Heitere Gedanken ... (Allgemein)
__V__ , Bavaria, Friday, 30.11.2012, 22:19 (vor 4377 Tagen)
bearbeitet von __V__, Friday, 30.11.2012, 22:29
Okay, es sind auch angeheiterte Gedanken. Aber ...
Man(n) hört ja gerne mal, dass eine Frau doppelt so gut sein muss wie ein Mann um (blabla die selbe Anerkennung zu kriegen/das Gleiche zu verdienen/etc.pp.). Und ich glaub, ich weiß nun woher dieser Irrglaube kommt.
Letztlich ist es vermutlich so, dass eine Frau doppelt so gut sein muss wie eine Frau im Allgemeinen, um mit einem Mann mithalten zu können. Und deshalb fühlt es sich für die Frau so an, als müsste sie sich doppelt so sehr anstrengen in Konkurrenz mit einem Mann, was auch in gewisser Weise stimmt, um das gleiche Ergebnis zu erreichen.
Richtig heißt der Satz dann also: Eine Frau muss doppelt so gut sein wie eine Frau, um das Gleiche leisten zu können wie ein Mann.
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Antifeminismus
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Tellerrand
Flint , Saturday, 01.12.2012, 04:07 (vor 4377 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Flint, Saturday, 01.12.2012, 04:13
Ja, das Problem bei Menschen (und hier speziell bei Weibern) ist, daß sie nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen können. Nach oben hin unterschätzen sie den Abstand gewaltig!
Beispiel:
Nehmen wir mal an, ein Schachweltmeister macht auf einer entfernten kleinen Insel Urlaub. Dort möchte ein Einheimischer (der ihn nicht kennt) Schach spielen, hat aber niemanden der im Moment mit ihm spielen könnte. Er fragt den Weltmeister ob er Schach spielen könne. Der Weltmeister sagt: "Ja, ein wenig"
Jetzt spielen sie Schach.
Der Durchschnittsmensch wird jede Partie klar verlieren.
Und jetzt kommt's: Der Durchschnittsmensch unterschätzt mit Sicherheit den Abstand zwischen der Spielstärke des Weltmeisters und seiner eigenen.
Wenn er ganz doof, von sich eingenommen und unklar im Kopf ist, wird er womöglich glauben, jedes Spiel nur knapp verloren zu haben. Ist er etwas wacher, wird er sehen, daß der andere deutlich besser ist. Er wird aber das Ausmaß des Unterschieds total unterschätzen.
Umgekehrt kann der Schachweltmeister in seinem Blick nach unten auf den Durchschnittspieler exakt sehen, wie weit dieser (noch) von ihm entfernt ist. D.h. er schätzt die Situation wesentlich korrekter ein!
Übertragen auf Männer und Weiber, kapieren die Weiber einfach bei weitem nicht, wie weit sie uns (ich sag' mal, -vorsichtig ausgedrückt- in gewissen Fähigkeiten) unterlegen sind und wie groß der Abstand in Wirklichkeit ist.
Wir sehen deutlich und präzise den Abstand!! Sie glauben (wenn sie relativ dumm sind) es sei nur ein kleiner Unterschied. Die klügeren unter ihnen gehen von deutlichen Unterschieden aus [was aber vermutlich immer noch deutlich unterschätzt ist]. Und die irren, wahnsinnigen, unbewußten und völlig danebenliegenden Weiber wähnen sich sogar als fähiger (ungeachtet fehlender Produkte ihrerseits. D.h. Männer haben z.B. praktisch ALLES erfunden. Und sie sehen es entweder nicht, schätzen es im Vergleich zu ihren eigenen Leistungen auf diesem Gebiet nicht korrekt ein oder phantasieren sich irgendwas von eigener stärkerer Fähigkeit usw. usf. zusammen).
Noch ein Beispiel:
Um nur mal auf der rein körperlichen Ebene zu bleiben. Weiber unterschätzen total den Muskelkraft- und Leistungsunterschied den es zwischen Männern und Weibern gibt.
