Integrationsindustrie: Das Milliardengeschäft mit Opfern (Feminismus)
Asyl ist das Milliardengeschäft einer Integrationsindustrie
Warum dieser Aufwand an staats- und gesellschaftszerstörerischer Energie, um mit vorsätzlichen und gezielten Rechtsbrüchen den ungehinderten Zustrom von Asylbewerbern in die deutschen Sozialsysteme zu erzwingen? Die Frage ist schnell beantwortet: Es geht um knallharte Macht- und finanzielle Interessen. Asyl ist ein Milliardengeschäft. Hunderttausende – manche schätzen bis zu einer Million Beschäftigte – leben hierzulande von der Integrationsindustrie: Sozialarbeiter und Asylanwälte, Kursanbieter, Betreuer, Dolmetscher, und nicht zu vergessen die bezahlten Lobbyisten in allerlei kirchlichen, halbstaatlichen oder öffentlich finanzierten Lobbyvereinen und „Hilfsorganisationen“ – sie alle leben gut vom Asylgeschäft, an dessen Ausweitung sie ein vitales Interesse haben.
Gewerkschaften, Diakonie oder Caritas, letztere der größte private Arbeitgeber in Deutschland, bestreiten mit Flüchtlingspaternalismus einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes – einer der Gründe, warum die genannten Gruppen bei Lobbykampagnen wie dem „Tag des Flüchtlings“ immer vorneweg marschieren.
Der Rechtstaat wird am Nasenring durch die Manege geführt
Die von langer Hand orchestrierten Erpresserveranstaltungen, die derzeit wie ein Pilzgeflecht das ganze Land überziehen, sind der vorläufige Höhepunkt in der Eskalation dieses Feldzugs. Die monatelange Farce um die Platz- und Gebäudebesetzungen durch angeblich verzweifelte Asylbewerber in Berlin, die von Komplizen in Verwaltung und Politik in absurder Weise ausgedehnt statt beendet werden, führen den Staat seit Monaten am Nasenring durch die Manege.
Nachahmerveranstaltungen in Stuttgart, München und Hamburg, wo offenkundig illegal aus Italien weitergereiste afrikanische Flüchtlinge ihre Aufnahme erzwingen wollen, zeigen, daß dahinter eine konzertierte Agenda steht; die parallel veranstaltete Besetzung der Votivkirche in Wien ist ein Beleg, daß hier europäische Netzwerke am Werk sind. Der in München inszenierte Hunger- und Durststreik, der unter ausdrücklicher Berufung auf das Vorbild zu Tode gehungerter RAF- und IRA-Terroristen mit dem Leben der manipulierten Asylbewerber spielte, spricht für die gefährliche Skrupellosigkeit und radikale Verstrickung dieser Lobby.
....... UND WER ZAHLT DIE GANZE SCH**** WIEDER MAL? WIR ALLE!!!!!
gesamter Thread:
- #Aufschrei: Niedersachsens Frauenhäuser weisen Frauen ab -
Yussuf K.,
31.08.2013, 17:41
- #Aufschrei: Niedersachsens Frauenhäuser weisen Frauen ab - satyr, 31.08.2013, 17:57
- Integrationsindustrie: Das Milliardengeschäft mit Opfern -
Kalle Wirsch,
01.09.2013, 09:05
- Putin hat wortwörtlich mal wieder mehr Eier in der Hose als Merkel! - Referatsleiter 408, 01.09.2013, 09:21
- #Dauerlutscher - Expatriate, 01.09.2013, 11:20