Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Würde nicht verwundern, wenn dem das zwecks Todesstrafenvermeidung nahegelegt wurde (Allgemein)

Mr.Präsident @, Wednesday, 04.09.2013, 22:12 (vor 3907 Tagen) @ jens_

Völlig daneben, dass Bradley Manning ausgerechnet nach dem Beschluss mit derlei offensichtlicher US-Regierungs-Handschrift kommt. Hätte der auf Frauenbonus spekuliert oder wäre er wirklich homobekloppt, dann wäre er damit früher rausgerückt und dementsprechend ein Deal vor dem Beschluss gelaufen.

Wohl eher zur Demontage vor Konservativen und zudem eine Art Super-GAU für Assange. Denn der will ja noch die Wahl in Australien gewinnen - wohl kaum annehmbar, dass archaische Aussies einen "Schwuletten-Supporter Assange" wählen, wenn der (vermeintlichen) Schwuchteln Solibekundungen ausspricht. Gleichzeitig können linke Vollpfosten behaupten, dass Assange sich nicht um die "arme Bradly" kümmert:Nicht mehr ganz dicht - Chelsea Manning, der er seine Bekanntheit zu verdanken hatte, ließ er im Stich. Nun enttäuscht Julian Assange, der Gründer der Plattform Wikileaks, auch Anhänger seiner Partei in Australien. ...

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Apropos Assange und Manning (sozusagen druckfrisch):

Bundesanwaltschaft bestätigt Anzeige von Assange
Die Bundesanwaltschaft hat den Eingang einer Anzeige des Wikileaks-Gründers Assange wegen US-Spionage auf deutschem Boden bestätigt. Medienberichten zufolge soll Assange auf einem Kongress in Berlin von einem US-Soldaten bespitzelt worden sein.
Die Bundesanwaltschaft hat den Eingang einer Anzeige des Wikileaks-Gründers Julian Assange wegen US-Spionage auf deutschem Boden bestätigt. Das Schriftstück sei am Dienstagnachmittag eingegangen und werde nun geprüft, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit. Medienberichten zufolge soll Assange nach eigenen Angaben im Jahr 2009 auf einem Kongress in Berlin von einem US-Soldaten bespitzelt worden sein.

Wie der Norddeutsche Rundfunk und die "Süddeutsche Zeitung" zuvor berichtet hatten, gründet Assanges Anzeige auf dem Verdacht, dass ein Angehöriger der US-Streitkräfte in Deutschland illegal auf deutschem Hoheitsgebiet geheimdienstlich tätig war. Dabei soll der damals in Stuttgart stationierte US-Soldat sowohl Assange als auch den französischen Internet-Aktivisten Jeremy Zimmermann auf einem Kongress des Chaos Computer Clubs (CCC) ausgespäht haben. Das sei nach dem deutschen Strafgesetz verboten, argumentiert Assange den Berichten zufolge.

Der CCC war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu den Vorwürfen zu erreichen. Die Tätigkeiten des ehemaligen Soldaten sollen den Angaben zufolge öffentlich geworden sein, nachdem dieser im Juni als Zeuge im Prozess gegen den Wikileaks-Informanten Bradley Manning vor einem US-Militärgericht auftrat. Manning wurde später zu 35 Jahren Haft verurteilt, weil er der Enthüllungsplattform Wikileaks rund 800.000 Geheimdokumente übergeben hatte.

Assange sitzt derzeit in der Botschaft Ecuadors in London fest. Dorthin war er im Juni 2012 geflüchtet war, um nicht an Schweden ausgeliefert zu werden, wo ihm Sexualdelikte zur Last gelegt werden. Der Australier bestreitet die Vorwürfe und fürchtet, letztlich an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm wegen Geheimnisverrat lebenslange Haft droht.

Anthony Devlin / 04.09.13 / AFP

Nebenbei bemerkt, auch interessant, die Reaktion vom Pudelverein CCC, die ja mit dem Flachwixer Berg (gefeuerter Sprecher von Wikileaks) und seiner PiratINNEN-EhebrecherINNEN Dreckfutt Domscheit ... will gar nicht mehr weiter schreiben, sonst bekomm ich gleich die Kotze.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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