Peter Peniz gegen Klassismus (Frauen)
25.06.2013 01:56
Kommentar auf alltagssexismus.de (mittlerweile gelöscht) Hier auf Youtube gezeigt (Absolut nicht ansehenswert. Eine "ja, ähm, müsste", Betroffenheitsfeministin). (Kommentar zum Youtube Film)
http://www.nuklearsprengkopf.de/2013/08/neofeminismus-vortrag-auf-der-om13-der-piraten/
Peter Peniz gegen Klassismus
Warum stehen hier keine Schilderungen und Details von Vergewaltigungen?
- Weil es Personen, denen diese schlimmen Dinge widerfahren sind, unangenehm ist darüber zu reden.
Warum wird hier jedes kleinste Detail einer sexuellen Belästigung geschildert?
- Weil Frauen gerne darüber sprechen.
Egal wie eklig der Kerl ist, der sich auf sie im Bus einen runterholt, Frauen freuen sich insgeheim über die Aufmerksamkeit.
Genau dafür ist die Sexismusdebatte doch da. Frauen können über Sexualität reden ohne Schlampen zu sein. Attraktivität wird darin gemessen wie viele sexuelle Belästigungen man aufzählen kann.
Jeden Tag schminken Frauen sich um von ekligen Kerlen angeglotzt zu werden und sie abzuweisen, aber insgeheim macht es sie geil begehrt zu werden.
http://www.wgvdl.com/peter-peniz-gegen-klassismus
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Peter Peniz gegen Klassismus
Genau dafür ist die Sexismusdebatte doch da. Frauen können über Sexualität reden ohne Schlampen zu sein. Attraktivität wird darin gemessen wie viele sexuelle Belästigungen man aufzählen kann.
Das vermute ich schon lange.
Kemper legt seit Jahren erfolgreich die "Schäferprüfung" ab!
Über dessen Wortschöpfung "Klassismus" könnt ich mich jedesmal von neuem totlachen. Was meint der nur damit? Auf seinem selbsterstellten "Wikipedia-Ehrenhain" hab ich ja gelesen, dass er sich für die Rechte von "Arbeiterkindern" einsetzt. Ich wusste gar nicht, dass die hier schlechtergestellt sind. Sieht man sich z.B. das Einkommen eines Fließbandarbeiters bei VW oder BMW an, dann fragt man sich doch ernsthaft, ob sich ein Studium eigentlich noch lohnt, wo doch danach nur Zeit- und freiberufliche Arbeitsverhältnisse zustande kommen. Haben es nicht Kinder in solch einem finanziell "pulsierendem" Elternhaus nicht deutlich schwerer? Wie kann diese Lebensform nur ein 3/4 Menschenleben an etwas "forschen", was es faktisch gar nicht gibt. Irgendwie erinnert das an Nachbars Hund, der sich Zeit beim Scheißen lässt, weil er noch nicht wieder rein will. So hält sich vermutlich auch Kemper an seinem Lebenswerk fest. Ich würde den seine "wissenschaftliche Arbeit" mal mit einer gewöhnlichen "Schäferprüfung" vergleichen: Einfach nur möglichst lange unbewegt rumstehen!