Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht! (Allgemein)
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Verband Sozialistischer Student_innen - VSStÖ teilt in einer Aussendung am 23. November 2012 mit
Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht! Beschwerde gegen justiz-debakel.com
Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) fordern AKS, SJ und VSStÖ rechtliches Vorgehen des Innenministeriums gegen Väterrechtsplattformen, die Gewalt gegen Frauen und Kinder fördern.
Der sogenannten Väterrechtsbewegung wurde in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung zugemessen. Auf von Väterrechtlern betriebenen Internetforen zeigt sich deutlich, dass es hier jedoch nicht um das Wohl des Kindes geht, sondern vor allem um Kontrolle über Frau und Kind. Gewalt gegen Frauen und Kinder wird auf diversen Plattformen verharmlost und zum Teil sogar zu Gewalt aufgerufen. Frauenhäuser werden offen bekämpft und durch die Veröffentlichung von deren Adressen werden Schutz suchende Frauen und Kinder massiven Gefahren ausgesetzt.
AKS, SJ und VSStÖ demonstrierten vor dem Innenministerium für das Recht auf ein gewaltfreies Leben und gegen das gewaltlegitimierende Vorgehen vieler Väterrechtsplattformen. Bei der Medienaktion wurde ein offener Brief an das Innenministerium präsentiert, mit dem die Jugendorganisationen an das Ministerium appellieren, gegen Väterrechtsplattformen, auf denen zu Gewalt aufgerufen wird, rechtlich vorzugehen. Dieser Brief wird nun in den kommenden 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen zum Download bereitgestellt und von so vielen Personen wie möglich an das Innenministerium geschickt werden. So soll aufgezeigt werden, dass es nicht sein kann, dass die Verharmlosung von Gewalt an Frauen und Kindern salonfähig wird und dass das Innenministerium hier nicht handelt. Fotos von der Aktion findest du unter folgendem Link:
Es wird ein klares rechtliches Vorgehen gegen Väterrechtsplattformen, die Gewalt gegen Frauen und Kinder verharmlosen oder sogar dazu aufrufen, gefordert. Das Innenministerium und Ministerin Mikl-Leitner müssen endlich eingreifen und gegen das Forum vorgehen.
Siehst du das auch so? Dann schicke den Brief an johanna.mikl-leitner@bmi.gv.at.
Fotos von der Demo
Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht!
Verband Sozialistischer Student_innen - VSStÖ ...
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht!
Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Ein geschlechtliches Gegenstueck gibt es natuerlich nicht. So viel zum Thema Geschlechtsneutralitaet.
Auf von Väterrechtlern betriebenen Internetforen zeigt sich deutlich, dass es hier jedoch nicht um das Wohl des Kindes geht, sondern vor allem um Kontrolle über Frau und Kind.
Der umgekehrte Fall findet sich bereits seit vielen Jahrzehnten in Gesetzestexten.
Gewalt gegen Frauen und Kinder wird auf diversen Plattformen verharmlost und zum Teil sogar zu Gewalt aufgerufen.
Nahezu jede linke und feministische Zeitschrift praktiziert bereits jenes, allerdings mit umgekehrten Geschlechterrollen.
Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht!
PS: das erinnert mich an folgendes Bild:
Da bauen wir so schöne Frauenhäuser ...
Da bauen wir so schöne Frauenhäuser und dann muss man die Frauen prügeln, dass sie hineingehen.
Genialer Spruch
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Kinderlose Backfische
Da zeigt sich wieder, dass es vor allem kinderlose Backfische sind, die meinen, bei der Genderkacke mitreden zu können.
Wahlberechtigung auf zwei Kinder hochsetzen und Ruhe ist.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Bedenkliche, aber interessante Tendenz
Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann das staatsfeministische System mit konstruierten Vorwürfen ("Gewaltförderung gegen Frauen und Kinder [sic!]") gegen den immer stärker werdenden organisierten Väterwiderstand vorgeht.
Diese Kriminalisierung ist dazu ein übliches Mittel, um der Bevölkerung das Deckmäntelchen der "Legitimität" beim Vorgehen gegen diese verbrecherischen Gewaltväter vorzutäuschen.
Sind wir jetzt in Österreich, frei nach Ghandi, schon in Phase 3?
"1. Zuerst ignorieren sie dich,
2. dann lachen sie über dich,
3. dann bekämpfen sie dich
...und dann gewinnst du!"
Väterrechtler, wir wissen, wofür ihr wirklich steht!
Die Mikl-Leitner habe ich vor Jahren mal für eine Zeitung interviewt, als sie noch niederösterreichische Landespolitikerin war.
Gruß, Kurti
Kinderlose Backfische
Da zeigt sich wieder, dass es vor allem kinderlose Backfische sind, die meinen, bei der Genderkacke mitreden zu können.
Bei einigen ist das in der Findungsphase wohl einfach eine temporäre Mode, wie auch die AKW-Demo oder mal janz rebellisch 'nen Joint rauchen. Das wächst sich dann in den nächsten 10 bis 15 Jahren mehr oder weniger aus. Schlimmer und das wahre Problem sind die innerlich (und äußerlich) wirklich verkorksten Damen, die Feministinnen qua Charakter also. Da wächst sich nämlich gar nichts aus, der Femi-Trip beherrscht das ganze Denken und wird zum Lebensinhalt.