Einige glauben, wenn sie Karate oder eine andere Kampfsportart lernten, hätten sie eine Chance, einen männlichen Angreifer abwehren oder besiegen zu können. Sie tun mir leid. Sollte es wirklich einmal zu einer brenzligen Situation kommen (z.B. wenn sie bei Dunkelheit durch einen einsamen Park geht und dort "angefallen" würde, hätte sie vermutlich NULL Chance, egal ob mit oder ohne Kampfsport-Training). Der Mann wischt ihr eine und sie ist erledigt. Etwa wie der Kampf zwischen einem Löwen und einem Gazellenbaby. - Naja, vielleicht nicht ganz so kraß, aber ihr wißt schon, was ich meine.
Wir sind gewöhnlich viel zu nachsichtig. In Bezug auf Kommunikation mit dem Feminismus sind wir viel zu nachsichtig. Wie der Psychiater nachsichtig ist, wenn er mit einem Irren redet und dieser wähnt sich als Abgesandter des Himmels. Der erste Fehler des Psychiaters wäre, überhaupt ernsthaft und "auf Augenhöhe" und vielleicht auch noch langandauernde Diskussionen mit dem Irren zu führen.
Flint
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Thomas Mann
Weiberplage in der Pädagogik
Borat Sagdijev, Saturday, 01.12.2012, 07:01 (vor 4377 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 01.12.2012, 07:18
Eine andere Analogie wäre:
Ein Fernglas hat eine bestimmte Schärfe, Bildauflösung. Nehmen wir 100% auf die Sehschärfe des Menschs normiert an.
Betrachtet ein Mensch mit einer Sehschärfe von 80% die Bilder eines Fernglases so kann er eines was 100% oder 120% Schärfe bietet nicht unterscheiden.
Ein Mensch mit 120% Sehschärfe jedoch sieht den Unterschied zwischen beiden und wird von dem 100% Mensch evtl. als Spinner, Querulant und Störenfried abgetan. Der 100% Mensch erkennt den 120% Mensch vor allem als anders, das Anders kann der 100% Mensch genau so gut und wird es meist als "schlechter" werten. Wenn der 120% Mensch immer so viel "nutzlose" Widerworte über die Bilder die er mit 120% Sehschärfe hat macht.
Sehschärfe ist ein einfaches Beispiel gut nachvollziehbar und vor allem mit technischen Hilfsmitteln messbar und vergleichbar.
Intelligenz ist eine Art Messgröße für "kognitive Sehschärfe" die nur schwerlich mit technischen Hilfsmitteln messbar und vergleichbar ist, denn es gibt keine Maschinen und Hilfsmittel, sie kann nur vom Mensch erkannt werden.
Ein Weib mit 80% "kognitiver Sehschärfe" tut sich halt schwer einen anderen mit 100% von einem mit 80% zu unterscheiden.
Das Problem bessere als die eigenen Fähigkeiten bei Anderen adäquat einschätzen zu können haben logischerweise auch weibliche Lehrkräfte, Erzieherinnen und Pädagoginnen.
Die Weiberplage dort korreliert wohl ganz gut mit stark gestiegener Psychopharmakaverschreibung (Ritalin) an Kinder.
Ein Junge der von seiner Intelligenz dem dummen Pädagogenweib überlegen ist wird als gestört bezeichnet und mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Und da er fast nur von dummen Weibern "betreut" wird steht er auf verlorenem Posten.
Ja, Frauen sind halt im kommen und auf der Überholspur.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
120% Sehschärfe?
Daimyo, Saturday, 01.12.2012, 10:13 (vor 4377 Tagen) @ Borat Sagdijev
120% Sehschärfe? Bei 100% Sehstärke hat jedes Lebewesen seine maximale Sehkraft erreicht, ausgenommen man bedient sich mit irgendwelchen Sehhilfsmitteln.
Relativ zum Durchschnitt
Borat Sagdijev, Saturday, 01.12.2012, 10:40 (vor 4377 Tagen) @ Daimyo
120% Sehschärfe? Bei 100% Sehstärke hat jedes Lebewesen seine maximale Sehkraft erreicht, ausgenommen man bedient sich mit irgendwelchen Sehhilfsmitteln.
100% individuelle Sehstärke? Vergleiche irrelevant.
