#Frauengewalt: Frau tötet Ehemann und kocht Leichenteile (Gewalt)
Chinesin tötet Ehemann und kocht Leichenteile in Kochtopf
Eine Chinesin hat ihren gewalttätigen Ehemann getötet und die Leichenteile im Schnellkochtopf zerkocht.
Der Mann habe seine Frau und auch ihre Tochter missbraucht, berichtete das staatlich gestützte Internetportal Anhui News.
Frau stellt sich selbst der Polizei
Die Frau habe deshalb ihren Mann betäubt, ihm drei Tage lang kein Wasser und Essen gegeben und ihn geschlagen. Der Mann sei schließlich gestorben. Der Vorfall ereignete sich in der Provinz Anhui im Osten der Volksrepublik.
Nach dem Tod ihres Ehemannes zerstückelte die Frau dem Bericht zufolge die Leiche mit einer Säge. Um ihre Tat vollends zu verschleiern, habe sie die Leichenteile in einem Schnellkochtopf zerkocht. Letztlich konnte die Frau aber doch nicht mit ihrer Tat leben: Sie stellte sich selbst der Polizei.
"Gewalttätiger Ehemann" .... "sie und ihre Tochter missbraucht" .... was sagt denn der Mann dazu? Ach ja, der kann ja nichts mehr sagen. Heißt das dann automatisch, dass die Behauptung der Frau die Wahrheit ist?
Auf jeden Fall hat sie ihn vorher auch noch (vollkommen wehrlos!!) auf sadistischste Weise nach feministischem Vorbild gefoltert.
Schickt Alice Schwarzer nach China als Gerichtsreporterin: Eine hat es getan!
"Eine hat es getan, jetzt kann es jede tun!"
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Heißt umgekehrt Dolcett
... wenn das Männer mit Frauen machen (in der Theorie), und ist von Alice Schwarzer schon einmal schärfstens kritisiert worden. Obwohl das alles nur Wichsphantasien einer kleinen Minderheit kranker Spinner sind. Ganz spontan auf Anhieb fallen mir jetzt keine Kannibalenmorde aus den letzten Jahrzehnten ein, bei denen Frauen die Mahlzeit waren.
Gruß, Kurti
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wann hört die feministische Zensur auf?