Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Kleines Scheusal": Antwort einer Blogerin (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 01.09.2013, 03:52 (vor 3888 Tagen) @ Mus Lim

Kleines Scheusal, ich bin beeindruckt davon, wie du (Darf ich doch, oder? Wenn nicht, Protest) dich in der #aufschrei-Sache äußerst, zur Wehr setzt und in deinen Argumentationen Kilometer oberhalb dem Niveau jener Leute bleibst. Ehrlich gesagt gibt es nicht mehr viele Leute, die mich in meinem fortgeschrittenen Alter (73) noch zu beeindrucken vermögen. Respekt!

Bei alledem sollte man allerdings nicht den Fehler machen, zu glauben, es handele sich hier lediglich um ein paar isolierte hysterischen Zicken, denen den Gaul durchgegangen ist und denen man zu sagen vergessen hat, sie sollten mal etwas Benimm hinzu lernen.

Wir haben es hier mit einigen Vertreterinnen eines hierzulande außerordentlich einflussreichen und aktiven Netzwerks zu tun, deren Beziehungen bis ganz tief in alle gesellschaftlich relevanten medialen, politischen, sozialen und behördlichen Organisationen des Landes reichen. Dass dem so ist, merkt man auch daran, dass kein wirklich einflussreicher Politiker und kein Medienmensch von Rang es in den Wochen, in denen #aufschrei durch die Lande wogte, gewagt hat, auch nur ansatzweise die Hatz-und-Hass-Methoden jener Gruppierung offen anzusprechen, geschweige denn zu kritisieren.

#aufschrei ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Grimmepreis zeigt aber, wie groß der Einfluss dieser Gruppierung ist. Den Preis bekommt man nicht, ohne dass bedeutende Gruppierungen der gesellschaftlichen Macht dafür plädieren. Das Netzwerk, dass sich dahinter verbirgt, das sich dieser Methoden bedient und sich auch ideologisch auf dieser Linie bewegt, ist alles andere als klein und harmlos.

Wie weit deren Einfluss reicht, kann man ganz gut anhand der Geschichte der Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling erkennen, die von jenem Netzwerk nicht nur massiv gemobt wurde, sondern auch mit Schimpf und Schande aus ihrem Amt gejagt wurde und ihren Arbeitsplatz verlor, und deren öffentlichen Veranstaltungen von jenen Hass-Feministinnen regelmäßig – teils unter Anwendung von Gewalt – gesprengt werden, weil sie es gewagt hatte, ihren Job als eine Aufgabe zugunsten von Frauen und Männer gleichermaßen zu betrachten. Wer den Fall nicht kennt, kann sich mal den Spaß machen, "Monika Ebeling" zu googlen.

Bis auf der Spitze der CSU sind alle Parteien, alle große Print- und Funkmedien, fast alle Wohlfahrtsverbände, nahezu alle pädagogische, soziologische und psychologische Fakultäten und zahlreiche Bundes- und Landesbehörden dieses Landes bis in den höchsten Gremien mit Leute durchsetzt, die die Belange dieses Netzwerks dienen. Und das sind beileibe nicht nur Frauen. Sie bedienen sich auch einer beachtlichen Reihe männlicher "Pudel", die in deren Namen sprechen, schreiben und entscheiden. Es sind fast immer die gleichen, die die öffentliche Drecksarbeit machen. Diese Frauen und Männer sind leicht zu identifizieren. Aber jene, die im Hintergrund wirken, die sind schwer zu fassen.

Bemerkenswert ist, dass der Einfluss dieses Netzwerks, wann immer es um Genderfragen geht, parteiübergreifend, organisationübergreifend, medienübergreifend und behördenübergriefend funktioniert. Was ihnen eine ungeheure Macht verleiht. Wobei es diesem Netzwerk längst nicht mehr nur um Genderfragen geht. Es sind von diesem Netzwerk schon seit langem auch andere gesellschaftspolitische Fragen usurpiert worden.

Sämtliche Politiker, Medienleute, Wohlfahrtsmanager und Behördenführungskräfte, die nicht komplett meschugge und amtsmüde sind, halten bereits seit mehreren Jahren damit Rechnung. Nicht nur, dass sie dem Agieren dieses Netzwerks niemals zu widersprechen wagen. Sie reden und handeln längst in vorauseilender Gehorsam. Denn sie habe eine Heidenangst, dass sie ins Visier dieses Netzwerks geraten und von ihnen als Frauenfeindlich oder schlimmeres am öffentlichen Pranger gestellt werden könnten, was das definitive Aus für ihre Karriere bedeuten würde.

Also, Kleines Scheusal, falls du beabsichtigen solltest, dich weiterhin mit jenen Leuten anzulegen, dann stelle dich mal darauf ein, dass du den Abschluss deines Studiums und deine berufliche Karriere besser im Ausland planen solltest. Zumindest solltest du dich darüber im klaren sein, wie schnell und gründlich diese Leute zuschlagen können. Du wärst weiß Gott nicht die erste, die in Anschluss am Zusammenprall mit jenen Hyänen eine Psychotherapie wegen einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung benötigt hätte.

Nein nein, ich will dich nicht entmutigen oder gar von deinem beherzten Auftritt abbringen. Ich möchte nur, dass du dir umfassend darüber im Klaren bist, mit welchen Leuten du dich anlegst. Ich selbst lege mich hin und wieder auch mit diesen Leuten an, aber weil längst in Rente, können die mir nix mehr anhaben, außer meinen ohnehin längst ruinierten Ruf noch weiter mit Gülle zu überziehen. Und das finde ich ziemlich lustig.
http://ouwefeniks.wordpress.com/2013/06/25/kommentar-zu-pro-aufschrei-auf-kleines-scheusal/

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