Mädchenmangel rund um Gorleben (Allgemein)
Mädchenmangel rund um Gorleben: Ist Radioaktivität die Ursache?
Berlin. Die These klingt erst einmal nach Öko-Spinnern: Die Castor-Behälter im Atomzwischenlager Gorleben sind schuld daran, dass rund um die niedersächsische Gemeinde weniger Mädchen geboren werden. Führt radioaktive Strahlung unterhalb aller Grenzwerte aber tatsächlich zum Mädchenschwund? Kritiker bezweifeln das. Für Hagen Scherb, Mathematiker am Helmholtz-Zentrum München, ist diese Theorie inzwischen aber alles andere als lächerlich. Dieser Effekt in der Geburtenstatistik ist knallhart , sagt er in Berlin. Doch welchen anderen Grund könnte es geben, wenn die ersten Castoren 1995 anrollen und die auffällige Mädchenlücke 40 Kilometer rund um Gorleben 1996 beginnt? Bis 2010 fehlten bereits 1000 Mädchen in der Statistik. F ...
Mädchenmangel rund um Gorleben
Ändern sich die Umweltbedingungen überleben nur die Starken. - In anderen Gebieten (nicht in Deutschland), wo man in Seen Chemieabfälle gefunden hat, die ihrer chemischen Struktur nach dem Östrogen ähneln hat man Fische gefunden mit verstümmelten Geschlechtsorganen. Durch die "künstliche", östrogenähnliche Substanz werden diese Verstümmelungen hervorgerufen und führen dazu, daß diese Fischart dort aussterben werde. Veränderungen haben Konsequenzen.
Kaffeemaschinen-Effekt?
Ich vermute so wie Frauen einen schönen, warmen netten Platz an der Kaffeemaschine in der Wirtschaft anstreben, einen ausgeprägteren Nestbautrieb haben, dass sich dass schon für die zukünftigen Kinder zeigt.
Also wissen/ahnen/fühlen Mütter, dass es ein Mädchen wird oder sind es Mütter die vermehrt Mädchen gebären, dann zieht es sie eher weg von dem "schlimmen" Ort.
Männer sehen Frauen ja eher als "stark", als Erfüller ihrer Wünsche, schicken sie auf die harte Arbeit und in den Krieg.
Gibt es Untersuchungen (Doppelblind) ob das Geschlecht des Ungeborenen schon geschlechterspezifisches Verhalten bei der Mutter bedingt?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Wenn es um MÄDCHEN geht wird sofort der hier erkennbare Hype gemacht.
Zuerst zählte Scherb die Totgeburten nach dem Reaktor-GAU von Tschernobyl 1986 in Europa. Dabei fiel Mitarbeitern auf, dass deutlich mehr Jungen starben.
Da es sich aber um Jungen handelte hat das bis heute niemand interessiert.
Wenn es aber um MÄDCHEN geht wird sofort der hier erkennbare Hype gemacht.
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Liebe Grüße
Oliver