sich darüber, dass die Hausarbeit und Kindererziehung nicht "gerecht" verteilt wäre? Wer entzieht denn den Kindern den Vater, grenzt ihn lebenslang aus, entsorgt ihn und will nur den Unterhalt? Das sind doch genau diese Weiber die da jetzt rumjammern. Wollen die nun nur die Kohle oder soll der Vater auch mal irgendwann eine Rolle im Leben der Kinder spielen.

Diese Weiber sollten das erst einmal grundsätzlich klären, was sie meinen zu wollen, bevor sie hier wieder das #Opferabo strapazieren. Schnittmengen mit Vätern wird´s da sowieso nicht geben. Kinder und Väter werden sowieso nicht gefragt. Kinder sind das Eigentum ihrer Mütter und diese haben das Recht, über deren Leben zu entscheiden. Das ist Feminismus, dass setzt der Staatsfeminismus hier seit Jahrzehnten konsequent durch.

In Falle dieser erheiternden Studie versucht die Schlange sich mal wieder selbst zu fressen.

[image]

Definitiv! Zur gleichen Zeit vom gleichen Institut: Vorwiegend Traditionelles Familienmodell gewünscht

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 28.08.2013, 15:13 (vor 4125 Tagen) @ Kalle Wirsch

...aber mit anderem Auftraggeber (Versicherungswirtschaft). Nochmal zum Vergleich die OMMA-Studie:

"Ganz unten in der Zufriedenheit rangieren: der Verdienst (79 % der Frauen sind damit nicht zufrieden), die Karriere-Chancen (58 %) sowie die Aufteilung der Hausarbeit (58 %) und der Kindererziehung (53 %), ebenso die Politik (35 %)."

Und jetzt die andere:

"Die Rollenverteilung bei der Betreuung der Kinder ist entgegen dem oft propagierten modernen Vaterbild klar verteilt: 90 Prozent der befragten Männer gaben an, nie aus dem Beruf ausgestiegen zu sein, um sich um die Kinder zu kümmern. Bei den Frauen waren es hingegen 52 Prozent, die einmal ganz oder teilweise ausgestiegen sind, 27 Prozent waren zum Zeitpunkt der Befragung aus diesem Grund nicht voll berufstätig. Unter den nicht berufstätigen Müttern gaben 55 Prozent an, wieder arbeiten zu wollen, wenn sie eine geeignete Kinderbetreuung finden würden.

Entsprechend auch das Idealbild der Familie: 45 Prozent der befragten Eltern sagten, sie fänden es am besten, wenn der Mann Vollzeit arbeitet und die Frau sich neben einem Teilzeitjob überwiegend um den Haushalt kümmert. Dass beide Vollzeit arbeiten und sich die Hausarbeit teilen, befürworten dagegen nur 18 Prozent."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/umfrage-30-bis-59-jaehrige-wuenschen-sich-stabilitaet-a-919043.html

Wie man halt fragt. Welches Ergebnis auch immer man gern haben will, bei Köcher & KollegInnen kriegt man alles wie gewünscht.

:-D

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

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"Frauen müssen sich organisieren".

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 28.08.2013, 14:06 (vor 4125 Tagen) @ Christine

Der Unmut der Frauen über mangelnde Gleichberechtigung steigt
61 % sind überzeugt: "Frauen müssen sich organisieren".

Wieviel denn noch? Langsam wird schon jetzt eine kritische Masse erzeugt, die die Bevölkerung so nicht mehr bereitwillig hinnimmt. Den schon bestehehenden Ist-Zustand fasst Prof. Günther Buchholz beim Spiegelfechter so zusammen:

Zweitens gibt es die wenig bekannte, praktisch mehr oder weniger geheime aber sehr wirkungsvolle Strategie des „feministischen Entrismus“. Diese sehr erfolgreiche und anscheinend gut koordinierte Unterwanderung hat dazu geführt, dass sich von der Linken über die Grünen, die SPD (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) [14] bis zur Union (Frauenunion) parteiübergreifend und unter Einschluss von Gewerkschaften, Kirchen, Parteistiftungen (z. B. Friedrich-Ebert-Stiftung, Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen) und Nicht-Regierungsorganisationen sowie mehreren besonderen Frauenlobby-Vereinen (wie z. B. ProQuote) ein teilweise aus Steuermitteln finanziertes feministisches Netzwerk gebildet hat. Dieses arbeitet und sorgt dafür, dass die Privilegierungsinteressen der Frauen in Gesetze überführt werden.
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/127735/genderdebatte-qualifikation-statt-quote?fb_source=pubv1

Wenn man von den Steuern der Bürger gesponsert wird, kann man sich solche Umfragen natürlich leisten.

Das zahlt der Frauen Media Turm inzwischen aus der Portokasse.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

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Formulierungssache: Alice S. ist für 75% der Frauen und 87,5% der Männer KEIN Vorbild. Passt! (kwT)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 28.08.2013, 14:44 (vor 4125 Tagen) @ Christine

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