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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männer ertragen es nicht, wenn ihre Partnerin erfolgreich ist (Allgemein)

Daimyo, Sunday, 01.09.2013, 15:30 (vor 4149 Tagen)

Männer ertragen es nicht, wenn ihre Partnerin erfolgreich ist

Selbst wenn die Frauen sie nicht übertrumpfen, sondern einfach nur mal erfolgreich sein, sinkt das Selbstwertgefühl der Männer nach einer Studie

Männer scheinen es nicht gut zu ertragen, wenn sie in einer Beziehung leben und ihre Partnerin oder Freundin erfolgreich ist. Frauen scheint dies weniger auszumachen – und das war auch meist bislang das traditionelle Rollenmodell, das nun oft nicht mehr funktioniert. Schließlich sind die Frauen nicht nur selbständiger geworden, sondern übertrumpfen Männer auch in mit ihren akademischen und beruflichen Karrieren.

Das männliche Selbstwertgefühl scheint zudem ziemlich leicht ins Wanken zu geraten und nach einer psychologischen Studie, die im Journal of Personality and Social Psychology erschienen ist, schon dann angekratzt zu werden, wenn die Partnerin nur überhaupt Erfolg hat. Die Frau muss also den Mann gar nicht in irgendeiner Hinsicht übertrumpfen, es reicht schon, wenn sie ganz unabhängig vom Partner Erfolg hat, was dieser offenbar unbewusst und unwillkürlich als eigenes Scheitern interpretiert. Wenn die Partnerin scheitert, kann Mann sich ja als Tröster aufspielen und ist damit dominant. Das Selbstwertgefühl von Frauen scheint hingegen nicht vom Erfolg oder Scheitern ihres Partners beeinflusst zu werden.

Den vollständigen Artikel gibt es hier:

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39808/1.html

Wenn der Partner weniger erfolgreicher ist, dann trennt sich die Partnerin meistens von ihm. Sie sucht sich einen noch erfolgreicheren Partner, damit er für sie Geld ausgibt und sie mehr von ihren Ersparnissen hat. Desweiteren wird sie versuchen, ihren neuen Partner wieder zu übertrumpfen, was wiederum ihr Selbstwertgefühl weiter ansteigen lässt. Mit ihrem immer weiter ansteigenden Selbstwertgefühl und ihren weniger erfolgreichen (Ex)Partnern behaupten sie dann einfach, dass Frauen im Beruf erfolgreicher wären und Männer nur jämmerliche Versager.

Stimmt! Ein Mann erträgt eine erfolgreiche Frau NICHT!

Peter, Sunday, 01.09.2013, 16:25 (vor 4149 Tagen) @ Daimyo

Männer ertragen es nicht, wenn ihre Partnerin erfolgreich ist

Männer scheinen es nicht gut zu ertragen, wenn sie in einer Beziehung leben und ihre Partnerin oder Freundin erfolgreich ist.

Richtig! Er frägt sich nämlich, wieso die Frau was besseres sein soll. Wieso so in unterschiedlichen Maße gemessen wird.
Wieso ist es eine Selbstverständlichkeit, dass der Mann mehr in die Tasche greifen muss, wenn er mehr verdient als die Frau und im umgekehrten Fall nicht?
Wieso muss er "brüderlich" die Hälfte tragen, wenn die Frau viel mehr in die Haushaltskasse Mann-zahlt-aus-Kasse einzahlen kann/könnte?

Wieso verarscht er seine Frau - wie die Frau von allen Seiten zu hören oder zu lesen bekommt - wenn sie mehr zur Haushaltskasse beitragen müsse als er? Wieso verarscht die Frau den Mann nicht, wenn er mehr in die Haushaltskasse einzahlt, wenn er mehr verdient?

Männer scheinen es nicht gut zu ertragen, wenn sie in einer Beziehung leben und ihre Partnerin oder Freundin erfolgreich ist. Frauen scheint dies weniger auszumachen – und das war auch meist bislang das traditionelle Rollenmodell, das nun oft nicht mehr funktioniert.

Vielleicht, weil das fair miteinanderleben praktiziert wird?

Wenn der Mann mehr verdient: Ich habe viel mehr, ich zahle dann auch mehr und habe dennoch mehr Geld für mich von uns zwei, was ich ja durch meine Leistung auch verdient habe.

Und nicht: Ich habe viel mehr, Du zahlst viel mehr und ich habe mehr Geld für mich von uns zwei, was ich ja durch meine Leistung auch verdient habe.

Schließlich sind die Frauen nicht nur selbständiger geworden, sondern übertrumpfen Männer auch in mit ihren akademischen und beruflichen Karrieren.

Ja, genau. Deswegen heiraten ja Männer meist von unten nach oben, Du Depp.

Das männliche Selbstwertgefühl scheint zudem ziemlich leicht ins Wanken zu geraten und nach einer psychologischen Studie, die im Journal of Personality and Social Psychology erschienen ist, schon dann angekratzt zu werden, wenn die Partnerin nur überhaupt Erfolg hat. Die Frau muss also den Mann gar nicht in irgendeiner Hinsicht übertrumpfen, es reicht schon, wenn sie ganz unabhängig vom Partner Erfolg hat, was dieser offenbar unbewusst und unwillkürlich als eigenes Scheitern interpretiert. Wenn die Partnerin scheitert, kann Mann sich ja als Tröster aufspielen und ist damit dominant. Das Selbstwertgefühl von Frauen scheint hingegen nicht vom Erfolg oder Scheitern ihres Partners beeinflusst zu werden. [/z]

Nee, ganz und gar nicht, weil:

Wenn der Partner weniger erfolgreicher ist, dann trennt sich die Partnerin meistens von ihm. Sie sucht sich einen noch erfolgreicheren Partner, damit er für sie Geld ausgibt und sie mehr von ihren Ersparnissen hat. Desweiteren wird sie versuchen, ihren neuen Partner wieder zu übertrumpfen, was wiederum ihr Selbstwertgefühl weiter ansteigen lässt. Mit ihrem immer weiter ansteigenden Selbstwertgefühl und ihren weniger erfolgreichen (Ex)Partnern behaupten sie dann einfach, dass Frauen im Beruf erfolgreicher wären und Männer nur jämmerliche Versager.

