Ich fand den Kommentar aber so was von daneben: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=24710

Damit ihr mal wisst, wer hier wirklich einen Knall hat und wie diese "kompetenten Leute" in freier Wildbahn aussehen ....

Grüne wollen Fußballstars schröpfen

Berlin. Die Finanzministerin von Schleswig-Holstein, Monika Heinold (Grüne), nimmt Spitzenverdiener im deutschen Fußball ins Visier. „Wir brauchen keine Gehaltsdeckel für einzelne Branchen, sondern höhere Steuern für Gehaltsmillionäre“, sagte Heinold Handelsblatt Online. „Einem Ribéry, der bei Bayern München kolportierte zehn Millionen Euro jährlich verdienen soll, tut eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent mit Sicherheit nicht weh.“ Im Gegenteil: „Gerade mit einem Ferrari fährt es sich nicht gut auf Schlaglochpisten“, sagte die Ministerin und fügte hinzu: „Ohne ausreichende Steuereinnahmen wird sich aber der Sanierungsstau unserer Infrastruktur nicht auflösen lassen.“

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hoehere-steuern-gruene-wollen-fussballstars-schroepfen/8708466.html

.... und da ist auch schon wieder der Wille zum "Autobahnbau" zu erkennen. Jaja, da hat ja Deutschland so ein paar verpönte Traditionen. Nun also auch die Grünen!

.... und da ist auch schon wieder der Wille zum "Autobahnbau" zu erkennen. Jaja, da hat ja Deutschland so ein paar verpönte Traditionen. Nun also auch die Grünen!

Abstimmung bei n-tv
Der aktuelle Stand zu den Werbespots:

http://www.n-tv.de/politik/Waehlen-Sie-den-besten-TV-Spot-article11245201.html

Welcher Wahlwerbespot gefällt Ihnen am besten?
Die CDU: Keine Experimente 6%
Die SPD: Auftritt der Laienspielschar 5%
Die Grünen: Die Meta-Ebene rollt durchs Land 14%
Die FDP: Brüderle schmiert sich ein Brot 7%
Die Linke: Einfach dagegen 4%
Die CSU: Seehofer vor Apfel und Salz 5%
Die AfD: Unser ganzes Geld 54%
Die Piratenpartei: Warum da noch wählen gehen? 6%

1000 abgegebene Stimmen

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Liebe Grüße
Oliver

„Ohne ausreichende Steuereinnahmen wird sich aber der Sanierungsstau unserer Infrastruktur nicht auflösen lassen.“ (Zitat)

Ich habe nichts dagegen, wenn "Supersuperverdiener" mehr Steuern zahlen, sofern man nicht eine andere Lösung findet, um Gehälter zu "normalisieren". Wie wäre die Idee: Der Supersuperreiche bekommt ein Projekt zugewiesen, das er mitzufinanzieren hat, z.B. ein Stück Autobahn. Das kann dieselbe Summe sein, die der Staat ihm aus der Tasche ziehen will. Beteiligt er sich selbst an einem Projekt, dann kommt das Geld wirklich dort an. Aber wenn unsere "Volksvertreter" keine Ahnung vom Wirtschaften haben, dann kann man diese Misere doch eigentlich nicht dadurch beheben wollen, wenn man anderen das Geld einfach aus der Tasche zieht.
Wir sollten mal eine Liste zusammenstellen, in der Steuerverschwendung aufgezeigt werden. Da kommt vermutlich mehr heraus, als die Rechnungshöfe ermitteln.

In Worten: Über tausend Milliarden.

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/steuerzahlerbund-praesident-holznagel-das-pensionssystem-ist-nicht-mehr-zeitgemaess_aid_815157.html

Wenn irgendwann keine Straßen, Schwimmbäder und Schulen mehr saniert werden können, dann ganz sicher nicht, weil irgendwelche Fußballer 5% zu wenig an Steuern zahlen.

Bund, Länder und Kommunen sind faktisch heute schon am Limit. Weit über 25% der öffentlichen Haushaltsmittel sind durch Pensionslasten für die Kalfaktoren "gebunden", sprich: weg.
Und: Die Pensionärsschwemme aus den 70er Jahren kommt erst noch.
Spätestens dann ist Feierabend.

Bezeichnend, daß dem grünen Schmarotzerpack nichts besseres einfällt, als Neid auf "Reiche" zu schüren, während man sich selber und andere "Staatsdiener" am Trog des Steuerzahlers bis zum Platzen mästet.

Wer erinnert sich nicht an den verklappsten Vorschlag von Renate Grünast, in Deutschland einen Veggie-Day einzuführen. Hatten wir alles schon einmal, ist nicht wirklich neu .... eine lange Tradition in diesem Lande.

Hier der Link zu Adolfs-Veggie-Day: http://de.wikipedia.org/wiki/Eintopfsonntag

Wenn das die kompetenten Leute sein sollen, die uns mit guten Vorschlägen begeistern ..... na ich weiß ja nicht!

Die braune Scheiße von damals wurde nur "rekultiviert" und nun ist sie "Grün".

.... sogenannte Bio-Nazis!

- kein Text -

Nein, nicht zwangsläufig. Sicher gab es damals diese "abgespeckte" Variante eines Eintopfes: http://www.chefkoch.de/rezepte/188161080382231/Loewenzahn-Eintopf.html

Sowas liese sich ganz sicher auch flächendeckend in Deutschland aus den Monokulturen wie Mais und Raps zubereiten. Mais oder Raps, Wasser und vielleicht ein wenig Salz ... gerührt ... 10 Minuten aufgekocht ... fertig ist die "Grüne Woche". Die Menschen müssten nur noch in ökologischen Behausungen (offene Rinderställe) umziehen, dann würde man auch als positiven Effekt eine enorme Heizenergieeinsparung erzielen. Damit niemand schlechtergestellt wird, reicht zur Konversation ein gleichgestelltes "Muuuh".

Es sind 101%.

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Müssen es denn ausgerechnet 100 % sein?

Müssen es denn ausgerechnet 100 % sein?

Normal schon.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)