Wie weibliche Berufe mit der Zeit akademisiert wurden, um quasi einen hohen Lohn zu begründen, gibt es eigentlich schon genügend Beispiele. Pädagogik ist so eine Sache. In manchen Ländern soll sogar Kindergärtnerin ein akademischer Beruf sein. In Japan soll es so sein, ließ ich mir mal sagen.
Gestern, so nichts ahnend, schaltete ich mit der Fernbedienung um und sah eine Strickdesignerin mit Professur. Dieses Fach scheint ja wirklich sehr komplex zu sein. Immerhin hatte die Professorin in Strickdesign eine Maschine dabei, angetrieben mit einer Kurbel von Studentinnen, um ein Kostüm wie die Maus von der Sendung mit der Maus für ein Mädchen häkeln zu können. Als Mann frägt man sich natürlich: Warum eigentlich kein elektrischer Antrieb? – Im Innenraum wohl die Alternative.
Am Ende meinte das Mädchen ganz kleinlaut: „Das Kostüm sollte eigentlich eine Maus sein…“

War es aber nicht…

Gut, dass eine Professorin für Häkeln und Stricken dabei war… Viele Studentinnen hatten arbeit, worüber kein Mensch ernsthaft glücklich war. Wie in der Wirtschaft.

http://www.wdrmaus.de/enteseite/fragdochmal/

Das war nicht zufaellig Gesche Joost? ;)

Stehe etwas auf dem Schlauch.

- kein Text -

In diesem Link geht es um die gequoteten Frauen, die nur so in wahren Männerberufen was verdienen können. Und das betrifft häkeln ja net. dafür sind Männer viel zu gut.