Die deutsche Sprache ist überwiegend weiblich. Der Grund: 46 Prozent der Substantive haben nach Angaben der Dudenredaktion den Artikel „die“. Der männliche Artikel „der“ komme hingegen nur auf 34 Prozent.

Nach Erkenntnissen der Redaktion des Duden in Mannheim ist die deutsche Sprache überwiegend weiblich. 46 Prozent der Substantive hätten den Artikel „die“, teilte die Dudenredaktion am Mittwoch anlässlich des Tags der deutschen Sprache am 8. September mit. Damit läge der weibliche Artikel deutlich vor dem männlichen „der“ (34 Prozent) und dem Neutrum „das“, welches jedem fünften Substantiv voranstehe.

Zwar beschäftige sich die Redaktion vor allem mit der Frage, welche neuen Wörter in den Duden kommen. Bei ihrer täglichen Arbeit gewinne sie auch viele zusätzliche Erkenntnisse über die verschiedensten Bereiche der Sprache, hieß es weiter. Dabei seien auch Dinge, die man zwar nicht wissen müsse, die aber einen hohen Unterhaltungswert haben. Ein solches Sammelsurium sei in dem Bändchen „Unnützes Sprachwissen“ zusammengestellt.

Guxu hier ...

Verstehe echt nicht, warum die Verhunzung der deutschen Sprache nicht vorwärts kommt. Die sind doch sonst nicht so zimperlich beim Erfinden von Unsinn! Genderlesben ... da geht noch was!