#Aufschrei: Niedersachsens Frauenhäuser weisen Frauen ab (Feminismus)
Niedersachsen: Frauenhäuser weisen Frauen ab
Hannover. Kaum bezahlbarer Wohnraum und in einigen Städten ein leergefegter Wohnungsmarkt stellen viele Frauenhäuser in Niedersachsen vor Schwierigkeiten. Darunter das Frauenhaus in Osnabrück.
«Wir sind durchgängig voll belegt, denn es ist sehr schwer für Frauen, bezahlbaren Wohnraum zu finden», sagt Christa von Cyssewski vom Frauenhaus Hildesheim. Allein in der vergangenen Woche habe sie fünf Frauen aufgenommen. «Wenn wir Frauen in andere Städte vermitteln wollen, ist es ganz schlimm», berichtet sie. Vor allem in den größeren Städten gebe es keine Plätze.
So wie in Braunschweig. Dort ist das Frauenhaus ständig voll belegt. Dramatisch ist die Situation im Frauenhaus der Studentenstadt Oldenburg. «Manche Frauen müssen sich ein Zimmer teilen, weil uns der Platz fehlt», sagt Mitarbeiterin Anja Kröber. Die Stadt wächst, und der Markt für bezahlbaren Wohnraum sei leer. Deshalb blieben die Frauen länger. Früher waren es meist drei Monate, heute seien es vier oder fünf. «2012 mussten wir mehr als 30 Frauen und 60 Kinder abweisen.»
Diese Probleme haben auch Häuser in anderen Studentenstädten wie Göttingen oder Osnabrück. «Wir müssen viele Frauen abweisen. Wir haben zwar nicht mehr Frauen, aber die, die bei uns sind, bleiben länger», sagt Marion Kuhlmann von Frauenhaus in Osnabrück. Es gebe so gut wie keine Chance, eine kleine Wohnung zu finden. Der Wohnungsmarkt sei eine der größten Hürden für Frauen, die sich aus einer gewaltgeprägten Beziehung lösen wollen, berichtet auch eine Mitarbeiterin des Göttinger Frauenhauses.
Auch in den ländlichen Gebieten steigt die Nachfrage
Im Frauenhaus der AWO Region Hannover gibt es meist noch Plätze, in bestimmten Phasen ist das Haus aber auch belegt. «Die Aufenthaltsdauer ist definitiv länger geworden», sagt Leiterin Sibylle Hochheim. Die Vermieter könnten sich die Mieter aussuchen. «Alleinstehende Frauen mit finanziellen Schwierigkeiten haben dann noch schlechtere Chancen.»
Das bestätigt auch Kirsten Heusmann, Leiterin des Frauenhauses Nienburg. Es gebe große Probleme mit kleinen Wohnungen. «Es war schon immer schwierig, geeignete Wohnungen zu finden», sagt Heusmann. Erschwerend käme hinzu, dass viele alleinerziehende Frauen Schulden aus der Beziehung hätten, in Privatinsolvenz seien oder einen Schufa-Eintrag haben. Das führe oft zu einem längeren Aufenthalt. «Die Wohnungssuche ist nur ein Teilaspekt – aber ein schwieriger», bestätigt Irene Pflüger vom Frauenhaus Aurich. Verschuldung, Bildungsmangel, Migrationshintergrund, Erziehungsprobleme sowie Schwierigkeiten in der eigenen Sozialisierung seien ebenfalls zu berücksichtigen.
Auch in den ländlichen Gebieten steigt die Nachfrage. «Wir sind auf das Jahr betrachtet immer zu 70 Prozent ausgelastet, manchmal auch stärker», sagt Doris Wieferich, Leiterin des Frauen- und Kinderschutzhauses Diepholz. Die Auslastung habe zugenommen. Vor allem aus den größeren Städten würden Frauen vermittelt.
In Niedersachsen gab es laut Sozialministerium im vergangenen Jahr 40 staatlich geförderte Frauenhäuser mit insgesamt 335 Plätzen für Frauen. Es wurden 2232 von Gewalt betroffene Frauen und 2027 Kinder in dieser Zeit aufgenommen. In diesem Jahr ist ein weiteres Frauenhaus mit vier Plätzen hinzugekommen. Die Frauenhäuser werden mit Landesmitteln in Höhe von etwa 2,6 Millionen Euro bezuschusst, teilte eine Ministeriumssprecherin mit.
Werden uns nicht ständig die Belegungszahlen von Frauenhäusern um die Ohren gehauen? Immer ist dabei als Ursache von "gewalttätigen Männern" die Rede. Nun offenbart sich uns, dass viele Schwindelweiber einfach nur umsonst wohnen wollen. Uns werden derweil weiter Horrorzahlen von durch Gewalt bedrohte Frauen vermittelt!
Diese ganze Frauenhaus-Industrie ist ein einziger Schwindel-Sau-Laden und gehört endlich abgeschafft!
WEG MIT DIESEN DRECKSFRAUENSAUHÄUSERN!
.... bezahlt eure Wohnungen selber und geht endlich arbeiten, ihr faules Weibspack!