Wieso begreift das eine einfache Baumarktkette, dass sie Männer schlichtweg vernachlässigt hat, aber dieser beschissenen Scheiß-Regierung geht unter dem fetten Arsch kein Licht auf!

Das ist einfach zu erklären.
Die Baumarktkette merkt das am Geld, das die Kerle dort freiwillig hintragen - oder eben nicht.
Die Regierung hingegen kann es auf diese Weise nicht merken, denn das Geld holt sie sich von den Männern auf dem Zwangswege. Hinzu kommt, dass die meisten Männer Frauenförderung richtig und wichtig finden - letztlich also gern für die eigene Diskriminierung zahlen.

Viele Grüße
Wolfgang

Ich verstehe nicht, warum man Frauen unterstellt, sie wären vermeintlich handwerklich nicht begabt. Derweil zeigen Frauen tagtäglich, dass sie den Umgang mit gemeinem Handswerkzeug mordmäßig gut beherrschen. Frauen ...

... arbeiten gern mit der Axt
http://www.welt.de/112632039

... ölen gerne mal etwas ein
http://www.welt.de/13521579

... sind im Umgang mit der Säge sehr sicher
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Afrikanerin-zersaegte-ihren-Ehemann/52352095

... und können zweifelsfrei auch treffsicher hämmern
http://www.t-online.de/sport/tennis/id_58916950/tennis-schiedsrichterin-unter-mordverdacht.html

"Wir haben dieses Frauenversteherkonzept, wie es manche nennen, einfach überzogen und die Männer vernachlässigt", sagte Kunath.[/z]

Na guck mal einer an. Ich finde es schon bemerkenswert, dass Toom selbst von einem "Frauenversteherkonzept" spricht. Da hat doch nicht etwa jemand böse Briefe bekommen? ;)

Wieso begreift das eine einfache Baumarktkette, dass sie Männer schlichtweg vernachlässigt hat, aber dieser beschissenen Scheiß-Regierung geht unter dem fetten Arsch kein Licht auf!

Ganz einfach:

Weil es offenbar Baumarktketten gab, die ein solches Konzept nicht verfolgt haben oder aber so integriert, dass der Unterschied dem männlichen Kunden nicht auffiel.

In der Politik hingegen gibts keine Konkurrenz, zu der männliche Wähler abwandern könnten, weil alle Parteien in Sachen Männerpolitik das gleiche Programm fahren, nämlich gar keines. Mal ganz davon abgesehen, dass es für viele Männer wichtigere politische Standpunkte gibt als die Geschlechterfrage.