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Patriarchale Spülregeln
Weiberplage in der Pädagogik
Flint , Saturday, 01.12.2012, 10:22 (vor 4377 Tagen) @ Borat Sagdijev
Ein Junge der von seiner Intelligenz dem dummen Pädagogenweib überlegen ist wird als gestört bezeichnet und mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Und da er fast nur von dummen Weibern "betreut" wird steht er auf verlorenem Posten.
Jungen zu helfen sollte einer unserer absoluten Grundpfeiler sein!
Männer können eher für Andere kämpfen als für sich selbst. Deshalb ist das auch ein nicht zu unterschätzender Motor in der Motivation wenn es darum geht, Männer zum Handeln zu bewegen.
Was Jungen angetan wird, geht auf keine Kuhhaut. Ihnen nicht zu helfen ist bzw. wäre ein riesen Verrat.
Ja, Frauen sind halt im kommen und auf der Überholspur.
Da fällt mir der Spruch ein (sinngemäß): "Wer in der falschen Richtung unterwegs ist, entfernt sich um so mehr von seinem (eigentlichen) Ziel je mehr er die Geschwindigkeit erhöht".
Flint
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Die meisten Lehrerinnen konnten mich nicht leiden
Metropolis, Saturday, 01.12.2012, 13:32 (vor 4377 Tagen) @ Borat Sagdijev
...während ich die meisten Lehrer bewundert habe. Und diejenigen männlichen Lehrer, die am meisten von Anderen verhasst waren, fand ich am besten. Und das war schon 30 Jahre, bevor ich erkannte, wie doof auch an sich schlaue Weiber bezüglich ihres Weltbildes eigentlich sind.
Der Standardspruch von Weibern, wenn man mit ihnen über allgemeine, also keine persönlichen Probleme sprechen will, ist: "Ich kann nur für mich sprechen, aber..." Die sagen das auch noch völlig unverhohlen, und merken gar nicht, dass das Sprechen über unpersönliche Probleme völlig gegen ihre Instinkte geht. Sie wollen es nicht und können es auch gar nicht. Das könnt ihr bei jeder beliebigen Tussi austesten.
Die meisten Lehrerinnen konnten mich nicht leiden
Flint , Monday, 03.12.2012, 05:27 (vor 4375 Tagen) @ Metropolis
...während ich die meisten Lehrer bewundert habe. Und diejenigen männlichen Lehrer, die am meisten von Anderen verhasst waren, fand ich am besten.
Das ging mir auch so.
Der Standardspruch von Weibern, wenn man mit ihnen über allgemeine, also keine persönlichen Probleme sprechen will, ist: "Ich kann nur für mich sprechen, aber..." Die sagen das auch noch völlig unverhohlen, und merken gar nicht, dass das Sprechen über unpersönliche Probleme völlig gegen ihre Instinkte geht. Sie wollen es nicht und können es auch gar nicht. Das könnt ihr bei jeder beliebigen Tussi austesten.
Interessant! So etwas wie ein Freud'scher (Ver)sprecher.
Flint
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Dunning Kruger
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 01.12.2012, 09:11 (vor 4377 Tagen) @ Flint
Ja, das Problem bei Menschen (und hier speziell bei Weibern) ist, daß sie nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen können. Nach oben hin unterschätzen sie den Abstand gewaltig!
Der Effekt hat sogar einen Namen:
Dunning Kruger
Flint , Saturday, 01.12.2012, 10:04 (vor 4377 Tagen) @ Joe
Ja, das paßt genau! Das gibt es auch auf deutsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Hatte ich 2010 schon für's WikiMANNia vorgeschlagen (war aber schon drin): http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=152295
Das Peter-Prinzip ist auch interessant: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip
Flint
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Dunning Kruger auf WikiMANNia
Christine , Saturday, 01.12.2012, 10:47 (vor 4377 Tagen) @ Flint
Ja, das paßt genau! Das gibt es auch auf deutsch:
Das gibt es in deutsch sogar in der WikiMANNia http://wikimannia.org/Dunning-Kruger-Effekt
Warum in der Wikipedia suchen, wenn es das auch bei uns gibt...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein