Wehrpflicht verweigern (Allgemein)
Nun habe ich meine 9 Monate schon vor ca. 10 Jahren abgerissen. Irgendwie fuchst es mich jedoch daß ich im Ernstfall meine Birne hinhalten muß und Frauen nicht. Ich bin ein Überzeugungsmensch, daher möchte ich verweigern; Wehrpflicht ist ja nur ausgesetzt, nicht abgeschafft.
Habe das Ganze nun schon fertiggeschrieben, aber irgendwie nervt es schon daß man den eigentlichen Grund (nämlich die F...Bevorzugung) nicht so nennen darf, sondern immer das Gewissen vorschieben muß.
Irgendjemand Erfahrung mit der KDV? Oder selbst Lust?
Kann man ggf. eine erfolgreiche Verweigerung wieder zurückziehen?
Gruß
ach ja daß es möglich ist http://www.bafza.de/index.php?id=470
Wehrpflicht verweigern
Habe das Ganze nun schon fertiggeschrieben, aber irgendwie nervt es schon daß man den eigentlichen Grund (nämlich die F...Bevorzugung) nicht so nennen darf, sondern immer das Gewissen vorschieben muß.
Aus Gewissensgründen würde ich im Ernstfall zuerst die Vorgesetzten erschießen, weil ich gewiss weiß das sie alle Idioten sind und im Kampf hinderlich.
Das habe so beim Bund geäußert, just als ich scharf bewaffnet war <Allgemeines zusammenzuck, selbst der Hauptmann>. Neben anderen weniger lustigen Äußerungen hat dies mir ein leichtes Leben in dem Verein geschaffen. Bei der Entlassung haben sie sich allerdings ein bisschen gerächt. War aber egal, da sie meinen Gewinn niemals aufbrauchen konnten, diese Idioten.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ganz schön blöd ...
ist schon mal, dass im Text deines Linkes durchgehend von Antragstellerin/Antragsteller gelabert wird. Es gibt keine Pflicht zum Wehr-/Ersatz- bzw. Kriegsdienst für Frauen, insofern kann es für diese auch kein Recht auf Verweigerung dieser Dienste geben. Aber okay, der ÖD ist verfotzt, da muss man die Ansprüch senken, schon alleine der brain-life-balance wegen.
Zu deinem Anliegen: Du bist tauglich gemustert, hast GWD geleistet; bist also vorbehaltlich deiner gesundheitlichen Eignung im V-Fall verwendungsfähig und daher verpflichtet, dich für diesen Staat im Felde töten zu lassen: kdv, d.h. kriegsdienstverwendungsfähig. Das sind die Fakten. Ist das nicht nett? Dieser Scheißfotzenstaat schreibt dir in seinem GG vor, dass du dich in seinem Auftrag, sofern seine fotzokratische Plapperbude das beschlossen hat, was sollte sie auch anderes tun?, irgendwo, sagen wir mal in einer Wüste, von einem hereditärdebilen mohammedanischen Ziegenficker, töten lassen musst. Ist das nicht tolle Gleichberechtigung? Tolle Gleichstellung? Gut, lassen wir das.
And now for something completely different: Kein KDV-Antrag derzeit, weckt nur schlafende Hunde. Die könnten auf die Idee kommen, die Hürden maßgeblich zu erhöhen oder das Recht ganz abzuschaffen. Bei Fotzen weiß man nie. KDV-Antrag stellen, wenn du die rote Einberufung zur Alarmreserve bekommst. Im schlimmsten Fall (Generalmobilmachung) bei Einberufungsbescheid KDV-Antrag stellen. Bis dahin ruhig verhalten. Lageänderung bedingt Weisung (hier besser: Rat).
CC/SAdR
Tauglichkeitsgrad 5
Nun habe ich meine 9 Monate schon vor ca. 10 Jahren abgerissen. Irgendwie fuchst es mich jedoch daß ich im Ernstfall meine Birne hinhalten muß und Frauen nicht. Ich bin ein Überzeugungsmensch, daher möchte ich verweigern; Wehrpflicht ist ja nur ausgesetzt, nicht abgeschafft.
Als Kriegsdienstverweigerer mußt Du im V-Fall trotzdem Deine Birne hinhalten, kriegst halt nur keine Wumme in die Hand gedrückt. Rechne Dir Deine Überlebenschancen aus...
Das richtige Stichwort hieß schon vor zehn Jahren T5 (aka Ausmusterung), nicht Zuvieldienst. Für die Vorbereitung auf die Musterung konnte man regelrechte Lehrgänge belegen. Nach Ableistung des Grundwehrdienstes wird eine Ausmusterung wohl ziemlich unwahrscheinlich, denn Du hast ja Deine Tauglichkeit praktisch unter Beweis gestellt.
Habe das Ganze nun schon fertiggeschrieben, aber irgendwie nervt es schon daß man den eigentlichen Grund (nämlich die F...Bevorzugung) nicht so nennen darf, sondern immer das Gewissen vorschieben muß.
