Normalerweise sollte man einen Aufschrei erwarten, wenn ein politisch verfolgter Mensch (der Massenmorde des Kollektivs unserer Regierungsparasiten veröffentlichte und nun die Todesstrafe zu erwarten hat) in eine Botschaft flüchtet. - Dessen, auf absehbare Zeit, einzige Chance es war, einen Parlamentssitz (wegen der daraus resultierenden Immunität) zu bekommen. Nicht aber so, wenn es ein Mann ist. Aus seinem Schach Matt in der Londoner Botschaft von Equador kann Assange nun in absehbarer Zeit nicht mehr entkommen. Wenn zumindest ein kleiner Teil australischer Männer bei der Wahl Solidarität gezeigt hätte, wäre er jetzt Regierungsmitglied. Ham se aber nicht. Daraus lässt sich ersehen, dass Australien mindestens genau so am Arsch ist wie Europa und der Rest der sogenannten "westlichen Welt". Hier einer der (bisher) wenigen Links zum Thema:

09.09.2013
Wikileaks-Partei von Assange bei Wahl gescheitert
Recht, Politik & EU
Julian Assange ist mit seinem Plan, mit einer eigenen Partei in das Parlament seiner Heimat Australien einzuziehen, klar gescheitert - er konstruiert sich aber trotzdem einen Erfolg zusammen.
[...]
Und klar, erntet er nun Hohn und Spott von Pudeln und Femi-FaschistINNEN in ihren Schreibstuben.

Oder kann es sein, dass in der sogenannten "westlichen Welt" Wahlen etwa so ablaufen[?]:

EPROM Austausch beim Nedap Wahlcomputer
Uploaded on Jun 12, 2007
Das Video zeigt den Austausch eines EPROM in einem NEDAP-Wahlcomputer in 60 Sekunden.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)