Die Trennungsrate von erfolgreicheren Frauen gegenüber ihren Partnern ist noch höher als normal.

Lerne Statistik lesen, Du Depp.

Wer ist hier ein Depp?

Daimyo, Monday, 02.09.2013, 10:45 (vor 4149 Tagen) @ Peter

Wenn der Partner weniger erfolgreicher ist, dann trennt sich die Partnerin meistens von ihm. Sie sucht sich einen noch erfolgreicheren Partner, damit er für sie Geld ausgibt und sie mehr von ihren Ersparnissen hat. Desweiteren wird sie versuchen, ihren neuen Partner wieder zu übertrumpfen, was wiederum ihr Selbstwertgefühl weiter ansteigen lässt. Mit ihrem immer weiter ansteigenden Selbstwertgefühl und ihren weniger erfolgreichen (Ex)Partnern behaupten sie dann einfach, dass Frauen im Beruf erfolgreicher wären und Männer nur jämmerliche Versager.

Diese Zeilen ist meine persönliche Meinung und gehört nicht mehr zu dem Artikel des Autors. Warum beschimpfst Du mich dann auch als Depp oder ist es nur ein Versehen?

Du nicht. Habe Dich mit Liebe zitiert

Peter, Thursday, 05.09.2013, 11:30 (vor 4146 Tagen) @ Daimyo

- kein Text -

Typischer Rötzer-Artikel

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 01.09.2013, 19:22 (vor 4149 Tagen) @ Daimyo

Florian Rötzer ist Gründer und Chefredakteur der "Telepolis", dem linken Schandfleck des Heise-Verlages. Deswegen darf er dort regelmäßig seinen Mist abkippen. Verdient keine weitere Beachtung...

Die gehen von völlig veralteten Rollenbildern aus.

Kalle Wirsch, Sunday, 01.09.2013, 19:50 (vor 4149 Tagen) @ Joe

Die Idioten gehen immer noch davon aus, dass man in "Partnerschaft" oder schlimmstenfalls sogar in "Ehe" mit einer Frau lebt. Das sind veraltete Rollenklischees. Junge Frauen haben das Gift des Feminismus gleich drin, alte Weiber haben zig Kinder von zig Männern, suchen nur Deppen zur Brutpflege und Rentenabzocke, dabei schwebt jede Sekunde über dem Mann das scharfe und oft genutzte Schwert "Falschbeschuldigung".

Sollte ein Mann mit dem Wissen was er heute haben kann und MUSS, noch das Risiko von "Frauennähe" und idiotischerweise vielleicht sogar noch Kinder!!! eingehen? Da wäre man(n) doch dämlich.

Von mir aus sollen und müssen sich Frauen endlich mal bewegen. Jahrtausende waren viele nicht gewillt und in der Lage für sich selbst zu sorgen. Damit sollte endlich mal Schluss sein. Von mir aus kann es sogar so weit gehen, dass man in einigen Bundesländern nur Weiber zusammenpfercht und die Grenzen zumacht. Sie können doch alles selber und besser, da können sie die Entgeltungleichheit beseitigen und alle in den Vorständen einrücken. Von mir aus kann auch die ganze Straße aus Frauenhäusern bestehen, an den Unis nur Gender unterrichtet und jede 2. Frau als Gleichstellungsbeauftragte tätig sein. Irgendwann werden die mal merken, dass es ohne die Leistungsfähigkeit von Männern nicht geht. Ich persönlich habe keinen Bock mehr für andere etwas zu leisten. Wer seine Ansprüche runterschraubt, lebt zufriedener und muss nicht mehr strampeln.

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Kein Wunder, "erfolgreiche" Frauen sind schlecht für Kinder und Familie

Borat Sagdijev, Sunday, 01.09.2013, 22:00 (vor 4149 Tagen) @ Daimyo

Warum sollte ein Mann so etwas wollen?

Und wer trotz aller Statistiken und unserer geringen Kinderzahl gerade der "erfolgreichen Frauen" bezweifelt "erfolgreiche Frauen" sind schlecht für Kinder und Familie, der soll sich doch mit dem feministischen Zeitgeist beschäftigen, was dieser glaubt wie "erfolgreiche Frauen" sein sollen.

Kein Wunder dass Männer das nicht gut finden, "erfolgreiche Frauen" ist ein Euphemismus für aussterbende und überflüssige Frauen.
Und nebenbei noch ein Euphemismus für einen Haufen Neurosen die solche "erfolgreichen Frauen" haben und auf Männer projizieren.

Da muss natürlich ein Schuldiger gefunden werden, Frauen sind ja "Erfolgreich", aber nie schuld.

Die Natur hat noch nie Frauen gebraucht die bessere Männer sein wollen, weil sie in ihrem Kerngeschäft Reproduktion zu teuer also obsolet geworden sind.

"Erfolgreiche Frauen" sind ein mieses Geschäft und eine Notlösung, für die Gesellschaft und für den Mann, lasst sie in ruhe Aussterben.

--
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