Hätte ich bei meiner Musterung schon vom Antifeminismus gewußt, hätte ich alles erzählt was ich darüber weiß. "Knacks im Kopf" war nämlich die zuverlässigste Methode, sich zum Zivilisten erklären zu lassen. Da kommt also kurz nach der Einführung des GewSchG einer daher und erzählt, daß in der BRD Männer schon Jahrzehnte unterdrückt werden und als Kanonenfutter fürs Matriarchat dienen. Ja ne, ist klar. Der Spinner fängt im Ernstfall womöglich noch an, auf Frauen zu ballern...
Ganz schön blöd ...
And now for something completely different: Kein KDV-Antrag derzeit, weckt nur schlafende Hunde. Die könnten auf die Idee kommen, die Hürden maßgeblich zu erhöhen oder das Recht ganz abzuschaffen. Bei Fotzen weiß man nie. KDV-Antrag stellen, wenn du die rote Einberufung zur Alarmreserve bekommst. Im schlimmsten Fall (Generalmobilmachung) bei Einberufungsbescheid KDV-Antrag stellen. Bis dahin ruhig verhalten. Lageänderung bedingt Weisung (hier besser: Rat).
Zu ddr-Zeiten nahm ich einmal an einem Seminar der evangelischen Kirche für angehende Bausoldaten teil.
Dort wies man uns u.a. darauf hin, den Umstand das Bausoldaten meist erst kurz vor Ende des Grundwehrdienstalters einberufen werden, mit 26 Jahren. Doch Rechnung zu tragen, weil ein Mensch mit 26 nicht mehr so gesund ist wie mit 19. Die Zeit zu nutzen und belastbare Krankschreibungen zu sammeln und evt. Chronische Leiden zu entwickeln. Dies sollte mann dann alles bei der Musterung vortragen.
Wehrpflicht verweigern
Habe das Ganze nun schon fertiggeschrieben, aber irgendwie nervt es schon daß man den eigentlichen Grund (nämlich die F...Bevorzugung) nicht so nennen darf, sondern immer das Gewissen vorschieben muß.
Aus Gewissensgründen würde ich im Ernstfall zuerst die Vorgesetzten erschießen, weil ich gewiss weiß das sie alle Idioten sind und im Kampf hinderlich.
lol, dito! Konnte ich bei einem Manöver auch nicht mehr für mich halten. Es kamen solche Befehle wie: Gehen Sie mit dem Messer auf den MG-Schütze los....
Neben anderen weniger lustigen Äußerungen hat dies mir ein leichtes Leben in dem Verein geschaffen. Bei der Entlassung haben sie sich allerdings ein bisschen gerächt. War aber egal, da sie meinen Gewinn niemals aufbrauchen konnten, diese Idioten.
Rainer
grins. Bei mir wollten sie sich auch rächen: Wir bieten Ihnen an, Zeitsoldat werden zu können. Selbst 5-Minuten vor dem Abgang versuchte ein Major mich dazu zu überreden.
Mach einen auf Alkoholiker und sag, dass du Angst vor der Waffe hast!
Dann gehst du zum Psychotest und bist frei. Kenne einen Bullizisten, der ist vor Jahren mit der Masche zum EU-Renter geworden und das mit vollen Bezügen.
Wie ich entkam
Ich bin so oft Umgezogen, zumindest auf den Papier, das ich irgendwann zu alt war für die Einberufung. Dabei habe ich immer wenn die ankündigung der Einberufung kam diese mit dem vermerk 《verzogen nach》und der neuen Adresse zurück geschickt.
Neues Wehramt, neues Glück.
Der Grund war ganz einfach. Mein Gerechtigkeits Empfinden sagte mir, dass Wehrpflich sklaverei auf Zeit ist. Und ich wollte kein Sklave sein.
Desweiteren empfand ich es als unfair, dass Frauen zum Bund durften und ich musste. Das ist nicht OK.
Soziales Jahr oder Bundeswehr (wahlfreiheit) für alle, damit könnte ich noch leben, so aber nicht.
Interessanter weise haben Frauen mit denen ich damals gesprochen habe, Wehrpflicht für Männer absolut befürwortet. Weil die Männer dort Ordnung halten und Befehle zu befolgen lernten.
Das hat mich dann auch einiges über das weibliche Geschlecht gelehrt.
Warum die Ehen nicht mehr funktionieren
Früher war der Mann es gewohnt zu gehorchen:
* Beim Militär dem Feldwebel
* Bei der Arbeitsstelle dem Chef oder Vorgesetzten
* Zuhause seiner Frau
Seltsam, dass die Feministinnen das nie thematisiert haben.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Wehrpflicht verweigern
Danke für die Antworten.
Mir gings hauptsächlich um den Protest gegen die ja weiter bestehende Wehrpflicht nur für Männer. Davon wissen ja die meisten Drohnen in diesem Land gar nichts.
Hatte gedacht das wäre was wo man sich als Antifeminist positionieren könnte. Momentan steht noch die Antwort meiner Rechtsschutz aus wie das ist wenn man dann doch beruflich im Nachhinein wieder zum Bund will. Prinzipiell hat man ja nichts gegen die Armee und im Beruf möchte man sich ja keine Nachteile verschaffen, bloß nicht so